Soziales Kann eine WG im Alter funktionieren?
Niedrige Renten, wachsende Altersarmut in einigen Jahren, explodierende Mieten in Grossstädten, Angst vor Einsamkeit, mehr SCheidungen bei älteren Menschen oder der umgekehrte Fall zu grosse Wohnungen, in denen nach Auszug der Kinder und Wegfall eines Partners nur noch ein älterer Mensch lebt - scheinen bei unserer Altersgruppe den Wunsch nach einer WG im Alter zu wecken.
Die LMU in München (Wissenschaftler des Instituts für Statistik) haben nun das Geheimnis harmonischer WG`s zu ergründen versucht und ein VErfahren entwickelt, mit dem auf Basis von Persönlichkeitsmerkmalen Menschen mit ähnlichen Wünschen und Interessen zueinanderfinden könnten (ähnlich den Portalen für Partnerfindung im Netz).
Dahinter steht eine Online-Plattform "Gold WG", die gezielt Menschen ab 50 Jahren unter ein Dach bringen soll.
Die Gründerin ist Frau Monika Kohut (66 Jahre alt) mit langjähriger WG-Erfahrung. Es gibt einen Fragebogen mit 50 Fragen, die für ein Zusammenleben sehr wichtig sind (zwei Psychologen wirken bei der Auswertung mit). Die wichtigsten Punkten dürften generell Toleranz, Rücksichtsnahme sein. Darin enthalten sind Ernährung,ausgeprägter Wille und Bereitschaft zu Kompromissen, Religion, Sauberkeit usw. DAraus errechnet dann ein Algorithmus die "perfekte Paarung", die es sicher auch oder insbesondere auf diesem Gebiet nie geben dürfte.
Das Projekt Gold WG wird von Förderern unterstützt (LMU München, Bundesinitiative 50Plus, Microsoft investiert über ein Start-Up-Programm).
Es haben sich bereits 600 WG-Interessierte angemeldet (das erste halbe Jahr ist die Mitgliedschaft kostenfrei).
Übrigens hat sich bereits eine Gemeinsamkeit herauskristallisiert beim Musikgeschmack: Klassik und Oldies. Wo sind nur die Senioren entschwunden, die mit den Stones aufgewachsen sind?
Weitere Infos nachlesbar in der heutigen Südd. Zeitung, Titelseit). Olga
Die LMU in München (Wissenschaftler des Instituts für Statistik) haben nun das Geheimnis harmonischer WG`s zu ergründen versucht und ein VErfahren entwickelt, mit dem auf Basis von Persönlichkeitsmerkmalen Menschen mit ähnlichen Wünschen und Interessen zueinanderfinden könnten (ähnlich den Portalen für Partnerfindung im Netz).
Dahinter steht eine Online-Plattform "Gold WG", die gezielt Menschen ab 50 Jahren unter ein Dach bringen soll.
Die Gründerin ist Frau Monika Kohut (66 Jahre alt) mit langjähriger WG-Erfahrung. Es gibt einen Fragebogen mit 50 Fragen, die für ein Zusammenleben sehr wichtig sind (zwei Psychologen wirken bei der Auswertung mit). Die wichtigsten Punkten dürften generell Toleranz, Rücksichtsnahme sein. Darin enthalten sind Ernährung,ausgeprägter Wille und Bereitschaft zu Kompromissen, Religion, Sauberkeit usw. DAraus errechnet dann ein Algorithmus die "perfekte Paarung", die es sicher auch oder insbesondere auf diesem Gebiet nie geben dürfte.
Das Projekt Gold WG wird von Förderern unterstützt (LMU München, Bundesinitiative 50Plus, Microsoft investiert über ein Start-Up-Programm).
Es haben sich bereits 600 WG-Interessierte angemeldet (das erste halbe Jahr ist die Mitgliedschaft kostenfrei).
Übrigens hat sich bereits eine Gemeinsamkeit herauskristallisiert beim Musikgeschmack: Klassik und Oldies. Wo sind nur die Senioren entschwunden, die mit den Stones aufgewachsen sind?
Weitere Infos nachlesbar in der heutigen Südd. Zeitung, Titelseit). Olga
Eine WG ist schön für diejenigen Leute, die dafür geeignet sind: sie sparen Geld und sind nicht einsam. Ich hätte wohl eher Probleme damit - meine persönliche Freiheit in einer noch so kleinen Wohnung würde ich vorziehen! Bin gespannt auf andere Antworten...
LG barbarakary
LG barbarakary
Von reinen "Alten-WGs" halte ich nicht sehr viel.
Ich finde Initiativen wie diese - die ich, da ich quasi in der Nachbarschaft wohne - auch unterstütze - besser:
Mehrgenerationen - Haus - "Gemeinsam Leben am Schloss Benrath e.V."
Link
Zitat:
Wir setzen uns ein
für neue Wohnformen, Leben in Gemeinschaft mit gegenseitiger Hilfestellung.
Wir fördern
die Kommunikation im Wohnviertel.
Wir initiieren
Veranstaltungen für jeden in der alten Kapelle und im Quartier.
Wir unterstützen und fördern
die Planung und Realisierung des Wohnprojektes "Hospitalstraße 1".
Gebaut werden soll ein Mehrgenerationenhaus mit 60 Wohnungen.
LG
Sam
Ich finde Initiativen wie diese - die ich, da ich quasi in der Nachbarschaft wohne - auch unterstütze - besser:
Mehrgenerationen - Haus - "Gemeinsam Leben am Schloss Benrath e.V."
Link
Zitat:
Wir setzen uns ein
für neue Wohnformen, Leben in Gemeinschaft mit gegenseitiger Hilfestellung.
Wir fördern
die Kommunikation im Wohnviertel.
Wir initiieren
Veranstaltungen für jeden in der alten Kapelle und im Quartier.
Wir unterstützen und fördern
die Planung und Realisierung des Wohnprojektes "Hospitalstraße 1".
Gebaut werden soll ein Mehrgenerationenhaus mit 60 Wohnungen.
LG
Sam
SAm, wir hatten dieses Thema logischerweise schon oft in diesem Forum. Ich bin WG-erprobt, allerdings aus den Tagen als ich Studentin in München war; auch damals waren die Wohnungsmieten schon sehr hoch und unsere studentischen Einnahmen, sofern nicht der Papa den monatlichen SCheck schickte, immer zu gering.
Das Wohnvorhaben ist sicher gut, aber nicht jeder wird in diese Region ziehen wollen. Diese Gold WG (siehe Internet) vermittelt in DEutschland und Österreich Interessierte, die in einer WG leben möchten.
Ich persönlich stehe dieser Wohnform im Alter sehr skeptisch gegenüber, weil wir alle ja immer individualistischer werden und leider sehr oft Toleranz bei anderen erwarten, selbst aber nicht die hohe Bereitschaft im Verhalten zu anderen entwickeln wollen.
Aber für diejenigen, die darin eine Lösung ihrer Probleme sehen sollten, wollte ich darauf hinweisen.
Vielleicht wäre es sogar für Karl in seiner Eigenschaft als Webmaster interessant, hier KOntakt aufzunehmen, da die Thematik ja spezifisch für unsere Altersgruppe und auch den ST sein dürfte. Olga
Das Wohnvorhaben ist sicher gut, aber nicht jeder wird in diese Region ziehen wollen. Diese Gold WG (siehe Internet) vermittelt in DEutschland und Österreich Interessierte, die in einer WG leben möchten.
Ich persönlich stehe dieser Wohnform im Alter sehr skeptisch gegenüber, weil wir alle ja immer individualistischer werden und leider sehr oft Toleranz bei anderen erwarten, selbst aber nicht die hohe Bereitschaft im Verhalten zu anderen entwickeln wollen.
Aber für diejenigen, die darin eine Lösung ihrer Probleme sehen sollten, wollte ich darauf hinweisen.
Vielleicht wäre es sogar für Karl in seiner Eigenschaft als Webmaster interessant, hier KOntakt aufzunehmen, da die Thematik ja spezifisch für unsere Altersgruppe und auch den ST sein dürfte. Olga
Ich weiss nicht so recht -
Bei mir bleibt der Eindruck, das das "Start up" Gold WG reine kommerzielle Interessen verfolgt.
Nach dem Wegfall der Maklergebühren für Mieter sind im Internet einige solcher neuen Ideen entwickelt worden, um potentielle Mieter dann doch noch zur Kasse zu bitten.
Der Mehrwert mag hier und da gegeben sein, muss es aber nicht.
Ich bitte daher zu beachten, dass in den "Kennenlernwochen" die Registrierung/Mitgliedschaft kostenlos ist, später eine Mitgliedschaft aber 239 ,40 Euro/ 6 Monate kosten soll.
Mit dem kostenlosen Angebot soll woll eine gewisse Anzahl von Mitgliedern "herangefüttert" werden die man zu Werbezwecken braucht.
Stichwort: "Bereits 600 Interessierte sind angemeldet."
Ich habe nichts dagegen, dass Menschen diese Plattform ausprobieren.
Wissen sollten sie - es ist am Ende ein kommerzielles Angebot - keine soziale Wohltat.
Wichtig ist auch zu wissen, das man - damit das "matching" funktioniert viele Mitglieder braucht.
Und das Microsoft das Start-up mit finanziert.
LG
Sam
Bei mir bleibt der Eindruck, das das "Start up" Gold WG reine kommerzielle Interessen verfolgt.
Nach dem Wegfall der Maklergebühren für Mieter sind im Internet einige solcher neuen Ideen entwickelt worden, um potentielle Mieter dann doch noch zur Kasse zu bitten.
Der Mehrwert mag hier und da gegeben sein, muss es aber nicht.
Ich bitte daher zu beachten, dass in den "Kennenlernwochen" die Registrierung/Mitgliedschaft kostenlos ist, später eine Mitgliedschaft aber 239 ,40 Euro/ 6 Monate kosten soll.
Mit dem kostenlosen Angebot soll woll eine gewisse Anzahl von Mitgliedern "herangefüttert" werden die man zu Werbezwecken braucht.
Stichwort: "Bereits 600 Interessierte sind angemeldet."
Ich habe nichts dagegen, dass Menschen diese Plattform ausprobieren.
Wissen sollten sie - es ist am Ende ein kommerzielles Angebot - keine soziale Wohltat.
Wichtig ist auch zu wissen, das man - damit das "matching" funktioniert viele Mitglieder braucht.
Und das Microsoft das Start-up mit finanziert.
LG
Sam
Für mich wären reine "Alten-WGs", überhaupt WGs, auch wohnen in einem Mehrgenerationen - Haus absolut nichts.
Ich möchte meinen Tag gestalten wie ich will und Lust dazu habe, ohne irgendwelche Rücksichtigen nehmen zu müssen und Kompromisse zu schließen.
Auch möchte ich keine Kinder, vor allem von "Fremden" betreuen, beaufsichtigen oder ähnliches.
Ebenso möchte ich nicht in einer Gegend einem Wohnkomplex wohnen, wo überwiegend ältere und alte Menschen leben.
Mitten drin in normalen Wohngegenden ist für mich das Ideale.
Einsam braucht niemand auch im Alter nicht zu sein.
Es gibt überall viele Angebote für Senioren.
Wer sich einsam fühlt, sollte nicht warten bis jemand zu ihm kommt, sondern selbst den ersten Schritt tun und sich erkundigen wo was ist und hingehen.
Viele Seniorentreffs organisieren auch, daß die die nicht mehr gut zu Fuß sind, abgeholt werden.
So lange es möglich ist und es mir leisten kann, möchte ich auch nicht in eine kleinere Wohnung ziehen.
Gerade jetzt, wo ich nicht mehr berufstätig und überwiegend zu Hause bin (auch wenn ich noch oft unterwegs bin), genieße ich es eine etwas größere Wohnung zu haben.
Vorher war ich ja die meiste Zeit außer Haus.
Ich freue mich wenn mich Freunde besuchen, wir gemeinsam unterwegs sind und klönen und einige gelegentlich auch bei mir in dem kleinen Gästezimmer für eine Woche wohnen.
Genauso freue ich mich aber auch wenn sie wieder weg sind und ich den Tag gestalten kann wie ich Lust habe.
Wie heißt es so schön?
Besuch ist immer willkommen, es ist aber auch schön, wenn dieser wieder geht
Monja.
Ich möchte meinen Tag gestalten wie ich will und Lust dazu habe, ohne irgendwelche Rücksichtigen nehmen zu müssen und Kompromisse zu schließen.
Auch möchte ich keine Kinder, vor allem von "Fremden" betreuen, beaufsichtigen oder ähnliches.
Ebenso möchte ich nicht in einer Gegend einem Wohnkomplex wohnen, wo überwiegend ältere und alte Menschen leben.
Mitten drin in normalen Wohngegenden ist für mich das Ideale.
Einsam braucht niemand auch im Alter nicht zu sein.
Es gibt überall viele Angebote für Senioren.
Wer sich einsam fühlt, sollte nicht warten bis jemand zu ihm kommt, sondern selbst den ersten Schritt tun und sich erkundigen wo was ist und hingehen.
Viele Seniorentreffs organisieren auch, daß die die nicht mehr gut zu Fuß sind, abgeholt werden.
So lange es möglich ist und es mir leisten kann, möchte ich auch nicht in eine kleinere Wohnung ziehen.
Gerade jetzt, wo ich nicht mehr berufstätig und überwiegend zu Hause bin (auch wenn ich noch oft unterwegs bin), genieße ich es eine etwas größere Wohnung zu haben.
Vorher war ich ja die meiste Zeit außer Haus.
Ich freue mich wenn mich Freunde besuchen, wir gemeinsam unterwegs sind und klönen und einige gelegentlich auch bei mir in dem kleinen Gästezimmer für eine Woche wohnen.
Genauso freue ich mich aber auch wenn sie wieder weg sind und ich den Tag gestalten kann wie ich Lust habe.
Wie heißt es so schön?
Besuch ist immer willkommen, es ist aber auch schön, wenn dieser wieder geht
Monja.
.......
Vielleicht wäre es sogar für Karl in seiner Eigenschaft als Webmaster interessant, hier KOntakt aufzunehmen, da die Thematik ja spezifisch für unsere Altersgruppe und auch den ST sein dürfte. Olga
Hmmmm: Meinst du, Karl könnte für uns einen Massenrabatt rausschinden? ()
Hmmmmm ... ich überlege gerade ....
Wenn ich sehe, was hier im Forum öfters für größere oder kleinere Streitereien sind, oft wegen Kleinigkeiten,
... dabei kann man sich hier ja leicht aus dem Weg gehen, oder auch einfach mal etwas bewußt überlesen ...
... was wäre wenn man dann dicht beieinander wohnt und sich täglich begegnet?
Monja.
Wenn ich sehe, was hier im Forum öfters für größere oder kleinere Streitereien sind, oft wegen Kleinigkeiten,
... dabei kann man sich hier ja leicht aus dem Weg gehen, oder auch einfach mal etwas bewußt überlesen ...
... was wäre wenn man dann dicht beieinander wohnt und sich täglich begegnet?
Monja.
Rabatt braucht man zur Zeit nicht. Es ist ja kostenlos in den "Kennenlernwochen".
Das Start-up braucht einen Grundstock von Mitgliedern unbedingt,
damit das System überhaupt funktioniert.
Ist wie bei einer Partnerbörse - je mehr Mitglieder man hat,
umso grösser wird die Wahrscheinlichkeit, zum Töpfchen das Deckelchen
zu finden.
600 Mitglieder - die könnte man noch "per Karteikarte" betreuen.
Und die Wahrscheinlichkeit, das zwei perfekt zusammen passen ist relativ gering.
Bei 6000 wird das schwer. Da ist ein Computerprogramm von grossem
Vorteil.
Schaffen die - ich sag mal - 10000 Mitglieder nicht - dann geht das Ding den Bach runter. Also - Erstmal Werbung, Werbung, Werbung.
Jeder der jetzt Interesse hat - kann sich gerne anmelden.
Aber - noch ein Punkt:
Für das "Matching-Verfahren" werden viele sensible Daten abgefragt und gespeichert - siehe AGB - u.a. auch Einkommen, Religion, politische Einstellung etc. etc.
Also unbedingt die "AGB" VORHER SORGFÄLTIG durchlesen.
LG
Sam
Das Start-up braucht einen Grundstock von Mitgliedern unbedingt,
damit das System überhaupt funktioniert.
Ist wie bei einer Partnerbörse - je mehr Mitglieder man hat,
umso grösser wird die Wahrscheinlichkeit, zum Töpfchen das Deckelchen
zu finden.
600 Mitglieder - die könnte man noch "per Karteikarte" betreuen.
Und die Wahrscheinlichkeit, das zwei perfekt zusammen passen ist relativ gering.
Bei 6000 wird das schwer. Da ist ein Computerprogramm von grossem
Vorteil.
Schaffen die - ich sag mal - 10000 Mitglieder nicht - dann geht das Ding den Bach runter. Also - Erstmal Werbung, Werbung, Werbung.
Jeder der jetzt Interesse hat - kann sich gerne anmelden.
Aber - noch ein Punkt:
Für das "Matching-Verfahren" werden viele sensible Daten abgefragt und gespeichert - siehe AGB - u.a. auch Einkommen, Religion, politische Einstellung etc. etc.
Also unbedingt die "AGB" VORHER SORGFÄLTIG durchlesen.
LG
Sam
Re: Kann eine WG im Alter funktionieren?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
[quote=barbarakary]Eine WG ist schön für diejenigen Leute, die dafür geeignet sind: sie sparen Geld und sind nicht einsam. Ich hätte wohl eher Probleme damit - meine persönliche Freiheit in einer noch so kleinen Wohnung würde ich vorziehen! Bin gespannt auf andere Antworten...
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Es wäre auch absolut nichts für mich. Ich liebe die totale Freiheit in meiner grosszügigen Wohnung.( Elternhaus)
Besuche kommen und gehen,Kinder zuhauf,aber ich brauche auch recht viel Zeit, einfach für mich.Mir ist es nie langweilig.
Ein enger Freund von mir in Hamburg,interessiert sich für Mehr-Generationen - Wohnen. Die Diskussionen darüber sind so kontrovers,dass ich mich da lieber raushalte.
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Es wäre auch absolut nichts für mich. Ich liebe die totale Freiheit in meiner grosszügigen Wohnung.( Elternhaus)
Besuche kommen und gehen,Kinder zuhauf,aber ich brauche auch recht viel Zeit, einfach für mich.Mir ist es nie langweilig.
Ein enger Freund von mir in Hamburg,interessiert sich für Mehr-Generationen - Wohnen. Die Diskussionen darüber sind so kontrovers,dass ich mich da lieber raushalte.