Soziales GEht die neue Männer-Rente zu Lasten der wenigen Jungen, die nachkommen?
Re: GEht die neue Männer-Rente zu Lasten der wenigen Jungen, die nachkommen?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Das brauchst doch unserer Olga nicht erklären. Als ich sie in ähnlichem Zusammenhang einmal fragte, ob sie ihre Kinder in der Babyklappe abgegeben hat, schrieb sie mir zur Antwort, das sie keine Kinder zur Welt gebracht hat und ihr Job (keine Ahnung welcher) den Vorrang hatte. Deshalb hätte sie auch eine private Vorsorge getroffen.
Ich rätsele nun schon paar Jahre was die Zahl im Nick Olga64 bedeutet, welchen Beruf sie ausübt(e) oder ob sie schon ihre Vorsorgerente in Anspruch nimmt. Verheiratet ist sie ja auch nicht.
Ich rätsele nun schon paar Jahre was die Zahl im Nick Olga64 bedeutet, welchen Beruf sie ausübt(e) oder ob sie schon ihre Vorsorgerente in Anspruch nimmt. Verheiratet ist sie ja auch nicht.
das sind immer die blinden, die über farben sprechen (s. olga)
es ist keinesfalls so, daß "haus und hof und kinder" das reine
zuckerschlecken ein ganzes leben lang bedeuten.
manchmal wünschte sich auch eine sogenannte "hausfrau" ihr
gutes büroleben zurück!
die kinderlosen haben nach feierabend wirklich feierabend,
die menschen mit kindern sind nonstop ansprechpartner und haben
verantwortung tag und nacht.
in guten wie in schlechten tagen!
...dem kann man abhelfen, z.B. mit einem Teilzeitjob. Wenn die Kinder größer sind und raus aus der Pubertät ist das ja leichter möglich.
Ansonsten hast du völlig Recht...
Klaro
Re: GEht die neue Männer-Rente zu Lasten der wenigen Jungen, die nachkommen?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Ja, ja, das ist typisch. Motto: Neugierig sind wir nicht, aber wissen wollen wir es doch! FALLS SIE SICH NICHT ÄU?ERT, BLEIBT ES EIN GEHEIMNIS!
Re: GEht die neue Männer-Rente zu Lasten der wenigen Jungen, die nachkommen?
geschrieben von Gillian
Ja, ja, das ist typisch. Motto: Neugierig sind wir nicht, aber wissen wollen wir es doch! FALLS SIE SICH NICHT ÄU?ERT, BLEIBT ES EIN GEHEIMNIS!
Nun macht mal nicht so einen Aufriss, HW und rehse, Frau Olga hat aus ihrem Lebenslauf doch nie ein Geheimnis gemacht ... bis auf die genaue Berufsbezeichnung vielleicht, aber dafür zweifelt sie gern die Berufsangabe eines anderen bekannten Foristen an.
Sie wird sich bestimmt sehr freuen, jetzt hier im Mittelpunkt der Diskussion zu stehen, - wo es doch eigentlich um die Rentenproblematik geht ...
Gi.
Mit 28 Jahren habe ich schon nach dem Tod meines Vaters meine Mutter in unserem Haushalt gepflegt,dem Staat viele Heimkosten erspart, dessen Dank ich als pflegende Angehörige in Form Rentenanteile nie bekam.[/quote]
Wir sind noch eine andere Generation,in der die Familie wichtig war,und jeder auf den anderen zählen konnte.
Schade für Sie Olga, wenn Sie dieses nie erlebt haben.
Es ist schon ein wenig frech, was Sie hier schreiben und die Ansicht vertreten,d ass nur anständige Menschen aus Familien kommen, die von der Mutter aufopfernd erzogen wurden, die ihrerseits auf den Beruf verzichtete. DAs ist eine richtige Ohrfeige für alle Ostfrauen, die dies anders handhabten und demzufolge hoffentlich auch vermehrt in das neue Rentenrecht fallen werden.
Wenn Sie Ihre Mutter - die dann als Sie 28 Jahre alt waren - im doch noch jugendlichen Alter von Mitte 40 pflegen mussten, erhalten Sie hierfür eine Gutschrift in der Rentenversicherung (müssen Sie nur belegen und beantragen). Ist auch in diesem neuen Gesetz enthalten.
Da ich "in Ihrer Generation" bin, habe ich den anderen Weg gewählt: ich griff zur Pille und lebte ein anderes Leben. DAs war uns ja seit mehr als 50 Jahren möglich - jede, so wie es sie möchte.
Alles in allem wundere ich sehr über den Shitstorm zu meinem Beitrag: ich finde es ungerecht, wenn nun Männer wieder mal die grossen Vorteile geniessen bei der Rente - irgendwo habe ich mal gehört,dass für Kinder Vater und Mutter zuständig sein sollen. Warum haben sich die Frauen dies nur so lange (im Westen) gefallen lassen? Hoffentlich habt Ihr Eure Töchter anders erzogen. Olga
Re: GEht die neue Männer-Rente zu Lasten der wenigen Jungen, die nachkommen?
geschrieben von sittingbull
45 anrechenbare Arbeitsjahre werden nicht viele erreichen um mit 63 auf Rente gehen zu können.
Selbst ein Realschüler, der ohne Fehlzeiten arbeitet wird diese 45 Jahre wahrscheinlich erst mit ca. 65 erreichen.
und es gibt auch hier eine staffelung ... das angebot gilt nur für ein verschwindend kleines
klientel . für alle anderen gilt weiterhin das gebot der rente mit 67 .
an der absenkung des rentenniveaus wurde ebenso festgehalten .
die sympathisch , wohlgenährte arbeitsministerin Andrea Nahles macht ihren job als
"sozialdemokratin" korrekt ... viel rauch um nix ... und der arbeiterklasse
lustvoll in den A.... gef.... .
der mindestlohn von erbärmlichen 8.50 € kommt ja auch schon in 3 jahren .
wenn das kapital die SPD nicht hätte ...
sitting bull
Diese Rente gilt für Geburtsjahrgänge bis 1952 - so wenige sind das nicht, aber hauptsächlich Männer.
Der Mindestlohn kommt 2015, bis auf die bestehenden Tarifverträge, abgeschlossen mit den Gewerkschaften und neu abzuschliessenden, wiederum mit den Gewerkschaften.
Dachte immer, die Gewerkschaften wären ein TEil der linken Domäne? Hat sich hier was geändert? Olga
Der Mindestlohn kommt 2015, bis auf die bestehenden Tarifverträge, abgeschlossen mit den Gewerkschaften und neu abzuschliessenden, wiederum mit den Gewerkschaften.
Dachte immer, die Gewerkschaften wären ein TEil der linken Domäne? Hat sich hier was geändert? Olga
Re: GEht die neue Männer-Rente zu Lasten der wenigen Jungen, die nachkommen?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Nein, Olga,
bitte nichts unterstellen was ich nicht
geschrieben habe.Die DDR war ein anderes System.
Kannten Sie meine Mutter, oder woher wollen Sie ihr Alter wissen?
Zu ihrer Information ist meine Mutter mehr als 40 !Jahre älter wie
ich gewesen, und für die Pflege wurde einem zu dieser Zeit auch nichts angerechnet.
Informieren, aber richtig, ist alles.
PS.Die Pille brauchte ich nicht, ich hatte einen emanzipierten Mann,
bitte nichts unterstellen was ich nicht
geschrieben habe.Die DDR war ein anderes System.
Kannten Sie meine Mutter, oder woher wollen Sie ihr Alter wissen?
Zu ihrer Information ist meine Mutter mehr als 40 !Jahre älter wie
ich gewesen, und für die Pflege wurde einem zu dieser Zeit auch nichts angerechnet.
Informieren, aber richtig, ist alles.
PS.Die Pille brauchte ich nicht, ich hatte einen emanzipierten Mann,
Re: GEht die neue Männer-Rente zu Lasten der wenigen Jungen, die nachkommen?
geschrieben von Gitte45
Catrinchen... da muss ich Olga aber Recht geben....
wenn ich von deinem Alter aus gehe, bist du noch
nicht verrentet...
deine Ansprüche aus deiner Pflegetätigkeit - du musst allerdings als Pflegeperson bei der Krankenkasse eingetragen gewesen sein -
kannst du bei der Beantragung der Rente stellen.
Ich habe in den späten 70er bis in die 80er Jahre meine
Schwiegermutter gepflegt und habe diese Jahre bei meiner
Rente angerechnet bekommen.
Was mich allerdings ärgert, sollte die Rente mit 63 kommen,
dass mir von meinem Ruhegehalt 18% Abschlag abgezogen
wurde - und das auf immer - nur weil ich mit 60 anstatt
mit 65 in den Ruhestand ging.
wenn ich von deinem Alter aus gehe, bist du noch
nicht verrentet...
deine Ansprüche aus deiner Pflegetätigkeit - du musst allerdings als Pflegeperson bei der Krankenkasse eingetragen gewesen sein -
kannst du bei der Beantragung der Rente stellen.
Ich habe in den späten 70er bis in die 80er Jahre meine
Schwiegermutter gepflegt und habe diese Jahre bei meiner
Rente angerechnet bekommen.
Was mich allerdings ärgert, sollte die Rente mit 63 kommen,
dass mir von meinem Ruhegehalt 18% Abschlag abgezogen
wurde - und das auf immer - nur weil ich mit 60 anstatt
mit 65 in den Ruhestand ging.
Re: GEht die neue Männer-Rente zu Lasten der wenigen Jungen, die nachkommen?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Hallo Gitte45,
ich war nicht bei der Krankenkasse als Pflegerin gemeldet
aber für mich wurden freiwillige Rentenbeiträge entrichtet.
13 Jahre später teilte ich die Pflege mit einem Pflegedienst.
Näheres habe ich dir in einer PN mitgeteilt.
ich war nicht bei der Krankenkasse als Pflegerin gemeldet
aber für mich wurden freiwillige Rentenbeiträge entrichtet.
13 Jahre später teilte ich die Pflege mit einem Pflegedienst.
Näheres habe ich dir in einer PN mitgeteilt.