Soziales Hallo, Senioren werden immer mehr
Ein "Ortsplan" nehme ich mal an, ist eine gedruckte Sache, oder?Ein Ortsplan bleibt's, ob gedruckt oder nicht. Auch an Bushaltestellen, Bahnhöfen, Parkplätzen vielfrequentierter Naherholungsziele oder in zentraler Lage touristendurchströmter Ortschaften findet man dergleichen als "Hinweistafel" o.ä.
Der Witz ist, dass ortsansässige Senioren, die schon länger dort leben, die jeweiligen "places of interest" ja längst bekannt sein dürften, während etwa die Adressen mancher öffentlicher Einrichtungen oder Einzelhandelsgeschäfte durchaus kurzfristig sich ändern könnten.
Liebste Loretta - so ist das evtl. in Berlin, aber nicht in Oberbayern. Dort arbeiten z.B. die meisten jüngeren Männer und Frauen unter der Woche; deshalb haben wir ja auch fast Vollbeschäftigung - vermutlich ist auch dies in Berlin anders.
Unsere Senioren-Surfer machen dies einfach seit Jahrzehnten mit viel Spass; sie wohnen ja am See. Morgens gehen sie in denselben schwimmen, dann bei Wind Surfen oder Segeln. Wenn das Wetter schlecht ist, geht es ins Fitness-Studio und im Winter zum Skifahren. Ist doch eine schönere Tageseinteilung als Unmengen von Bier in einen dicken Bauch reinschütten und rumjammern,dass es das Leben schlecht mit einem meint.
Mich wundert nur, dass jede(r) seinen Senf beiträgt, wo und wie die von mir gesichteten Senioren surfen, ohne jemals auch nur in der Nähe gewesen zu sein. Aber so verhält es sich halt mit Klischees und Vorurteilen, die ja noch nie Ausdruck grosser Intelligenz waren. Ciao Olga
Unsere Senioren-Surfer machen dies einfach seit Jahrzehnten mit viel Spass; sie wohnen ja am See. Morgens gehen sie in denselben schwimmen, dann bei Wind Surfen oder Segeln. Wenn das Wetter schlecht ist, geht es ins Fitness-Studio und im Winter zum Skifahren. Ist doch eine schönere Tageseinteilung als Unmengen von Bier in einen dicken Bauch reinschütten und rumjammern,dass es das Leben schlecht mit einem meint.
Mich wundert nur, dass jede(r) seinen Senf beiträgt, wo und wie die von mir gesichteten Senioren surfen, ohne jemals auch nur in der Nähe gewesen zu sein. Aber so verhält es sich halt mit Klischees und Vorurteilen, die ja noch nie Ausdruck grosser Intelligenz waren. Ciao Olga
Hier nun für alle Interessierten, Lästerer und Wissenden die internet-Seite für den am Anfang erwähnten "Senioren-Ortsplan":
Muster
Servus
Muster
Servus
Hier nun für alle Interessierten, Lästerer und Wissenden die internet-Seite für den am Anfang erwähnten "Senioren-Ortsplan".Gut, so lässt sich wenigstens nachvollziehen, welche Gestaltung jenes Projekt angenommen hat; zu prüfen wäre natürlich, ob der Stadtteil Hadern im Südwesten Münchens tatsächlich überdurchschnittlich vielen Senioren als Zuhause dient.
Als Universitätsviertel lässt Hadern doch eher relativ juvenile Bewohner erwarten... und mit nicht einmal 25% Bevölkerungsanteil jenseits des traditionellen Renteneintrittsalters erscheint der Handlungsbedarf auch nicht so dringend. (Der Bundesdurchschnitt liegt auch schon >20%)