Forum Soziales und Lebenshilfe Soziales GEht die neue Männer-Rente zu Lasten der wenigen Jungen, die nachkommen?

Soziales GEht die neue Männer-Rente zu Lasten der wenigen Jungen, die nachkommen?

Re: GEht die neue Männer-Rente zu Lasten der wenigen Jungen, die nachkommen?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf circe vom 09.02.2014, 11:48:30
Meine Frau und ich konnten es nicht, weil es eine Kinderkrippe gar nicht gegeben hat. Meine Frau hat mir von zu Hause aus geholfen.
Aber die Rente wäre höher ausgefallen, wenn die Frau mit verdient hätte. Ob das Kind aber so gut erzogen worden wäre, ist eine ganz andere Frage.
Früher dachte ich, man arbeitet für seine Familie und für sein Land, Heute sollen wohl alle für die Welt arbeiten. DAS WIRD NICHT FUNKTIONIEREN!
Re: GEht die neue Männer-Rente zu Lasten der wenigen Jungen, die nachkommen?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf dutchweepee vom 09.02.2014, 01:45:31
Mein Bruder ist tatsächlich unter Schmerzen verreckt.Dutchweepee

Nicht mein Niveau sich so auszudrücken,
es geht auch anders.

Wir brachten unsere Kinder nach der 6. oder 8. Woche in die Krippe und gingen arbeiten! Und außerdem brauchten wir Zitat circe

Kann ich nicht verstehen so einen kleinen Wurm schon fremden Menschen zu überlassen.
Mir ist doch mein Kind wichtiger als die Arbeit.
Es sei denn ich habe keine anderen Möglichkeiten.
circe
circe
Mitglied

Re: GEht die neue Männer-Rente zu Lasten der wenigen Jungen, die nachkommen?
geschrieben von circe
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 09.02.2014, 12:05:17
tagelang tust du hier kund, was du unter Mutterliebe verstehst und verurteilst Andere.
Du musst es nicht verstehen, so habe ich das Gefühl, sondern einfach akzeptieren! Das musste ich jetzt mal sagen! Schönen Sonntag noch!
(loretta, du fehlst doch sehr!)

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Re: GEht die neue Männer-Rente zu Lasten der wenigen Jungen, die nachkommen?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf circe vom 09.02.2014, 12:23:12
Genau das ist meine Meinung,ich muss und will es auch nicht verstehen.
Dir auch einen schönen Sonntag.
Ich klinke mich jetzt aus diesem Thema aus.
circe
circe
Mitglied

Re: GEht die neue Männer-Rente zu Lasten der wenigen Jungen, die nachkommen?
geschrieben von circe
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 09.02.2014, 12:24:45
sehr schön!
mane
mane
Mitglied

Re: GEht die neue Männer-Rente zu Lasten der wenigen Jungen, die nachkommen?
geschrieben von mane
als Antwort auf circe vom 09.02.2014, 11:48:30
Wir brachten unsere Kinder nach der 6. oder 8. Woche in die Krippe und gingen arbeiten! Und außerdem brauchten wir auch das Geld!


Kann ich nicht verstehen so einen kleinen Wurm schon fremden Menschen zu überlassen.
Mir ist doch mein Kind wichtiger als die Arbeit.
Es sei denn ich habe keine anderen Möglichkeiten.
geschrieben von Catrinchen


Hallo Circe, hallo Catrinchen,

jede definiert Erfüllung, Zufriedenheit und Glück anders und sollte ihr Leben so führen dürfen, dass sie und der Partner zufrieden sind und die finanziellen Mittel es zulassen. Bei manchen hat der Beruf einen höheren Stellenwert als bei anderen.
Niemand muss sich für seine Wahl, wenn man überhaupt eine hatte, rechtfertigen müssen.

Eine gewisse berufliche und finanzielle Unabhängigkeit ist, besonders in der heutigen Zeit, wichtig - siehe Ehescheidungen. Sind Kinder da, finde ich es optimal, wenn Frau und Mann einen Weg finden, dass beide sich Berufstätigkeit und Familienarbeit teilen könnten.

Kinder schon im Säuglingsalter in eine Kinderkrippe zu geben, halte ich für bedenklich. Für ein gesundes Bindungsverhalten (z.B. Entwicklung des sog. Urvertrauens) wird es für ein Baby wichtig sein, dass es möglichst ein oder eineinhalb Jahre zu Hause und nicht von immer wieder wechselnden Bezugspersonen betreut wird.

Ich habe die Baby- und Kleinkinderjahre meiner Kinder sehr genossen, weiß aber, dass sich heutzutage wenige Familien sich diesen "Luxus" noch leisten können (oder wollen).

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dutchweepee
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Mitglied

Re: GEht die neue Männer-Rente zu Lasten der wenigen Jungen, die nachkommen?
geschrieben von dutchweepee
als Antwort auf mane vom 09.02.2014, 14:43:26
Für ein gesundes Bindungsverhalten (z.B. Entwicklung des sog. Urvertrauens) wird es für ein Baby wichtig sein, dass es möglichst ein oder eineinhalb Jahre zu Hause und nicht von immer wieder wechselnden Bezugspersonen betreut wird.
geschrieben von mane


Dafür gab es in der DDR für berufstätige Mütter das sogenannte "Babyjahr". Nach der Geburt bekam die Mutter ein Jahr vollbezahlten Schwangerschaftsurlaub und danach garantiert ihren Arbeitsplatz zurück.
circe
circe
Mitglied

Re: GEht die neue Männer-Rente zu Lasten der wenigen Jungen, die nachkommen?
geschrieben von circe
als Antwort auf mane vom 09.02.2014, 14:43:26
ich habe zwei Kinder, geboren 1969 und 1972 in den tiefen des Sozialismus! Damals waren die Gesetze so und beide Kinder haben eine gute soziale Bindung und Entwicklung genommen! Und ich bin sehr gerne arbeiten gegangen. Ihre Entwicklung war so wie die fast aller Kinder, welche damals und in dieser gesamten Zeit geboren worden! Ich will darauf verzichten groß damit anzugeben was aus ihnen geworden ist! Denn das könnten wir wirklich! Da würde sich eventuell manche Mutti, welche jahrelang der Kinder wegen zu Hause blieb wundern!
Studierte gestandene Eltern, deren Kinder auf ein Gymnasium gehen. Also was soll es, immer den berufstätigen Müttern ein schlechtes Gewissen einzureden! Ganz egal wo wir gelebt haben!
circe
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Re: GEht die neue Männer-Rente zu Lasten der wenigen Jungen, die nachkommen?
geschrieben von circe
als Antwort auf dutchweepee vom 09.02.2014, 15:21:18
das mit dem Babyjahr habe ich um wenige Wochen verpasst, hat aber nichts geschadet!
mane
mane
Mitglied

Re: GEht die neue Männer-Rente zu Lasten der wenigen Jungen, die nachkommen?
geschrieben von mane
als Antwort auf dutchweepee vom 09.02.2014, 15:21:18
Hallo Dutchweepee,

das mit dem Babyjahr wusste ich nicht. Ich habe eine Cousine, die Nähe Magdeburg wohnt. Sie ist jetzt auch bereits 60 Jahre alt und ist damals sehr schnell nach der Geburt ihrer Kinder wieder arbeiten gegangen.

Ich will darauf verzichten groß damit anzugeben was aus ihnen geworden ist! Denn das könnten wir wirklich!


Ich (wir) auch!

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