Soziales nächstenliebe in hamburg
In einer Welt, in der die Maximen " noch jünger, noch schöner, noch gesünder, noch exclusiver, noch reicher ", Hauptprioritäten sind, und sehr teuer bezahlt werden, darf einfach nicht gepflegt und gestorben werden, das würde ja die Endlichkeit dieser Attribute direkt vor Augen führen! Nein, nein, alt und gebrechlich zu werden, und schließlich sterben, das muß woanders erledigt werden ! Die vergessen alle, daß sie auch iiiirgendwann an der Reihe sind !
Edita
Edita
Edita,
es braucht keine Eiszeit in der Natur ,sie existiert bereits in vielen Menschen.
LG Felide
es braucht keine Eiszeit in der Natur ,sie existiert bereits in vielen Menschen.
LG Felide
In einer Welt, in der die Maximen " noch jünger, noch schöner, noch gesünder, noch exclusiver, noch reicher ", Hauptprioritäten sind, und sehr teuer bezahlt werden, darf einfach nicht gepflegt und gestorben werden, das würde ja die Endlichkeit dieser Attribute direkt vor Augen führen!
DA muss man aber früher ansetzen: in einer Welt, in der junge und sehr junge Menschen als Berufswunsch "Topmodel" oder "deutscher Superstar" angeben und diese Menschen auch von ihren Eltern dazu ermuntert werden (weil die glauben, dass sich damit auf leichte Art und Weise sehr viel Geld verdienen lässt), muss vieles auf der Strecke bleiben. Was wird aus diesen heute jungen Menschen, wenn sie alt und verbraucht sind? Da die wenigsten ihr Berufsziel erreichen werden und meist einen Horror vor normaler Arbeit haben, Sozialhilfeempfänger auf Lebenszeit?
Bei der "Nächstenliebe in Hamburg" befürchtet ich manchmal ein Hamburg-Spezifikum: dort wollte man Kinder aus Unterschichten ja auch nicht in die gleichen Schulen gehen lassen wie die Oberschicht-Kinder. Diese rote Linie zieht sich anscheinend durch viele Bevölkerungsschichten. Und dies bei einem SPD-Oberbürgermeister! Olga
DA muss man aber früher ansetzen: in einer Welt, in der junge und sehr junge Menschen als Berufswunsch "Topmodel" oder "deutscher Superstar" angeben und diese Menschen auch von ihren Eltern dazu ermuntert werden (weil die glauben, dass sich damit auf leichte Art und Weise sehr viel Geld verdienen lässt), muss vieles auf der Strecke bleiben. Was wird aus diesen heute jungen Menschen, wenn sie alt und verbraucht sind? Da die wenigsten ihr Berufsziel erreichen werden und meist einen Horror vor normaler Arbeit haben, Sozialhilfeempfänger auf Lebenszeit?
Bei der "Nächstenliebe in Hamburg" befürchtet ich manchmal ein Hamburg-Spezifikum: dort wollte man Kinder aus Unterschichten ja auch nicht in die gleichen Schulen gehen lassen wie die Oberschicht-Kinder. Diese rote Linie zieht sich anscheinend durch viele Bevölkerungsschichten. Und dies bei einem SPD-Oberbürgermeister! Olga