Forum Soziales und Lebenshilfe Soziales Ist es wichtig und richtig, wenn Familiendramen in Buchform erörtert werden?

Soziales Ist es wichtig und richtig, wenn Familiendramen in Buchform erörtert werden?

circe
circe
Mitglied

Re: Ist es wichtig und richtig, wenn Familiendramen in Buchform erörtert werden?
geschrieben von circe
als Antwort auf miriam vom 19.04.2013, 14:23:33
doch doch, deine Bücher sind wunderbar sortiert!
Tina1
Tina1
Mitglied

Re: Ist es wichtig und richtig, wenn Familiendramen in Buchform erörtert werden?
geschrieben von Tina1
als Antwort auf loretta vom 19.04.2013, 17:04:15
wink winke re
Tina1
Tina1
Mitglied

Re: Ist es wichtig und richtig, wenn Familiendramen in Buchform erörtert werden?
geschrieben von Tina1
als Antwort auf olga64 vom 06.03.2013, 17:14:54
Warum muss das alles sein? Gibt es nicht schon genügend Bücher, die keiner kauft und liest? Warum glauben solche Leute so sehr, dass dies so interessant für andere ist, insbesondere, wenn sie einen solch provozierenden Titel wählen? Welche Probleme werden damit gelöst - nicht durch nur die eigenen, in dem versucht, entsprechend Geld zu verdienen? Olga


Frau Olga diese Sätze sprechen Bände über ihr Denken. Sie fühlen sich berufen zu entscheiden was wichtig und unwichtig ist? Warum glauben sie das solche Bücher, vorallem das zweit genannte für andere uninteressant ist? Wenn für sie solche Themen uninteressant sind dann können sie für andere, egal aus welchem Grund, sehr interessant sein.

Also hier hätten sie als intelligente Frau im besten Fall nur von sich reden dürfen, also das sie das alles uninteressant finden! Die Schlussfolgerung wäre das es nur Bücher geben sollte die ihren Vorstellungen entsprechen? Und sie geben kund das Menschen die dieses Buch lesen nicht ihrer Norm entsprechen? Ich denke wenn man so ein Buch in den Fokus stellt und darüber auch urteilen will dann sollte man unbedingt Erfahrungen in der Richtung haben, denn nur dann kann man eventuell urteilen indem man sein erlebtes einbringt.

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miriam
miriam
Mitglied

Re: Ist es wichtig und richtig, wenn Familiendramen in Buchform erörtert werden?
geschrieben von miriam
Vorsorglich möchte ich hier nochmals darauf hinweisen, dass das Thema dieses Threads - lautet:

"Ist es wichtig und richtig, wenn Familiendramen in Buchform erörtert werden?"

Vorzutragen in fortissimo diperato:

Sie scheint mir blind auf beiden Ohren,
ist sie denn wirklich so geboren?
Und außerdem – die Augen taub,
Ich denk: es reicht jetzt – mit Verlaub...

Miriam
loretta
loretta
Mitglied

Re: Ist es wichtig und richtig, wenn Familiendramen in Buchform erörtert werden?
geschrieben von loretta
als Antwort auf Tina1 vom 20.04.2013, 09:03:01

Frau Olga diese Sätze sprechen Bände über ihr Denken. Sie fühlen sich berufen zu entscheiden was wichtig und unwichtig ist? ....

Also hier hätten sie als intelligente Frau im besten Fall nur von sich reden dürfen,
...... nichts anderes hat Olga getan.

Tina,
was soll das hier werden? Fühlst DU dich wiederum berufen, hier Urlaubsvertretung für die gewisse userin mit dem überlangen nick zu machen?

Hast du wirklich keine anderen Sorgen?

Übrigens einen Tipp für eine sinnvolle Beschäftigung hätte ich noch für dich: befass dich doch mal mit der Zitierfunktion - das wär doch mal was und bleib endlich beim Thema.

loretta


edit: soeben gelesen, danke miriam!
Tina1
Tina1
Mitglied

Re: Ist es wichtig und richtig, wenn Familiendramen in Buchform erörtert werden?
geschrieben von Tina1
als Antwort auf loretta vom 20.04.2013, 10:14:03
Warum muss das alles sein? Gibt es nicht schon genügend Bücher, die keiner kauft und liest? Warum glauben solche Leute so sehr, dass dies so interessant für andere ist, insbesondere, wenn sie einen solch provozierenden Titel wählen?

loretta in diesen Sätzen spricht sie doch für Andere und nicht
für sich?

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ehemaligesMitglied41
ehemaligesMitglied41
Mitglied

Re: Ist es wichtig und richtig, wenn Familiendramen in Buchform erörtert werden?
geschrieben von ehemaligesMitglied41
als Antwort auf loretta vom 20.04.2013, 10:14:03
..verflixt, ich habe tatsächlich vergessen, eine „Urlaubsvertretung“ zu benennen.

Doch wie ich lesen kann, bleibe ich ja in „guter“ Erinnerung und danke Loretta(frosch), dass du an mich gedacht hast.

Frau Olga hätte lieber schreiben sollen jenseits der Mauer statt des Grabsteines.

Nicht jeder schreibt ein Buch (und das ist auch gut so) über seine Familiengeschichte und man sollte die veröffentlichten Bücher sehr differenziert in Bezug Ihrer Bedeutung für die Allgemeinheit betrachten.

Die hier geschriebenen Beiträge sind subjektiver Betrachtungsweise und mögen für den einen wichtig und interessant sein, für den anderen weniger.

Wo bleibt hier die Toleranz?

Tina kann schreiben was sie will, sie ist in das Raster der „Vorverurteilten“ gefallen und bekommt den ganzen „Zickenkrieg“ zu spüren.

Ich kann bei Tina kein „jammern“ erkennen, sie schreibt Ihre Erfahrungen und Kenntnisse, greift niemanden an und wird dafür niedergemacht in einer Art und Weise, die nur noch peinlich ist.

Olga64, loretta und…

..was hat es mit jammern zu tun, wenn man von seinem Leben berichtet, so wie es wirklich war, ungeschönt und ungeschminkt?

Ich habe noch keinen Beitrag hier gelesen, wo ein Ostdeutscher einen Westdeutschen für sein Schicksal verantwortlich macht.

Also, wenn Ihr es nicht lesen wollt, lasst es einfach und nutzt die Zeit wirklich für andere Dinge, anstatt besserwisserisch mit erhobenem Zeigefinger eine

„Rangordnung“ hier einführen zu wollen.

..auch mit langen Namen ganz kurz

..(immer)ein_lächeln_

Re: Ist es wichtig und richtig, wenn Familiendramen in Buchform erörtert werden?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf Tina1 vom 20.04.2013, 09:03:01
Frau olga scheint für sich in anspruch zu nehmen, das maß aller dinge zu sein.
Die besserwisserei geht mir schon lange auf den wecker ...
Solange sie hier allen über den mund fährt und auch noch gewisse symphatisanten
Für ihr tun findet, hat es keinen zweck, hier im forum zu schreiben.

Niemand muss sich gefallen lassen, wie ein schulkind von ihr gemaßregelt zu werden.
Hat siie hier irgendwelche sonderrechte?
Wäre sie mein gast, ich würde sie hochkantig aus dem haus werfen.

Zum glück hatte ich privat noch niemals mit leuten ihrer art zu tun.
Re: off topic
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 27.04.2013, 07:31:05
Ich habe immer wieder einmal hier hereingeschaut und fand es teilweise amüsant, vor allem die Beiträge von Miriam und deren Reise bis nach Dänemark und die Erwiderung von Mart darauf. Das hat mir doch sehr gefallen.

Bei anderen Anteilen habe ich nur noch gelacht und mich nicht mehr gewundert.
Auch Frauen kommen bei einem klar definierten Thema vom Wege ab, so z.B. in die Verhältnisse der DDR (was sonst bei den Männern Hugo so meisterlich gelingt) und uns Olga, als Threaderöffnerin mit klarer Ansage, die bei der Rente landet.

Macht mal schön weiter, ich lese demnächst wieder hier.

Ach so, und was ich zum Thema nicht vergessen sollte.

Auch auf diesem MARKT gibt es eine Meinungsfreiheit, so lange jemand das Geld für den Eigenverlag hat oder einen Verlag findet, der ein Manuskript für drückwürdig und damit für geeignet hält, Geld zu verdienen.

Meli
ReWo47
ReWo47
Mitglied

Re: Ist es wichtig und richtig, wenn Familiendramen in Buchform erörtert werden?
geschrieben von ReWo47
als Antwort auf olga64 vom 06.03.2013, 17:14:54
Aalsoo... irgendetwas in Olga's Statements entzieht sich meiner Logik
War das jetzt eine “Selbstanzeige” oder eine Äußerung von Vorurteilen?
Wenn jemand ein persönliches Urteil über Bücher abgibt, sollte sie/er diese zumindest selbst gelesen haben und würde somit automatisch selbst zu der Zielgruppe für “... Bücher, die keiner kauft und liest..” gehören – oder man hat diese Bücher nicht gekauft/gelesen und kann deswegen, ohne detaillierte Kenntnis des Inhalts, auch kein Urteil darüber abgeben.
Ist das nicht widersprüchlich?

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