Soziales Hat der Führerschein für`s Leben noch eine Überlebenschance?
Re: Hat der Führerschein für`s Leben noch eine Überlebenschance?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Es geht darum die Begründung "in anderen Ländern ..." ad absurdum zu führen.
Wenn es andere Gründe gibt, kann man darüber diskutieren. Wenn sie was taugen, überzeugen sie auch ohne Verweis auf andere Länder. Wenn sie nichts taugen, ist der Verweis auf andere Länder eine faule Ausrede, wie "aber der Nachbarsfritz bekommt doppelt so viel Taschengeld wie ich".
Nicht Nachmachen zeigt Souveränität, sondern selbst denken.
der Europäische Gedanke scheint noch sehr sehr fern von Dir zu sein - und nun bitte eine Erklärung, warum die Idee, die andere EU Länder löngst seit Jahren durchführen, nichts taugt und was sie mit der Todesstrafe zu tun hat.
Re: Hat der Führerschein für`s Leben noch eine Überlebenschance?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
natürlich hast Du - denn Du hast ja mir direkt geantwortert, Madam.
Und bitte gewöhn Dir diese aufdringliche Grossschreiberei ab - man könnte ja annehmen, du willst um jeden Preis auffallen, brüllst mich und andere an oder bist gar kurzsichtig?
Und bitte gewöhn Dir diese aufdringliche Grossschreiberei ab - man könnte ja annehmen, du willst um jeden Preis auffallen, brüllst mich und andere an oder bist gar kurzsichtig?
Re: Hat der Führerschein für`s Leben noch eine Überlebenschance?
Liebe Bruny,
in Spanien wundert mich das nicht, denn dort kann man sicherlich mit ein bisschen Bakschisch so manches erreichen. Aber das ist ja einerseits das schöne in den südlichen und asiatischen Ländern, dass da alles nicht so verkniffen gesehen wird.
Als wir kürzlich von Kuba zurück kamen hatte unser Fluggepäck plötzlich unverhältnismäßig hohes Übergewicht, welches beim Hinflug nicht der Fall war, dabei hatten wir gar nichts Schweres dort eingekauft. Aber der freundliche Herr am Check in-Schalter sagte zu meiner Frau, nachdem er eine sog. offizielle Liste für Übergewicht vorgelegt hatte er könne ihr helfen gegen ein kleines Gift. Mit 10,00 € war dann allen geholfen. Offiziell hätten wir angeblich über 60,00 € nachzahlen müssen obwohl auch diese Tabelle handgeschrieben war.
Also nichts ist unmöglich dank Toyota.
LG youngster
in Spanien wundert mich das nicht, denn dort kann man sicherlich mit ein bisschen Bakschisch so manches erreichen. Aber das ist ja einerseits das schöne in den südlichen und asiatischen Ländern, dass da alles nicht so verkniffen gesehen wird.
Als wir kürzlich von Kuba zurück kamen hatte unser Fluggepäck plötzlich unverhältnismäßig hohes Übergewicht, welches beim Hinflug nicht der Fall war, dabei hatten wir gar nichts Schweres dort eingekauft. Aber der freundliche Herr am Check in-Schalter sagte zu meiner Frau, nachdem er eine sog. offizielle Liste für Übergewicht vorgelegt hatte er könne ihr helfen gegen ein kleines Gift. Mit 10,00 € war dann allen geholfen. Offiziell hätten wir angeblich über 60,00 € nachzahlen müssen obwohl auch diese Tabelle handgeschrieben war.
Also nichts ist unmöglich dank Toyota.
LG youngster
Re: Hat der Führerschein für`s Leben noch eine Überlebenschance?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Lieber Youngster, ich könnte tatsächlich wöchentliche Kurzstories schreiben über Kuriositäten die ich oft erstaunt, meist aber schmunzelnd beobachte . Das macht jeden sonst noch so langweiligen Lebensmitteleinkauf zum Erlebnis der besonderen Art . Allerdings musste ich mich an diese Art auch erst gewöhnen.
Grüßle, Bruny
Grüßle, Bruny
Re: Hat der Führerschein für`s Leben noch eine Überlebenschance?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Also Wolkenschieber,was ist denn das für eine Art, eine sachliche Diskussion zu führen.Sorry,aber ich finde das schon etwas gar takt- sowie niveaulos!
Könnte es sein...dass man mit > 80 Jahren,mit grösserer Schrift besser zurecht kommt? Das müsste,sollte eigentlich nicht Dein Problem sein?
Nun zum eigentlichen Thema! Ja ich werde alle 2 Jahre aufgeboten zum Check! Das muss man selber,und cash bezahlen, ohne Quittung, CHF. 150.-dauert so 30 Minuten.
Es ist reine Routine,nur eine kleine,unbedeutende Konsultation erfolgt beim Arzt.Alles Andere macht die MPA.Lukrative Routinearbeit. Eigentlich eine Diskriminierung einer Altersgruppe?
Es erfolgt:
Urinstatus,Hör-Sehprobe,obwohl man jährlichen spezialärztlichen Attest mitbringt,Gewicht und Grösse,Auskultationen, Palpationen,sowie Gleichgewichtsprüfung.
Ueber Sinn oder Unsinn....lässt sich wirklich streiten.-
Müsste ich jedoch,einen "Demenz-Test" machen, bin ich mir nicht sicher ob ich ihn bestehen würde.- Weil ich absolut kein visueller Typ bin und diese Tests basieren ausschliesslich auf "Zeichnen". Das ist etwas was ich wirklich nie konnte.Meine Priorität ist absolut akustisch mit flinkem und ausgeprägtem Denkvermögen!Das müsste unbedingt berücksichtigt werden??
Könnte es sein...dass man mit > 80 Jahren,mit grösserer Schrift besser zurecht kommt? Das müsste,sollte eigentlich nicht Dein Problem sein?
Nun zum eigentlichen Thema! Ja ich werde alle 2 Jahre aufgeboten zum Check! Das muss man selber,und cash bezahlen, ohne Quittung, CHF. 150.-dauert so 30 Minuten.
Es ist reine Routine,nur eine kleine,unbedeutende Konsultation erfolgt beim Arzt.Alles Andere macht die MPA.Lukrative Routinearbeit. Eigentlich eine Diskriminierung einer Altersgruppe?
Es erfolgt:
Urinstatus,Hör-Sehprobe,obwohl man jährlichen spezialärztlichen Attest mitbringt,Gewicht und Grösse,Auskultationen, Palpationen,sowie Gleichgewichtsprüfung.
Ueber Sinn oder Unsinn....lässt sich wirklich streiten.-
Müsste ich jedoch,einen "Demenz-Test" machen, bin ich mir nicht sicher ob ich ihn bestehen würde.- Weil ich absolut kein visueller Typ bin und diese Tests basieren ausschliesslich auf "Zeichnen". Das ist etwas was ich wirklich nie konnte.Meine Priorität ist absolut akustisch mit flinkem und ausgeprägtem Denkvermögen!Das müsste unbedingt berücksichtigt werden??
Ein ganz sensibles Thema, denke ich und man merkt ja hier auch, wie unterschiedlich Meinungen sind.
Ich fahre gerne Auto und das immer schon, könnte mir nicht recht vorstellen, den Führerschein ab einem ganz bestimmten Alter "abzugeben"...aber wenn man natürlich ehrlich ist und weiß, dass es immer mehr "Alte" geben wird, die vielleicht auch noch Auto fahren, muss man sich wohl als allererstes selbst beobachten und vielleicht auch auf Andere hören...ob das letztlich klappt, weiß man nicht.
Was ich aber akzeptieren würde ist, dass man das Thema mit seinem Hausarzt besprechen sollte, sollte man selbst erste Anzeichen bemerken.
Kristine
Ich fahre gerne Auto und das immer schon, könnte mir nicht recht vorstellen, den Führerschein ab einem ganz bestimmten Alter "abzugeben"...aber wenn man natürlich ehrlich ist und weiß, dass es immer mehr "Alte" geben wird, die vielleicht auch noch Auto fahren, muss man sich wohl als allererstes selbst beobachten und vielleicht auch auf Andere hören...ob das letztlich klappt, weiß man nicht.
Was ich aber akzeptieren würde ist, dass man das Thema mit seinem Hausarzt besprechen sollte, sollte man selbst erste Anzeichen bemerken.
Kristine
Liebe werderanerin,
ich kann deinen Ausführungen nur zustimmen. Andererseits ist es ja auch so, wenn man bedenkt was ein Auto jedes Jahr alleine an Unterhalt (einschl. Sprit und Amortisation) kostet kann man sich so mache Taxifahrt leisten.
LG youngster
ich kann deinen Ausführungen nur zustimmen. Andererseits ist es ja auch so, wenn man bedenkt was ein Auto jedes Jahr alleine an Unterhalt (einschl. Sprit und Amortisation) kostet kann man sich so mache Taxifahrt leisten.
LG youngster
Re: Hat der Führerschein für`s Leben noch eine Überlebenschance?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
So seh ich es auch. Keine Pauschalvorschriften, aber eine Beratungspflicht bei einer Institution des eigenen Vertrauens. (Vergleichbar der ergebnisoffenen Schwangerschaftskonfliktberatung vor einer Abtreibung.)
Was ich aber akzeptieren würde ist, dass man das Thema mit seinem Hausarzt besprechen sollte, sollte man selbst erste Anzeichen bemerken.
Ich hatte ja das Problem, als mein Grauer Star kam. Wurde bei der Routineuntersuchung beim Augenarzt festgestellt. Ich habe zuerst die Fahrten auf das Notwendigste reduziert, und nur am Tag, weil anfangs Probleme nur nachts auftraten. Wenn mich doch mal die Dämmerung überfiel, habe ich eben die Geschwindigkeit reduziert. Später habe ich mich dann fahren lassen.
Seit der OP habe ich wieder 120% Sehfähigkeit. Was wäre, wenn man mir wegen des GS den Führerschein abgenommen hätte? Riesenaufwand für neuen Führerschein?
WolkenschieberIn, ich wundere mich mal wieder über die grosse Aufregung zu diesem Thema hier, obwohl es doch gerade Menschen unserer Altersklasse aktuell oder sehr bald wirklich betreffen wird.
Sollte es nun so sein,dass auch Ärzte (hier aber nicht nur der Hausarzt oder praktische Arzt, sehr wichtig ist auch der Augenarzt, der HNO und gegebenenfalls der Neurologe) der Meinung sein, dass noch alles so okay ist, dass auch aktuell Autofahren kein Problem darstellt, ist doch alles in Ordnung. Dann hat sich auch der Autofahrer nicht nur auf sein subjektives Gefühl verlassen (demzufolge er sich sowieso wie alle deutschen Autofahrer in direkter Nachfolge zu Vettel usw. einschätzt), sondern auch einen Beweis. Allerdings gilt dieser gerade in unserem Alter, wo der Abbau ja sukzessiver und immer schneller erfolgt nur temporär. Es wäre also zu empfehlen, solche Arztbesuche regelmässig durchzuführen (auch Autos lässt man ja regelmässig warten und untersuchen).
Wir hatten gerade wieder so einen Fall eines Seniors,d er sein Auto in einer Parkgarage deponierte, es dann an dem vermeintlichen Platz nicht mehr fand und die Polizei anrief, damit diese umgehend den Autodieb verhaften solle (der nicht gefunden war). Es stellte sich dann raus, dass ER sein Auto an einem anderen Platz abstellte; jetzt muss er für den Polizeieinsatz bezahlen, was ich goldrichtig finde.
Ich komme gerade vom Augenarzt, der mir "grünes Licht" für weitere Teilnahme am Strassenverkehr gab. Ist doch ein gutes Gefühl, wie ich finde. Olga
Sollte es nun so sein,dass auch Ärzte (hier aber nicht nur der Hausarzt oder praktische Arzt, sehr wichtig ist auch der Augenarzt, der HNO und gegebenenfalls der Neurologe) der Meinung sein, dass noch alles so okay ist, dass auch aktuell Autofahren kein Problem darstellt, ist doch alles in Ordnung. Dann hat sich auch der Autofahrer nicht nur auf sein subjektives Gefühl verlassen (demzufolge er sich sowieso wie alle deutschen Autofahrer in direkter Nachfolge zu Vettel usw. einschätzt), sondern auch einen Beweis. Allerdings gilt dieser gerade in unserem Alter, wo der Abbau ja sukzessiver und immer schneller erfolgt nur temporär. Es wäre also zu empfehlen, solche Arztbesuche regelmässig durchzuführen (auch Autos lässt man ja regelmässig warten und untersuchen).
Wir hatten gerade wieder so einen Fall eines Seniors,d er sein Auto in einer Parkgarage deponierte, es dann an dem vermeintlichen Platz nicht mehr fand und die Polizei anrief, damit diese umgehend den Autodieb verhaften solle (der nicht gefunden war). Es stellte sich dann raus, dass ER sein Auto an einem anderen Platz abstellte; jetzt muss er für den Polizeieinsatz bezahlen, was ich goldrichtig finde.
Ich komme gerade vom Augenarzt, der mir "grünes Licht" für weitere Teilnahme am Strassenverkehr gab. Ist doch ein gutes Gefühl, wie ich finde. Olga
Re: Hat der Führerschein für`s Leben noch eine Überlebenschance?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
natürlich hast Du - denn Du hast ja mir direkt geantwortert, Madam.
Und bitte gewöhn Dir diese aufdringliche Grossschreiberei ab - man könnte ja annehmen, du willst um jeden Preis auffallen, brüllst mich und andere an oder bist gar kurzsichtig?
Wie ungebildet muss man eigentlich sein,um derartigen Dünns.......
von sich zu geben?
Jeder kann antworten auf Vorhergeschriebenes,
und jetzt ganz ernsthaft:
ab sofort werde ich deine permanenten,persönlich an mich gerichteten Unverschämtheiten dem Webmaster melden,Wolkenschieber!
G.