Soziales Kinderarmut in Deutschland, was kann man dagegen tun?
[quote=margarit].............
ich zahle 20 % meines gehalts zu gunsten der kommunisischen partei ...
in der hoffnung diesen laden im sinne der traurigen zu verändern .
..............
sitting bull
Ach du bist der, der meine 20 % eliminiert, die ich dafür bezahle, dass die Unbelehrbaren im Zaume gehalten werden könnten?! ()
Re: Kinderarmut in Deutschland, was kann man dagegen tun?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Mir hat jemand zum Thema “Kinderarmut in D” geschrieben,
… dass das Gejammere darüber mal aufhören soll.
Armut würde erst da beginnen, wo nichts mehr zum Essen da ist.
Das wäre aber bei den sozial schwachen Familien nicht so.
Es gäbe doch den Regelsatz, die Tafel…
Der/ die jenenige schrieb mir außerdem:
Es gibt doch Kleiderkammern… Bescheidenheit wäre angesagt…
Genau das ist vielen armen Kindern anzusehen, dass die Sachen nicht passen, die Kleidung verschlissen ist. Sicherlich gibt es in den Kleiderkammern auch noch gut erhaltene Kleidung, aber wenn nichts in der passenden Größe da ist? Die Auswahl ist ja nicht wie in einen Kaufhaus vorhanden.
...Bescheidenheit dieser Familien ist hier angebracht...,
das kann ich nur teilweise gelten lassen:
Auch diese Kinder haben ein Grundrecht auf eine glückliche Schulzeit., damit sie ohne große seelische Belastungen lernen können.
Viele dieser Kinderseelen werden ernsthaft krank.
Das wollen aber viele nicht sehen.
Übrigens kam das Beispiel mit der “Markenware” nicht so an, wie ich es meinte: ich wollte darauf hinweisen, dass die Kinder mit den “Kleiderkammersachen”(weil die Hosen, Schuhe oder Jacken oft nicht passen) von manchen Mitschülern ausgegrenzt und ausgelacht werden und dass sie fast kein Taschengeld zur Verfügung haben. Das ist die Realität.
NEIN,
mir ist es nicht egal, wie es den Kindern aus finanziell schlecht gestellten Familien geht.
Ich habe dieses Thema auch nicht aufgemacht, um hier im Forum zu jammern… wie es der/diejenige mir schrieb.
Jeder hat nun einmal seinen eigenen Standpunkt dazu und ich bin der Meinung, dass hier im reichen Deutschland dieses Thema leider sehr aktuell ist.
Deswegen bin ich dafür, dass die Kindergelderhöhung, wenn sie kommt, auch den sozial schwachen Familien zustehen muss und nicht auf die Grundsicherung angerechnet wird.
Deutschland kann sich das leisten, das Geld muss nur etwas von oben nach unten umverteilt werden.
Zitat von Christoph Butterwegge, Kölner Armutsforscher:
“In einem reichen Land arm zu sein, kann viel demütigender sein, als in einem armen…
sirod49
… dass das Gejammere darüber mal aufhören soll.
Armut würde erst da beginnen, wo nichts mehr zum Essen da ist.
Das wäre aber bei den sozial schwachen Familien nicht so.
Es gäbe doch den Regelsatz, die Tafel…
Der/ die jenenige schrieb mir außerdem:
Es gibt doch Kleiderkammern… Bescheidenheit wäre angesagt…
Genau das ist vielen armen Kindern anzusehen, dass die Sachen nicht passen, die Kleidung verschlissen ist. Sicherlich gibt es in den Kleiderkammern auch noch gut erhaltene Kleidung, aber wenn nichts in der passenden Größe da ist? Die Auswahl ist ja nicht wie in einen Kaufhaus vorhanden.
...Bescheidenheit dieser Familien ist hier angebracht...,
das kann ich nur teilweise gelten lassen:
Auch diese Kinder haben ein Grundrecht auf eine glückliche Schulzeit., damit sie ohne große seelische Belastungen lernen können.
Viele dieser Kinderseelen werden ernsthaft krank.
Das wollen aber viele nicht sehen.
Übrigens kam das Beispiel mit der “Markenware” nicht so an, wie ich es meinte: ich wollte darauf hinweisen, dass die Kinder mit den “Kleiderkammersachen”(weil die Hosen, Schuhe oder Jacken oft nicht passen) von manchen Mitschülern ausgegrenzt und ausgelacht werden und dass sie fast kein Taschengeld zur Verfügung haben. Das ist die Realität.
NEIN,
mir ist es nicht egal, wie es den Kindern aus finanziell schlecht gestellten Familien geht.
Ich habe dieses Thema auch nicht aufgemacht, um hier im Forum zu jammern… wie es der/diejenige mir schrieb.
Jeder hat nun einmal seinen eigenen Standpunkt dazu und ich bin der Meinung, dass hier im reichen Deutschland dieses Thema leider sehr aktuell ist.
Deswegen bin ich dafür, dass die Kindergelderhöhung, wenn sie kommt, auch den sozial schwachen Familien zustehen muss und nicht auf die Grundsicherung angerechnet wird.
Deutschland kann sich das leisten, das Geld muss nur etwas von oben nach unten umverteilt werden.
Zitat von Christoph Butterwegge, Kölner Armutsforscher:
“In einem reichen Land arm zu sein, kann viel demütigender sein, als in einem armen…
sirod49
Hallo Sittingbull,
wer erarbeitet den Reichtum in der BRD ? Der Harz IV-Empfänger ?
Der ungelernte Arbeiter ? Die Familien mit vielen Kindern oder die Einzelerzieher ? Du solltest mal das Steuereinnamen des Staates betrachten, dann wirst Du feststellen, dass die meisten Steuern von denen kommen die täglich zwischen 9 bis 12 Stunden arbeiten, gut bis sehr gut verdienen,investieren, Schulden machen,wirschtschaftliche Risiken eingehen und nicht dem Staat auf der Tasche liegen.Die Anderen zahlen nämlich keine Steuern oder nur sehr wenig !
Deine Aussage ist reinste Marx- und Engelsphilosophie. Nach deinen
Träumen muss die DDR und jedes andere sozialistische Land ein wahres Paradies gewesen sein. Wieso bestehen Sie nicht mehr und die, die noch bestehen wie Nordkoerea lassen niemanden rein und raus ?!
Ich nehme an, dass Du nicht aus der ehemaligen DDR kommst, denn die haben ja das "Paradies" schon erlebt.
Träume weiter !
Gruß
HansPeter
Ich kann mich gut zu denen zählen die immer gearbeitet haben und das immer noch tun. Das ist für mich aber kein Grund das ich "Kinderarmut" tolerieren kann! Das kann und darf nicht sein in so einem reichen Land, wie es ja immer gesagt wird! Für vieles ist Geld in "Unmassen" da, aber für die Kinder in Deutschland langt es dann nicht mehr. Diese Kinder bleiben mal auf der Strecke denn sie haben keine Chance sich entwickeln zu können und damit ist ihr Lebensweg vorgezeichnet.
Übrigens die DDR war bestimmt kein Paradies, aber es gab auf alle Fälle keine Obdachlosen, keine Arbeitslosen, keine Drogensüchtigen Kinder u Jugendliche, keine Kinderarmut! Für Kinder wurde sehr viel getan vorallem auch in der "Freizeitbeschäftigung" sie wurden alle gefordert wenn sie es wollten.
unser Staat müsste kinderfreundlicher sein! Eine Überfahrt nach Hiddensee von Stralsund 48 Euro, einmal Meeresmuseum Stralsund 39 Euro! Jeweils für 2 Erwachsene und 2 Kinder! Wer kann sich das mit hartz4 denn leisten? Nur mal als Beispiel. Badespass im Winter Kino oder Theater, überall davon sind diese Kinder ausgeschlossen! Das alles zusammen nennt sich auch ein wenig Kultur!
Da muss ich ja wohl Einspruch erheben.
Kinder sind die Opfer und das unverschuldet und ohne ihr zutun.
Das ist so ziemlich der einzige Satz, den ich nachvollziehen kann.
Aber zum Anfang.
Was kann ein Kind denn dafür, dass seine Eltern Harz - IV Empfänger sind, mit einem Alleinerziehenden klarkommen muss, usw ?
Die die schön zur Arbeit gehen, brav Steuern zahlen, horten alles für sich und ihre Nachkommen. Die Reichtümer stehen alleine Ihnen zur Verfügung.
Ja ja.
Da beginnen ein Rennpferd und ein Kamel den Lauf des Lebens.
Das Kamel nimmt immer schön jede Gelegenheit wahr, zu lernen.
Lernt auch noch abends zusätzlich.
Das Rennpferd hat keine Lust. "Ach lasst mich doch zufrieden".
Das Kamel arbeitet auch noch. Sogar mehr als der Durchschnitt.
Das Rennpferd meckert nur. "Du hast ja nie Zeit".
Das Kamel arbeitet.
Irgendwann ist das Rennpferd aus dem Rennen. Nicht einsetzbar mangels beruflicher Fortbildung.
Das Kamel arbeitet.
Und dann kommt der Schiedsrichter und erklärt das Rennpferd zum Sieger ?
Das Kamel hat ja immer nur gearbeitet ?
Oh nein, es hat hinterlistig und durchtrieben gehortet.
Gut getarnt, indem es Steuern zahlt, dann merkt es keiner.
Dann ist das Rennpferd abgelenkt, es kriegt ja etwas.
Ja sowas geht aber auch nicht.
Kamele sind dumm.
Haben einen Buckel vom arbeiten.
Rennpferde sind edel und ihr Fell glänzt in der Sonne des Lebens.
Da sollte das dämliche Kamel erstmal hinkommen.
Sollte der Lauf des Lebens nochmal einen "Restart" erfahren, darfst Du raten, in welche Spur ich gehe.
In die Sonnenspur des Rennpferdes. Und es wird viele neue Rennpferde geben.
Und dann lasst den Hafer rüberwachsen.
Einzig das Los der Kinder lasse ich gelten.
Und die Bemühungen der Eltern/Alleinerziehenden, die sich nicht treiben lassen.
Die sich bemühen und das erfolgreich.
Ich bin nämlich nicht nur ein dämliches Kamel, ich sehe auch noch links und rechts der Spur....
Falls Du denkst, "der Kerl spinnt"...es ist der Lauf meines Lebens und
ich sah manches Rennpferd in der Spur neben mir. Mehr als mir lieb war.
Na, Prost Mahlzeit.
Das wird wieder Ärger geben.
nordstern
Das ist alles viel zu vereinfacht geschrieben, es gibt nicht nur die "fleißigen" und die anderen sind dann die "faulen"?! Es gibt tausend Gründe warum nicht alle arbeiten können, wie du oder ich! Die Arbeit haben, die sie bis zur Rente haben, die haben oder hatten einfach viel Glück, das Glück hat leider nicht jeder!
Ich war noch nicht einen Tag zu Hause, habe immer geschafft und schaffe noch bis zu meiner Rente. Ich würde aber niemals über andere urteilen die nicht arbeiten, weil man die Lebensgeschichten die hinter jedem Menschen stehen einfach nicht kennt. Und es gibt auch die die 45 Jahre Jahre geschafft haben, kaum krank waren viel Energie der Firma geschenkt haben, die aber trotzdem zu nichts kommen, gekommen sind? Sich kein Eigentum leisten können. Sind diese Leute dann auch Schuld wenn sie kein Kapital am Lebensabend vorweisen können? Nein, sie hatten einfach nicht das Glück zu denen zu gehören die hohe Verdienste einstecken konnten. Wieviele konnten vor Jahren schon mit 59 Jahren in den "Vorruhestand" gehen und das teilweise mit einer sehr hohen Abfindnungen? Ich denke das wird dir geläufig sein?
M.E gerade die Leute denen es doch sehr gut geht, die auf der Sonnenseite" leben durften, dürften auf keinen Fall die "Armen und sozial Schwachen" vergessen, und sie bitte nicht verurteilen!
Es ist nicht immer nur das Glück, das entscheidend für mehr als 40 Jahre Berufstätigkeit (auch bei Frauen) ist: es ist harte Arbeit, es bedarf hoher Disziplin und einer guter Ausbildung. Und es bedarf (bei Frauen - bei mir war es so) irgendwann mit 30 Jahren (heute später) einer Entscheidung ob Kinder oder nicht. Möglich ist dies ja seit mehr als 50 Jahren dank der Antibabypille.
Auch wenn bei Menschen (Frauen) das Leben anders verlief - es war deren Entscheidung und es hilft nichts, wenn man dann zum Renteneintrittsalter erfährt, dass da nicht viel ist. Jahrelang wurden anscheinden die Renten-Kontoauszüge ignoriert oder für nicht wichtig genommen - ein fataler Fehler.
Andererseits denke ich auch, wer heute eine nur geringe Rente erwirtschaftet hat, wird auch vorher zu Zeiten der Berufstätigkeit nicht im Geld geschwommen haben - so gross ist der Unterschied zwischen letztem Gehalt und Rente auch wieder nicht. Olga
Auch wenn bei Menschen (Frauen) das Leben anders verlief - es war deren Entscheidung und es hilft nichts, wenn man dann zum Renteneintrittsalter erfährt, dass da nicht viel ist. Jahrelang wurden anscheinden die Renten-Kontoauszüge ignoriert oder für nicht wichtig genommen - ein fataler Fehler.
Andererseits denke ich auch, wer heute eine nur geringe Rente erwirtschaftet hat, wird auch vorher zu Zeiten der Berufstätigkeit nicht im Geld geschwommen haben - so gross ist der Unterschied zwischen letztem Gehalt und Rente auch wieder nicht. Olga
Re: Kinderarmut in Deutschland, was kann man dagegen tun?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Das ist alles viel zu vereinfacht geschrieben, es gibt nicht nur die "fleißigen" und die anderen sind dann die "faulen"?! Es gibt tausend Gründe warum nicht alle arbeiten können, wie du oder ich! Die Arbeit haben, die sie bis zur Rente haben, die haben oder hatten einfach viel Glück, das Glück hat leider nicht jeder!
Ich würde aber niemals über andere urteilen die nicht arbeiten, weil man die Lebensgeschichten die hinter jedem Menschen stehen einfach nicht kennt. Und es gibt auch die die 45 Jahre Jahre geschafft haben, kaum krank waren viel Energie der Firma geschenkt haben, die aber trotzdem zu nichts kommen, gekommen sind? Sich kein Eigentum leisten können.
Sorry, ich hatte nicht gesehen, dass da eine Antwort kam.
Mag sein, dass es Dir zu einfach geschrieben ist.
Ich habe es einfach abgeschrieben aus meinem Lebensweg.
Ich kenne die Lebenswege nicht ?
Oh doch, die kenne ich.
Daher kann ich ja die Gleichgültigkeit, die Bequemlichkeit und manchmal auch die Unverschämtheit ganz gut beurteilen.
Die wurde immer mir gegenüber geäußert.
Ich habe nicht über irgendwelche theoretischen Menschen geschrieben, sondern über echte Lebensläufe.
Ich kann sagen, die Möglichkeiten waren da.
Wurden nicht wahrgenommen oder glatt abgelehnt.
"Lasst mich bloß in Ruhe war ein gängiger Spruch."
Und noch andere, teils abfällige, Sprüche.
Es war die Zeit voller Möglichkeiten.
Man konnte frei wählen, sich entwickeln.
Vielleicht nicht überall.
Aber dort, wo ich war, schon.
Ich habe mir das nicht ausgedacht.
Ich habe es kopfschüttelnd erleben müssen.
Ja, es hat Arbeit und Initiative gekostet.
Es hat sich für mich gelohnt.
Ein paar Feiern im Jahr weniger.
Ein paar Schulungen mehr.
Viel Arbeitseinsätze mehr.
Aber die wirtschaftlichen Sorgen hatte ich nicht.
Vielleicht auch, weil ich gar nicht "nein" hätte sagen dürfen.
nordstern
Re: Kinderarmut in Deutschland, was kann man dagegen tun?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Der aktuelle Bericht von Unicef zur Lage der Kinder in Deutschland 2013 bestätigt wieder einmal, was schon lange bekannt ist. Ja, es ist wahr, Kinder aus sozial schwachen Familien werden abgehängt! Auch diese Kinder haben Wünsche und Träume, können aber nicht mitreden, wenn es um Taschengeld, neue Handy´s, tolle Sachen oder Urlaubserlebnisse geht. Wenn bei den Koalitionsverhandlungen zwischen den Unionsparteien und SPD eine Kindergelderhöhung für alle herauskommt, hilft das den armen Kindern, die von Hartz IV leben müssen, wieder einmal gar nicht. Das Kindergeld wird ja als anrechenbares Einkommen bei der Ermittlung des Regelsatzes angerechnet, unterm Strich bleibt der Regelsatz immer gleich. Aber auch ein Kind aus einer sozial schwachen Familie wächst und braucht Kleidung. Mein Vorschlag: In der Schulzeit darf das Kindergeld bei der Ermittlung des Hartz IV Regelsatzes nicht als Einkommen eingesetzt werden, sondern muß zusätzlich ausgezahlt werden. Das Kindergeld müsste ja nicht an alle Familien gezahlt werden, Familien mit einen Jahreseinkommen über 100.000,00 € sind darauf sicherlich nicht angewiesen. Das so eingesparte Geld könnte zur Bekämpfung der Kinderarmut in Deutschland verwendet werden. Wie ist Eure Meinung dazu?
sirod 49,
wenn "man" Kinderarmut vermeiden will, kann sich jeder
sterilisieren lassen.
Ansonsten ist die Politik für die Organisation unserer
Gemeinschaft zuständig.
Und so wie es ist, ist es politisch gewollt!
Grums
Re: Kinderarmut in Deutschland, was kann man dagegen tun?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
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es muss ja nicht gleich sterilisieren sein, grums.
die pille tut's auch
m./.
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es muss ja nicht gleich sterilisieren sein, grums.
die pille tut's auch
m./.
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Das verstehe, wer will. An anderer Stelle lese ich, dass zwei Drittel der Männer schwul, bzw. impotent sein sollen. Wahrscheinlich nur in Deutschland mit seiner aussterbenden Bevölkerung. Männer in anderen Weltregionen haben diese Probleme nicht, oder?
@ grums: Erzähl' afrikanischen Männern mal was von Sterilisieren! Auch in Europa überlassen Männer überwiegend den Frauen die Geburtenkontrolle.
Clara
@ grums: Erzähl' afrikanischen Männern mal was von Sterilisieren! Auch in Europa überlassen Männer überwiegend den Frauen die Geburtenkontrolle.
Clara