Soziales Ist es sinnvoll, wenn Kinder einen Elternteil pflegen?
Hi Gilda!
Du hast nicht gut verstanden mein Beitrag ,oder direkt nicht verstanden? Tut dir sowas gut?
Ich habe die Pflegerin geohrfeigt und keine Pflegebedürftigen. Sie demütigte meine Mutter und meine geniale , an Demenz erkrankte Freundin . Hätte mich demütigt, tue Ihr nichts. Ich kann zum Teufel nicht ertragen wenn unschuldige Menschen demütigt sind. War ich immer auf der Seite der Schwächeren wie ein Robin Huth, hast du ne Ahnung was ich schon gekämpft hatte.......während ich für die schwächern kämpfte.
Sowas kennst du wahrscheinlich nicht, nur Mobbing, gell?
Außerdem¨: Sie, die Bestie Pflegerin behauptete das Sie eine Zeugen Jehova wäre. Das Haus in Bratislava –mein Haus—auf Name meiner Mutter geschrieben—war schon mit Ihre Dorf Cousinen besetzt –Sie möchte das Haus ohne Kauf erobern. Meine Mutter war nicht entmündigt, obwohl Sie litt an starken Demenz, und unterschrieb schon ein Dokument –das Sie das Haus verlässt für die Bestie.
Sie , die Bestie Pflegerin könnte mich natürlich anzeigen, hatte Sie das nicht getan. Sie kam SOFORT zum Verstand, ich sah in Ihren Augen das NUR und NUR das Prügel hat geholfen in diesem Fall. Ich bereue bis jetzt nicht ein Moment mein Tat. Meine Mutter war leider auch eine fanatisierte Zeugen Jehova.
Ein Unglück kam nie alleine. Die „ehrliche“ Zeugen Jehovas haben die Bestie auch verurteilt für Ihren Gier , Sie war auch in Ihrem Pflegeheim Arbeitsplatz gekündigt, und so war Sie gezwungen die schöne Bratislava verlassen, und zurück zum wilden Dorf zum Eltern woher Sie auch stamm.
In diesen Fall bekam ich von Zeugen Jehovas ein Lob. Sie hatten schon mit die gierige Bestie lange die Nase voll.
Ich bin doch zum Pflegebedürftige , also kranke und unschuldige Menschen sehr zart. Mein Ehemann habe ich auch gepflegt.
Nasti
Du hast nicht gut verstanden mein Beitrag ,oder direkt nicht verstanden? Tut dir sowas gut?
Ich habe die Pflegerin geohrfeigt und keine Pflegebedürftigen. Sie demütigte meine Mutter und meine geniale , an Demenz erkrankte Freundin . Hätte mich demütigt, tue Ihr nichts. Ich kann zum Teufel nicht ertragen wenn unschuldige Menschen demütigt sind. War ich immer auf der Seite der Schwächeren wie ein Robin Huth, hast du ne Ahnung was ich schon gekämpft hatte.......während ich für die schwächern kämpfte.
Sowas kennst du wahrscheinlich nicht, nur Mobbing, gell?
Außerdem¨: Sie, die Bestie Pflegerin behauptete das Sie eine Zeugen Jehova wäre. Das Haus in Bratislava –mein Haus—auf Name meiner Mutter geschrieben—war schon mit Ihre Dorf Cousinen besetzt –Sie möchte das Haus ohne Kauf erobern. Meine Mutter war nicht entmündigt, obwohl Sie litt an starken Demenz, und unterschrieb schon ein Dokument –das Sie das Haus verlässt für die Bestie.
Sie , die Bestie Pflegerin könnte mich natürlich anzeigen, hatte Sie das nicht getan. Sie kam SOFORT zum Verstand, ich sah in Ihren Augen das NUR und NUR das Prügel hat geholfen in diesem Fall. Ich bereue bis jetzt nicht ein Moment mein Tat. Meine Mutter war leider auch eine fanatisierte Zeugen Jehova.
Ein Unglück kam nie alleine. Die „ehrliche“ Zeugen Jehovas haben die Bestie auch verurteilt für Ihren Gier , Sie war auch in Ihrem Pflegeheim Arbeitsplatz gekündigt, und so war Sie gezwungen die schöne Bratislava verlassen, und zurück zum wilden Dorf zum Eltern woher Sie auch stamm.
In diesen Fall bekam ich von Zeugen Jehovas ein Lob. Sie hatten schon mit die gierige Bestie lange die Nase voll.
Ich bin doch zum Pflegebedürftige , also kranke und unschuldige Menschen sehr zart. Mein Ehemann habe ich auch gepflegt.
Nasti
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Hi Gilda!
Du hast nicht gut verstanden mein Beitrag ,oder direkt nicht verstanden? Tut dir sowas gut?
Ich habe die Pflegerin geohrfeigt und keine Pflegebedürftigen. Sie demütigte meine Mutter und meine geniale , an Demenz erkrankte Freundin . Hätte mich demütigt, tue Ihr nichts. Ich kann zum schon ein Dokument –das Sie das Haus verlässt für die Bestie.
Ich bin doch zum Pflegebedürftige , also kranke und unschuldige Menschen sehr zart. Mein Ehemann habe ich auch gepflegt.[indent]
Nasti
Wie entsetzlich - da schlägt jemand eine Pflegerin und beschwert sich dann aber über Mobbing am eigenen Leib (kann ja sein,dass ich dies falsch interpretiere, aber oft kann ich die Beiträge von Frau Nasti nur sehr schwer entschlüsseln).
Gottseidank bleibt sie aber doch der Gutmensch und pflegt Angehörige selbst. Kann es sein,dass auch kein Pfleger mehr zu ihr käme, wenn dort Prügelstrafe herrscht?
Was für ein Niveau - Olga
Sicher ist es zunächst eine Frage, ob Land oder Stadt. Auf dem Land kenne ich gute Beispiele zusammen mit dem Pflegedienst.
Ich wohne in der Großstadt und möchte nie meinen Kindern irgendeine Pflege aufbürden. So etwas so etwas sollen geschulte Fachkräfte ausüben, da die Kinder überfordert sind.
Wenn die Kinder auf Besuch kommen soll es immer Freude sein.
Gruß biggele
Ich wohne in der Großstadt und möchte nie meinen Kindern irgendeine Pflege aufbürden. So etwas so etwas sollen geschulte Fachkräfte ausüben, da die Kinder überfordert sind.
Wenn die Kinder auf Besuch kommen soll es immer Freude sein.
Gruß biggele
Sicher ist es zunächst eine Frage, ob Land oder Stadt. Auf dem Land kenne ich gute Beispiele zusammen mit dem Pflegedienst.
Ich wohne in der Großstadt und möchte nie meinen Kindern irgendeine Pflege aufbürden. So etwas sollen geschulte Fachkräfte ausüben, da die Kinder überfordert sind.
Wenn die Kinder auf Besuch kommen soll es immer Freude sein.
Gruß biggele
Ich wohne in der Großstadt und möchte nie meinen Kindern irgendeine Pflege aufbürden. So etwas sollen geschulte Fachkräfte ausüben, da die Kinder überfordert sind.
Wenn die Kinder auf Besuch kommen soll es immer Freude sein.
Gruß biggele
Ich sah am Frühabend am Sonntag (leider nur teilweise) im ZDF einen Bericht: "Mutter muss ins Heim". Dabei waren in der Mehrheit die Töchter, die sich um ihre Mütter kümmern (sehr selten werden auch von den Müttern die Söhne damit "belästigt",dann schon eher die Schwiegertöchter). Eine alte Dame wohnte allein in ihrer Wohnung, was aufgrund ihrer fortgeschrittenen Demenz aber nicht mehr möglich war. Die Tochter wollte mit ihrem Mann für einige Wochen verreisen und deshalb die Mutter in eine Tageseinrichtung bringen. Wie bitterböse, auch mit Schimpfworten gegen die Tochter, die Mutter dieses der Tochter dankte, war erschütternd.
Alte Menschen werden nicht einfacher und versuchen auf vielfältige Art ihre Ansprüche durchzusetzen. Auch alte Kräche und Differenzen werden dann noch ausgetragen zwischen Mutter und Tochter. Als es in meiner Familie so weit war, hätte ich mich nicht darauf eingelassen. Meine Mutter lebte die letzten Jahre in einem guten Heim, welches sie vorher schon besichtigten durfte und welches auch teilweise mein Bruder und ich mitfinanzierten.
Es war der beste Weg; er hilft uns auch, unser Mutter in einigermassen guter Erinnerung zu behalten. Olga
Alte Menschen werden nicht einfacher und versuchen auf vielfältige Art ihre Ansprüche durchzusetzen. Auch alte Kräche und Differenzen werden dann noch ausgetragen zwischen Mutter und Tochter. Als es in meiner Familie so weit war, hätte ich mich nicht darauf eingelassen. Meine Mutter lebte die letzten Jahre in einem guten Heim, welches sie vorher schon besichtigten durfte und welches auch teilweise mein Bruder und ich mitfinanzierten.
Es war der beste Weg; er hilft uns auch, unser Mutter in einigermassen guter Erinnerung zu behalten. Olga
Die Mutter meines Partners lebte bis zu ihrem 90. Geburtstag noch in ihrer eigenen Wohnung. Jeden Tag kam eine Hilfe für zwei Stunden - das Essen wurde angeliefert, sie hatte auch eine Notrufleitung zum Roten Kreuz. Schwiegermutter lief seit Jahren mühsam mit zwei Krücken - mit Rollator war ein Fortbewegen nicht möglich. Sie stürzte einmal in der Nacht und konnte allein nicht mehr aufstehen, aber sie wollte den Notruf nicht betätigen (die Armen müssen doch auch mal schlafen waren ihre Worte) Ein zweites Mal kam ich gerade in die Wohnung und konnte ihr - trotz Protestes ihrerseits - aufhelfen. Wir machten uns Gedanken um einen Platz im Seniorenheim - aber Schwiegermutter hätte mit Sicherheit ein Gefühl für "das Abgeschoben werden" gehabt. Deswegen sagten wir nichts. Erst als ihr behandelnder Hausarzt ihr nahe legte, sich doch einen Heimplatz auszusuchen, dachte sie ernsthafter darüber nach. Und sie war auch damit einverstanden, dass wir uns darum kümmern wollten. Wir schauten uns diverse Heime an und entschieden uns dann nach reiflicher Überlegung für das Seniorenheim, in welchem ihre Anmeldung schon seit über 20 Jahren vorlag. Schwiegermutter meinte dann, sie würde "auf Probe" für 4 Wochen erst mal dorthin gehen. Aber bereits nach kurzer Zeit fühlte sie sich dort sehr wohl und vor allen Dingen hatte sie ein Gefühl der Sicherheit. Die Pflegekräfte versuchten wirklich alles, sich sehr gut um Schwiegermutter zu kümmern - kamen des öfteren um ein kleines Schwätzchen mit ihr zu haben, zu lachen usw. Wir selbst waren ca 2 mal, manchesmal auch 3 mal in der Woche dort - gerade wie es "passte". Und Schwiegermutter bedauerte es ebenso sehr bald, nicht schon sehr viel eher in das Heim umgezogen zu sein. Am Tag vor ihrem Ableben konnten wir leider nicht zu ihre fahren - Niemand rechnete damit, dass es "so schnell" gehen würde. Aber als man uns früh morgens verständigte und wir sofort ins Heim fuhren, hatten die Schwestern sie bereits ganz liebevoll zurecht gemacht und ihr eine Orchideenblüte zwischen die gefalteten Hände gelegt. Sie lag entspannt in den Kissen und ich kann nur für mich sagen - ich denke ich habe noch ein paar Jährchen aber auch meine "Voranmeldung" liegt bereits in diesem Heim. Auf keinen Fall möchte ich meinen Kindern Einschränkungen, Belastungen oder dergleichen zumuten. Wir haben darüber auch schon im "Familienverband" gesprochen.
Mit meiner eigenen Mutter war es leider nicht möglich so ein Gespräch zu führen. Sie ist ein vollständig anderer Typ - käme sich abgeschoben vor und wäre "zu Tode beleidigt" - da sie aber einen Partner gefunden hat, mit dem sie gut zusammenlebt soll sie die letzten Jahre in der eigenen Wohnung sehr geniessen.
Was sein wird, wenn ihr Partner vor ihr geht, das weiss ich nicht - denn mit meiner Mutter kann man darüber nicht diskutieren/reden - also kann ich nichts tun, wie abwarten und hoffen. Und das größte Problem ist die große räumliche Distanz und die schlechten Möglichkeiten mit öffentlichen Verkehrsmitteln.
Mit meiner eigenen Mutter war es leider nicht möglich so ein Gespräch zu führen. Sie ist ein vollständig anderer Typ - käme sich abgeschoben vor und wäre "zu Tode beleidigt" - da sie aber einen Partner gefunden hat, mit dem sie gut zusammenlebt soll sie die letzten Jahre in der eigenen Wohnung sehr geniessen.
Was sein wird, wenn ihr Partner vor ihr geht, das weiss ich nicht - denn mit meiner Mutter kann man darüber nicht diskutieren/reden - also kann ich nichts tun, wie abwarten und hoffen. Und das größte Problem ist die große räumliche Distanz und die schlechten Möglichkeiten mit öffentlichen Verkehrsmitteln.
Liebe Frau Olga
In der Hoffnung etwas zu @nasti, respekt. ihrem Schreiben
in deutscher Sprache beizutragen. möchte ich folgendes erwähnen.
@nasti gibt ab und zu im ST bekannt, dass sie die deutsche Sprache nicht so gut sprechen, vor allem aber nicht gut und verständlich für neue UserInnen, schreiben kann!
@nasti ist nicht in Deutschland aufgewachsen!
Zur besseren Verständigung, nimmt sie, so wie ich @nasti kenne, sicher eine PN an!
Grüsse Euch
Sonja
In der Hoffnung etwas zu @nasti, respekt. ihrem Schreiben
in deutscher Sprache beizutragen. möchte ich folgendes erwähnen.
@nasti gibt ab und zu im ST bekannt, dass sie die deutsche Sprache nicht so gut sprechen, vor allem aber nicht gut und verständlich für neue UserInnen, schreiben kann!
@nasti ist nicht in Deutschland aufgewachsen!
Zur besseren Verständigung, nimmt sie, so wie ich @nasti kenne, sicher eine PN an!
Grüsse Euch
Sonja
Gilda
Du hast mich angeschrieben, ob das was ich aufgesetzt habe,Werbung
für eine geschlagene Pflegerin sei!
Als ich dies las, verstand ich nur Bahnhof!
Hättest Du meine vorherigen Beiträge zum Thema gelesen!!-
Wäre kein Vorwurf an meinen Namen Zustande gekommen!
Sonja
Du hast mich angeschrieben, ob das was ich aufgesetzt habe,Werbung
für eine geschlagene Pflegerin sei!
Als ich dies las, verstand ich nur Bahnhof!
Hättest Du meine vorherigen Beiträge zum Thema gelesen!!-
Wäre kein Vorwurf an meinen Namen Zustande gekommen!
Sonja
Ist das jetzt Werbung für eine Pflegerin, die andere Pfleger, ins Gesicht schlägt, was an und für sich ein Straftatbestand ist, egal aus welchen Grund sowas passiert. Hoffentlich hat man die Geschlagene darüber aufgeklärt, wenn das denn wirklich passiert ist.
Denn Arroganz allein ist noch keine Körperverletzung und jemand wegen vermeintlicher Arroganz zu schlagen, ist Überheblichkeit pur, welche ohne Argumente, körperliche Gewalt anwendet.
Arroganz kann subjektive Erfahrung sein, die auch Unsicherheit des Gegenübers gewesen sein könnte, vor soviel dann tatsächlich erfolgter Gewalt.
Wer sich so wenig im Griff hat, den kann man auch andere nicht pflegen lassen, auch nicht als Antwort für vermeintliche Vergehen in Senioreneinrichtungen, denn wir leben hierzulande vorrangig in einer Kultur der sprachlichen Auseinandersetzung, die die körperliche Züchtigung, soweit mir bekannt, verboten und unter Strafe gestellt hat und ich denke, wir wollen ungern in eine Zeit der Keulenkultur zurück. Auch wenn beweislos behauptet wird, in Heimen kämen solche Dinge vor, was wohl eher Einzelfälle sind, ist das keine Entschuldigung.
Natürlich ist es schöner seine Angehörigen zuhause pflegen zu können, aber das kann eben nicht jeder und denen sollte man weder ein schlechtes Gewissen, noch solche Horrorstories auftischen .
Ich werde da ja eher agressiv, wenn man die Sprache mißhandelt, aber solch einer Gewaltanwendung sind sich diese Sprachkünstler eben nicht bewußt und man muß ja nicht hier sein..![]()
@Gilda
Wenn schon "Schläge" dann sind es wohl eher die Pflegenden, als die Bewohner einer Pflegeeinrichtung, welche ab und zu einen "Schlag" abbekommen!
Merke, "Schläge steht in Anführungs- und Schlusszeichen!"
Menschen mit fortgeschrittener Demenz, können sich oft nicht mehr,
oder nicht richtig ausdrücken!
Diese "Schläge" dürfen aber niemals überbewertet werden, ähnlich wie bei einem Kleinkind, gibt man in der Pflege ein Zeichen, dass dies schmerzt, aber niemals darf sowas all zu ernst genommen werden!
Pflegende lernen die Bewohner und ihre Art sehr schnell kennen,
da reagiert man mit der nötigen Vorsicht!
Demenz ist eine Krankheit, die das Verhalten eines Menschen, schleichend verändert!
Während meiner Pflegetätigkeit habe ich auch Schläge erhalten, meist aber nur ein mal von der selben Person!
Kopf zurück (Schutz) und mit liebevoller Art weiter arbeiten!
Sonja
Hallo arno,
sehr gut finde ich, dass du diesen Thread eröffnet hast. Interessant finde ich die Antworten derer, die ihre Erfahrungen mit einbringen.
Ich las eine Postkarte mit dem Aufdruck:"Sei lieb zu Deinen Kindern, denn sie suchen Dir Dein Altersheim aus." Ein Satz, der zum Nachdenken führt.
Sollte es für mich einmal nötig sein, habe ich dafür schon vorgesorgt und den Ort dafür mit Absprache mit den Kindern schon bestimmt.
So ist es für alle leichter, da die Entscheidung bereits getroffen wurde.
Lieben Gruß
Biggele
sehr gut finde ich, dass du diesen Thread eröffnet hast. Interessant finde ich die Antworten derer, die ihre Erfahrungen mit einbringen.
Ich las eine Postkarte mit dem Aufdruck:"Sei lieb zu Deinen Kindern, denn sie suchen Dir Dein Altersheim aus." Ein Satz, der zum Nachdenken führt.
Sollte es für mich einmal nötig sein, habe ich dafür schon vorgesorgt und den Ort dafür mit Absprache mit den Kindern schon bestimmt.
So ist es für alle leichter, da die Entscheidung bereits getroffen wurde.
Lieben Gruß
Biggele