Soziales Kindesmisshandlung - Kindesmissbrauch
Hallo und guten Morgen,
bevor ich das eigentliche Thema beginne, muss ich darauf hinweisen, dass dieses Thema nicht ohne ist und manch einen Leser gewaltig triggern kann. Wer also bei diesem Thema sensibel reagiert, sollte nicht weiterlesen.
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Kindesmisshandlung - Kindesmissbrauch.
Viele Menschen fragen sich heute, wie kann es sein, dass Eltern ihre Kinder zu Tode prügeln, dass sie sie verhungern lassen oder anderweitig vernachlässigen? Die Antwort liegt meist in der eigenen Kindheit, denn ein Kind lernt das, was seine Bezugspersonen mit ihm tun, nicht das, was sie von ihm wollen. Prügelnde Eltern sind selbst Opfer, nämlich Opfer ihrer eigenen Eltern, die auch von ihren Eltern wiederum geprügelt wurden. So setzt sich die Spirale der Gewalt durch die Generationen fort. Und unsere Gesellschaft verschließt die Augen.
Wenn Kriegsgefangene von ihren Häschern gedemütigt, geschlagen oder auf sonstwie bestialische Weise behandelt werden, dann nennt unsere Gesellschaft das zu Recht Folter. Bei Kindern nennt sie das Erziehung. Was für eine verlogene Moral.
Die Kindheitsforscherin und Autorin Frau Dr. Alice Miller hat hierzu 13 erschütternde Bücher geschrieben. Ihre umfangreiche Inernetseite klärt über Kindesmisshandlung - Kindesmissbrauch auf. Wer sich für dieses Thema interessiert kann dort viel darüber nachlesen.
Frau Miller gestattet die Verbreitung ihrer auf ihrer Internetseite abgedruckten Flugblätter. Eines davon kopiere ich einmal hier her.
Alice Miller definiert Kindesmisshandlung, Kindesmissbrauch
Demütigungen, Schläge, Ohrfeigen, Betrug, sexuelle Ausbeutung, Spott, Vernachlässigung etc. sind Formen der Misshandlung, weil sie die Integrität und die Würde des Kindes verletzen, auch wenn die Folgen nicht sofort sichtbar sind. Erst als Erwachsener wird das einst misshandelte Kind beginnen, darunter zu leiden und andere darunter leiden zu lassen. Es handelt sich dabei nicht nur um ein Problem der Familie allein, sondern um ein Problem der ganzen Gesellschaft, denn die Opfer dieser Gewaltdynamik können sich – zu Henkern deformiert – an ganzen Nationen rächen, wie die schrecklichen Genozide zeigen. Die geschlagenen Kinder lernen sehr früh jene Gewalt, die sie als Erwachsene anwenden werden, indem sie glauben, dass sie die Bestrafungen verdienen und aus Liebe geschlagen werden. Sie wissen nicht, dass der einzige Grund für die Strafen, die sie erdulden müssen, die Tatsache ist, dass ihre Eltern selbst sehr früh Gewalt erlitten und erlernten, ohne sich dessen bewusst zu sein. Später leiden die einst misshandelten Kinder an Schuldgefühlen, schlagen ihre eigenen Kinder, und bleiben lebenslang an ihre Eltern, die sie misshandelt haben, gebunden.
Gerade deshalb bleibt die Ignoranz der Gesellschaft so massiv und Eltern produzieren mit bestem Gewissen weiterhin in jeder Generation das schwere Leiden, das mit mehr Bewusstsein vermeidbar wäre. Fast alle kleinen Kinder werden in den ersten drei Lebensjahren geschlagen, wenn sie zu gehen beginnen und Gegenstände berühren, die nicht berührt werden dürfen. Das geschieht ausgerechnet in einer Zeit, in der das menschliche Gehirn seine Struktur aufbaut und daher von den Vorbildern Freundlichkeit und Liebe lernen sollte – jedoch niemals, niemals Grausamkeit und Lügen. Zum Glück bekommen manche misshandelte Kinder Liebe und Schutz bei den "helfenden Zeugen".
www.alice-miller.com
© 2008 Alice Miller
Im Linktipp findet Ihr die Internetseite von Frau Miller. Im Bereich Leserpost finden sich erschütternde Lebensberichte der Leser ihrer Bücher, die ihre Thesen bestätigen.
Innerhalb der letzten zwei Jahre habe ich 10 der Alice Miller Bücher gelesen. Sie haben mir sehr viel Klarheit gebracht und mir die Augen geöffnet.
Eventuell ist der ein oder andere von Euch bereit, sich mit diesem Thema ernsthaft auseinanderzusetzen. Es wäre wünschenswert.
Liebe Grüße,
Wölfin
--
woelfin
bevor ich das eigentliche Thema beginne, muss ich darauf hinweisen, dass dieses Thema nicht ohne ist und manch einen Leser gewaltig triggern kann. Wer also bei diesem Thema sensibel reagiert, sollte nicht weiterlesen.
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Kindesmisshandlung - Kindesmissbrauch.
Viele Menschen fragen sich heute, wie kann es sein, dass Eltern ihre Kinder zu Tode prügeln, dass sie sie verhungern lassen oder anderweitig vernachlässigen? Die Antwort liegt meist in der eigenen Kindheit, denn ein Kind lernt das, was seine Bezugspersonen mit ihm tun, nicht das, was sie von ihm wollen. Prügelnde Eltern sind selbst Opfer, nämlich Opfer ihrer eigenen Eltern, die auch von ihren Eltern wiederum geprügelt wurden. So setzt sich die Spirale der Gewalt durch die Generationen fort. Und unsere Gesellschaft verschließt die Augen.
Wenn Kriegsgefangene von ihren Häschern gedemütigt, geschlagen oder auf sonstwie bestialische Weise behandelt werden, dann nennt unsere Gesellschaft das zu Recht Folter. Bei Kindern nennt sie das Erziehung. Was für eine verlogene Moral.
Die Kindheitsforscherin und Autorin Frau Dr. Alice Miller hat hierzu 13 erschütternde Bücher geschrieben. Ihre umfangreiche Inernetseite klärt über Kindesmisshandlung - Kindesmissbrauch auf. Wer sich für dieses Thema interessiert kann dort viel darüber nachlesen.
Frau Miller gestattet die Verbreitung ihrer auf ihrer Internetseite abgedruckten Flugblätter. Eines davon kopiere ich einmal hier her.
Alice Miller definiert Kindesmisshandlung, Kindesmissbrauch
Demütigungen, Schläge, Ohrfeigen, Betrug, sexuelle Ausbeutung, Spott, Vernachlässigung etc. sind Formen der Misshandlung, weil sie die Integrität und die Würde des Kindes verletzen, auch wenn die Folgen nicht sofort sichtbar sind. Erst als Erwachsener wird das einst misshandelte Kind beginnen, darunter zu leiden und andere darunter leiden zu lassen. Es handelt sich dabei nicht nur um ein Problem der Familie allein, sondern um ein Problem der ganzen Gesellschaft, denn die Opfer dieser Gewaltdynamik können sich – zu Henkern deformiert – an ganzen Nationen rächen, wie die schrecklichen Genozide zeigen. Die geschlagenen Kinder lernen sehr früh jene Gewalt, die sie als Erwachsene anwenden werden, indem sie glauben, dass sie die Bestrafungen verdienen und aus Liebe geschlagen werden. Sie wissen nicht, dass der einzige Grund für die Strafen, die sie erdulden müssen, die Tatsache ist, dass ihre Eltern selbst sehr früh Gewalt erlitten und erlernten, ohne sich dessen bewusst zu sein. Später leiden die einst misshandelten Kinder an Schuldgefühlen, schlagen ihre eigenen Kinder, und bleiben lebenslang an ihre Eltern, die sie misshandelt haben, gebunden.
Gerade deshalb bleibt die Ignoranz der Gesellschaft so massiv und Eltern produzieren mit bestem Gewissen weiterhin in jeder Generation das schwere Leiden, das mit mehr Bewusstsein vermeidbar wäre. Fast alle kleinen Kinder werden in den ersten drei Lebensjahren geschlagen, wenn sie zu gehen beginnen und Gegenstände berühren, die nicht berührt werden dürfen. Das geschieht ausgerechnet in einer Zeit, in der das menschliche Gehirn seine Struktur aufbaut und daher von den Vorbildern Freundlichkeit und Liebe lernen sollte – jedoch niemals, niemals Grausamkeit und Lügen. Zum Glück bekommen manche misshandelte Kinder Liebe und Schutz bei den "helfenden Zeugen".
www.alice-miller.com
© 2008 Alice Miller
Im Linktipp findet Ihr die Internetseite von Frau Miller. Im Bereich Leserpost finden sich erschütternde Lebensberichte der Leser ihrer Bücher, die ihre Thesen bestätigen.
Innerhalb der letzten zwei Jahre habe ich 10 der Alice Miller Bücher gelesen. Sie haben mir sehr viel Klarheit gebracht und mir die Augen geöffnet.
Eventuell ist der ein oder andere von Euch bereit, sich mit diesem Thema ernsthaft auseinanderzusetzen. Es wäre wünschenswert.
Liebe Grüße,
Wölfin
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woelfin
Nicht jedes Kind, das als solches einst misshandelt wurde, wird automatisch zum Misshandler. Ich weiss aus eigener Erfahrung, dass misshandelt werden auch soziale Kompetenzen wecken und auslösen kann. Aber ich denke auch, dass da vorher schon mal die richtige Erbsubstanz mitgegeben worden sein muss.
Wer mehr darüber wissen möchte, lese doch mal meinen Roman "Der Armeleutebub", den ich unter "Autoren" hier im ST gespeichert habe.
--
schorsch
Wer mehr darüber wissen möchte, lese doch mal meinen Roman "Der Armeleutebub", den ich unter "Autoren" hier im ST gespeichert habe.
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schorsch
Hallo Schorsch,
es wurde auch nirgendwo behauptet, dass *jedes* misshandelte Kind automatisch zum Misshandler wird, jedenfalls nicht zum Misshandler anderer. Es gibt auch die Selbstmisshandlung durch übermäßiges Essen, Alkoholkonsum, Drogenmissbrauch und und und.
Auch ich denke, dass die Erbsubstanz eine gewisse Rolle spielt, aber ich glaube nicht, dass sie die Hauptrolle spielt.
Ich bin gespannt auf weitere Kommentare.
Liebe Grüße,
Wölfin
es wurde auch nirgendwo behauptet, dass *jedes* misshandelte Kind automatisch zum Misshandler wird, jedenfalls nicht zum Misshandler anderer. Es gibt auch die Selbstmisshandlung durch übermäßiges Essen, Alkoholkonsum, Drogenmissbrauch und und und.
Auch ich denke, dass die Erbsubstanz eine gewisse Rolle spielt, aber ich glaube nicht, dass sie die Hauptrolle spielt.
Ich bin gespannt auf weitere Kommentare.
Liebe Grüße,
Wölfin
Re: Kindesmisshandlung - Kindesmissbrauch
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Jeder natürlich empfindende Mensch verachtet doch selbstverständlich
'Kindesmissbrauch' und 'Kindesmisshandlung'!!
Niemals würde ich
-auch noch- mehrere Bücher lesen,
in denen von derartigen verachtenswerten Machenschaften geschrieben wird!
Es ist traurig genug,dass Menschen fähig sind,wehrlosen Geschöpfen so unvergessliches Leid und Qualen zuzufügen!
Statt darüber zu diskutieren,sollten wir lieber mit weitoffenen Augen und Ohren und einer gehörigen Portion Verantwortungsgefühl durch die Welt gehen!!
Ich selber hatte mehrmals den Mut dazu,Kindesmisshandlungen anzuzeigen und so indirekt weiteren Quälereien von (z.B. erzkatholischen) Eltern
vorzubeugen.!!
Nur ein Beispiel:
In aller Herrgottsfrühe mussten die Kleinen mit in die Kirche,wurden aus dem Schlaf gerissen---
was die Eltern aber nicht hinderte,die Kinder zu quälen und zu schlagen.
Einer hielt das jeweilige Kind fest,
der Andere schlug mit einer Lederknute zu.
Auf meine Initiative hin wurden die Verhältnisse genauestens überprüft.
die Kinder wurden den Eltern entzogen!
Es war nicht angenehm für uns,da es sich um Nachbarn und Kollegen meines Mannes handelte!
Zivilcourage ist unbedingt erforderlich und wesentlich sinnvoller als Bücher über Geschehens Leid-oft irreparabel-zu lesen!
Re: Kindesmisshandlung - Kindesmissbrauch
Liebe Gudrun, es geht in den Büchern der Frau Miller nicht darum, dass sie erzählt, was anderen geschehen ist, sondern sie klärt über die Zusammenhänge zwischen Misshandlungen in der Kindheit und deren Folgen für den erwachsenen Menschen auf. Sie erklärt die Mechanismen der *schwarzen Pädagogik*, wie sie sie nennt. Sie zeigt auf, mit welchen Mitteln Eltern die Kinder beeinflussen und ihnen auch noch die Schuld dafür in die Schuhe schieben, dass sie so behandelt werden.
Niemand ist gezwungen, solche Bücher zu lesen, aber sie abzulehnen, ohne zu wissen, was überhaupt drin steht, ist auch nicht ok.
--
woelfin
Niemand ist gezwungen, solche Bücher zu lesen, aber sie abzulehnen, ohne zu wissen, was überhaupt drin steht, ist auch nicht ok.
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woelfin
in der Umkehr würde das also heissen, dass jeder, der als Kind geschlagen wurde, zum Kindsmisshandler wird, oder wie? Sucht die Autorin eine Entschuldigung für diese Verbrechen?
Übrigens empfinde ich das Wort KINDESMISSBRAUCH bereits als Misshandlung - denn ein Missbrauch setzt voraus, dass das Gegenteil eteass positives ist - also gebrauch. Aber man gebraucht noch keine Kinder, oder ..
Die Schuld nun immer in der schlimmen Kindheit der Täter zu suchen, halte ich für fatal und verzerrend. Gibt es denn wohl auch eine Statistik darüber, wie viele katholische Priester, die Kinder sexuell misshandelt haben, selbst als Kinder ähnliches erfuhren und macht das ihre Tat irgendwie entschuld- oder erklärbar? Das gleiche gilt für alle, die kleine Kinder körperlich und seelisch so schwer misshandeln oder gar töten - macht das Hinzuziehen von Fakten aus der Kindheit der Täter die Tat erklärbarer? Sollte dann das Strafmass herabgesetzt werden oder was will die Autorin uns damit sagen ...
Es gibt genügend Menschen, die als Kinder geschlagen oder zur Strafe eingesperrt wurden, ja selbst in deutschen Schulen war das Ohrfeigen bis in die 60er "erlaubt" - der Prozentsatz von Leuten, die mit dieser Vergangenheit zum Täter gegen Kinder geworden ist, dürfte verschwindend gering sein. Und was sagt uns das nun?
--
angelottchen
Übrigens empfinde ich das Wort KINDESMISSBRAUCH bereits als Misshandlung - denn ein Missbrauch setzt voraus, dass das Gegenteil eteass positives ist - also gebrauch. Aber man gebraucht noch keine Kinder, oder ..
Die Schuld nun immer in der schlimmen Kindheit der Täter zu suchen, halte ich für fatal und verzerrend. Gibt es denn wohl auch eine Statistik darüber, wie viele katholische Priester, die Kinder sexuell misshandelt haben, selbst als Kinder ähnliches erfuhren und macht das ihre Tat irgendwie entschuld- oder erklärbar? Das gleiche gilt für alle, die kleine Kinder körperlich und seelisch so schwer misshandeln oder gar töten - macht das Hinzuziehen von Fakten aus der Kindheit der Täter die Tat erklärbarer? Sollte dann das Strafmass herabgesetzt werden oder was will die Autorin uns damit sagen ...
Es gibt genügend Menschen, die als Kinder geschlagen oder zur Strafe eingesperrt wurden, ja selbst in deutschen Schulen war das Ohrfeigen bis in die 60er "erlaubt" - der Prozentsatz von Leuten, die mit dieser Vergangenheit zum Täter gegen Kinder geworden ist, dürfte verschwindend gering sein. Und was sagt uns das nun?
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angelottchen
Re: Kindesmisshandlung - Kindesmissbrauch
Wenn die Wurzeln allen Übels in der Kindheit liegen, müsste man jedem Paar dringend raten, niemals
Kinder in die Welt zu setzen. Denn, bei aller Liebe, jedes Elternpaar macht Fehler in der Erziehung
ihrer Kinder. Sicherlich nicht bewusst, aber immerhin doch.
Wer ist fehlerlos?
Es ist sicher nicht immer die Erziehung. Mit Sicherheit sind es auch die Gene, das Umfeld, das ganze
Drumherum, was Menschen prägt.
jenniferj
Re: Kindesmisshandlung - Kindesmissbrauch
genau der Meinung bin ich auch - da klingen mir die Worte meiner verstorbenen Schwester im Ohr, die ihr Leben lang die Schuld an allem immer auf ihre Kindheit oder eben auf andere abwälzte, aber selbst für nichts verantworlich sein wollte. Da wir ja nun in etwas die selbe Kindheit hatten, versuchte ich ihr immer klar zu machen, dass sie verdammt noch mal ab ihrem 15. Lebensjahr selbst Gelegenheit gehabt hatte, ihr Leben zu ändern und endlich erwachsen zu werden - leider hat sie es nie geschafft. Die Verantwortung wird gerne delegiert - auch die für das eigene Versagen.
--
angelottchen
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angelottchen
ich finde es schlimm, dass die Tätern immer, besonders vor Gericht, soviel Aufmerksamkeit erhalten, die Kindheit und das Umfeld genau durchleuchtet wird, ob es strafmildernde Gründe gibt, dass Verteidiger sich profilieren, indem sie die Tatsachen verdrehen, auch wenn die Tatbestände eindeutig sind oder gar ein Geständnis vorliegt. Die Ofer werden erst wieder "interessant", wenn sie wiederum zu Tätern werden. Wie krank ist das?
Es gibt eine Seite, in dem Heimkinder aus ihrem Leben berichten, in dem sie das Schlimmste im Elternhaus und im Heim erfahren haben. Sie arbeiten ihre Verganheit auf, haben damit zu kämpfen und können oft die Schatten der Verganenheit abschütteln. Trotzdem wollen sie ihren Kindern gute Eltern sein, gerade weil sie solche Erfahrungen gemacht haben. Ja, ihr könnt jetzt einwenden, die, die ihre Kinder schlagen, werden es dort nicht öffentlich preisgeben. Das ist wohl wahr, aber die, die dort schreiben, sind die, die ihre Kinder lieben und um deren Liebe kämpfen.
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pepa
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pepa
Es gibt eine Seite, in dem Heimkinder aus ihrem Leben berichten, in dem sie das Schlimmste im Elternhaus und im Heim erfahren haben. Sie arbeiten ihre Verganheit auf, haben damit zu kämpfen und können oft die Schatten der Verganenheit abschütteln. Trotzdem wollen sie ihren Kindern gute Eltern sein, gerade weil sie solche Erfahrungen gemacht haben. Ja, ihr könnt jetzt einwenden, die, die ihre Kinder schlagen, werden es dort nicht öffentlich preisgeben. Das ist wohl wahr, aber die, die dort schreiben, sind die, die ihre Kinder lieben und um deren Liebe kämpfen.
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pepa
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pepa
Kurze Frage an Pepa und Angelottchen.
Wieviel von dem, was die Frau Miller auf ihrer Internetseite schreibt und erklärt habt Ihr gelesen? Alles? Ein wenig? Oder gar nichts?
Das ist wichtig, um Eure Antworten richtig einordnen zu können, denn etliches von dem, was Ihr an ihr bemängelt, erklärt sie auf ihrer HP.
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woelfin
Wieviel von dem, was die Frau Miller auf ihrer Internetseite schreibt und erklärt habt Ihr gelesen? Alles? Ein wenig? Oder gar nichts?
Das ist wichtig, um Eure Antworten richtig einordnen zu können, denn etliches von dem, was Ihr an ihr bemängelt, erklärt sie auf ihrer HP.
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woelfin