Soziales Hunde müssen (sollen) gehorchen---Menschen auch??
Vielleicht möchten ja einige Hundebesitzer,die hier im ST-Mitglied sind, die Menschen so haben wie sie es von ihrem Hund gewohnt sind---------gehorchen!! Umsonst durchlaufen nicht so viele Hunde die Hundeschule.
Aber leider sind hier keine Hunde die gehorchen wenn Herrchen ruft?
Aber leider sind hier keine Hunde die gehorchen wenn Herrchen ruft?
Re: Hunde müssen (sollen) gehorchen---Menschen auch??
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Zitat aus dem Artikel:
Hätten Sie nicht auch gerne einen Hund, der sich immer gut benimmt, egal ob er auf fremde Menschen oder andere Hunde trifft?
Ja sogar, wenn Sie nicht anwesend sind?
Klar doch, Peter, so einen habe ich doch.
Er ist sogar niemals anwesend.
Hätten Sie nicht auch gerne einen Hund, der sich immer gut benimmt, egal ob er auf fremde Menschen oder andere Hunde trifft?
Ja sogar, wenn Sie nicht anwesend sind?
Klar doch, Peter, so einen habe ich doch.
Er ist sogar niemals anwesend.
Re: Hunde müssen (sollen) gehorchen---Menschen auch??
Mein Hund muss nicht gehorchen......
Bei einem Dackel ist das eh ein wenig schwierig und muss man da
mindestens drei von besitzen, wenn wirklich einer gehorchen soll.
L.
Re: Hunde müssen (sollen) gehorchen---Menschen auch??
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Frauchen gehorcht ja auch nicht
nordstern
nordstern
Re: Hunde müssen (sollen) gehorchen---Menschen auch??
Frecher Kerl DUUUUUU !
L.
Re: Hunde müssen (sollen) gehorchen---Menschen auch??
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Genau.
Sag mal, wenn Du die Zigarre rauchst, was macht dann eigentlich Dein Wadenbeißer?
Sieht der einfach so zu ?
Bin noch ganz von den Socken. Da ist ein Bild aber irgendwie Pflicht.
nordstern
Sag mal, wenn Du die Zigarre rauchst, was macht dann eigentlich Dein Wadenbeißer?
Sieht der einfach so zu ?
Bin noch ganz von den Socken. Da ist ein Bild aber irgendwie Pflicht.
nordstern
Nur "gehorsame" Menschen hier? Dann könnte man auch gleich anfangen, die Grabrede fürs gesamte Forum zu schreiben, denn wo es keine Rede und Gegenrede gibt, macht sich Langeweile breit (gääähn) – und das wäre der Anfang vom Ende. Zum Glück ist man hier meilenweit davon entfernt!
Was der ein oder andere aber aus der Hundeerziehung lernen könnte: zwar konsequent und bestimmt seine Linie (Meinung) vertreten, aber nicht gehässig dabei werden. Das ist angenehmer für alle Beteiligten, und unter dem Strich erreicht man mehr - bei Hunden und bei Menschen !
Lalelu
Was der ein oder andere aber aus der Hundeerziehung lernen könnte: zwar konsequent und bestimmt seine Linie (Meinung) vertreten, aber nicht gehässig dabei werden. Das ist angenehmer für alle Beteiligten, und unter dem Strich erreicht man mehr - bei Hunden und bei Menschen !
Lalelu
Re: Hunde müssen (sollen) gehorchen---Menschen auch??
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Ich hab zwar nichts gegen Hunde,aber ich weiß weshalb ich ihnen Katzen vorziehe.
Erstens bellen und blaffen sie nicht bei
jeder sich bietenden Gelegenheit teils
unnötigerweise los.Sie lassen sich nicht fremdbestimmen,sie kommen und gehen wie es
ihnen gefällt.Haben sie das Bedürfnis nach menschlicher Nähe,holen sie sich ihre Streicheleinheiten selbstbewusst,wenn sie genug haben gehen sie wieder ohne sich großartig umzudrehen.Leise,lässig,stolz,
geheimnisvoll,unabhängig.
Sie sind sauber und putzen sich,selbst mit pitschnassem Fell stinken sie nicht.
Und sie bringen Geschenke mit - wenn's auch nur Mäuse sind.
Re: Hunde müssen (sollen) gehorchen---Menschen auch??
Und sie kacken in Sandkästen und in die Gärten der Nachbarn, einfach toll.
Übrigens, ich habe nichts gegen Katzen, habe selbst eine, eine reine Wohnungskatze. Die ist jetzt 13 Jahre alt, schreit in der Nacht ständig herum, putzt sich nicht mehr richtig und macht mehr Dreck als mein Hund, indem sie die Streu ihres Katzenklos großzügig in der Wohnung verteilt. Die Möbel sind voller Katzenhaare, so dass ich sie ständig absaugen muss, ebenso die Teppiche. Aber ich mag es trotzdem, mein kleines Model.
LG,
woelfin
Übrigens, ich habe nichts gegen Katzen, habe selbst eine, eine reine Wohnungskatze. Die ist jetzt 13 Jahre alt, schreit in der Nacht ständig herum, putzt sich nicht mehr richtig und macht mehr Dreck als mein Hund, indem sie die Streu ihres Katzenklos großzügig in der Wohnung verteilt. Die Möbel sind voller Katzenhaare, so dass ich sie ständig absaugen muss, ebenso die Teppiche. Aber ich mag es trotzdem, mein kleines Model.
LG,
woelfin
@ Mary
...die unzähmbaren Stubentiger...stimmt alles, dass sie unabhängig, stolz und selbstbewusst sind, dass sie sich putzen und sehr sauber sind. Aber: siehe weiter unten...
@ woelfin
Ich möchte noch ein paar Dinge ergänzend zu dem anführen, was du gesagt hast: Mein Hund hat es sich noch nie in meinem Bett oder Koffer gemütlich gemacht und dort seine Haare verteilt, ist noch nie über den Tisch spaziert und hat kurz an der Butter geleckt, hat noch nie in einem kurzen, unbeobachteten Moment einen Becher Sahne auf der Küchenzeile umgeschmissen und aufgeschleckt, hat noch nie die Wand als Kratzbaum missbraucht, ist noch nie an der Gardine hoch geturnt und hat sie dabei zerrissen, hat noch nie eine Vase oben vom Schrank herunter geworfen, hat noch nie die Blumenerde aus den Töpfen gebuddelt und im Zimmer verteilt, hat mir noch nie einen toten Singvogel als "Geschenk" mitgebracht, hat mir noch nie eins mit der Pfote eins gewischt, weil ihm etwas nicht passte...usw. Es gäbe noch etliche "noch nie".
Um kein Missverständnis aufkommen zu lassen: ich liebe auch Katzen und erfahre sie oft genug hautnah, wenn ich bei meiner Tochter bin (dort gibt es momentan drei Stück, es waren auch schon vier). Die Katzen selbst scheinen zu merken, dass ich sie mag, denn sie kommen häufig von sich aus zum Schmusen zu mir.
Wenn aber die beiden kleinsten von ihnen durch die Wohnung fetzen, ohne Rücksicht auf Mobiliar und Inventar und ohne auf Zuruf die wilde Jagd zu beenden, bin ich heilfroh, dass ich einen Hund habe, dem ich durch konsequente Erziehung seine Welpen-Unarten abgewöhnen konnte.
Dennoch bin ich ganz, ganz sicher, dass mein Hund – auch wenn er gelernt hat zu gehorchen – sich sehr wohl fühlt und mit Sicherheit ein schönes "Hundeleben" hat. Seine eigene "Persönlichkeit" durfte er nämlich behalten!
Um zum Thema des Threads zurück zu kommen: ich fände es sehr gut, wenn selbstbewusste, nicht "gehorsame" Menschen hier offen ihre Meinung sagen und unterschiedliche Auffassungen ausdiskutieren, aber dabei beweisen, dass sie eine gute Erziehung genossen haben.
Lalelu
...die unzähmbaren Stubentiger...stimmt alles, dass sie unabhängig, stolz und selbstbewusst sind, dass sie sich putzen und sehr sauber sind. Aber: siehe weiter unten...
@ woelfin
Ich möchte noch ein paar Dinge ergänzend zu dem anführen, was du gesagt hast: Mein Hund hat es sich noch nie in meinem Bett oder Koffer gemütlich gemacht und dort seine Haare verteilt, ist noch nie über den Tisch spaziert und hat kurz an der Butter geleckt, hat noch nie in einem kurzen, unbeobachteten Moment einen Becher Sahne auf der Küchenzeile umgeschmissen und aufgeschleckt, hat noch nie die Wand als Kratzbaum missbraucht, ist noch nie an der Gardine hoch geturnt und hat sie dabei zerrissen, hat noch nie eine Vase oben vom Schrank herunter geworfen, hat noch nie die Blumenerde aus den Töpfen gebuddelt und im Zimmer verteilt, hat mir noch nie einen toten Singvogel als "Geschenk" mitgebracht, hat mir noch nie eins mit der Pfote eins gewischt, weil ihm etwas nicht passte...usw. Es gäbe noch etliche "noch nie".
Um kein Missverständnis aufkommen zu lassen: ich liebe auch Katzen und erfahre sie oft genug hautnah, wenn ich bei meiner Tochter bin (dort gibt es momentan drei Stück, es waren auch schon vier). Die Katzen selbst scheinen zu merken, dass ich sie mag, denn sie kommen häufig von sich aus zum Schmusen zu mir.
Wenn aber die beiden kleinsten von ihnen durch die Wohnung fetzen, ohne Rücksicht auf Mobiliar und Inventar und ohne auf Zuruf die wilde Jagd zu beenden, bin ich heilfroh, dass ich einen Hund habe, dem ich durch konsequente Erziehung seine Welpen-Unarten abgewöhnen konnte.
Dennoch bin ich ganz, ganz sicher, dass mein Hund – auch wenn er gelernt hat zu gehorchen – sich sehr wohl fühlt und mit Sicherheit ein schönes "Hundeleben" hat. Seine eigene "Persönlichkeit" durfte er nämlich behalten!
Um zum Thema des Threads zurück zu kommen: ich fände es sehr gut, wenn selbstbewusste, nicht "gehorsame" Menschen hier offen ihre Meinung sagen und unterschiedliche Auffassungen ausdiskutieren, aber dabei beweisen, dass sie eine gute Erziehung genossen haben.
Lalelu