Soziales Ein Dorf für Alzheimerkranke?
Ich habe schon einmal eine Frage zu den Krankheitsanzeichen gestellt und bedanke mich für die Antwort. Sie war hilfreich und mir ist klar, dass hier niemand eine Diagnose stellen kann. Doch wurden im weiteren Verlauf der Diskussion Symptome geschildert, die ich auch beobachtet habe.
Es begann damit, dass Gegenstände verlegt wurden. Ich entwickelte ein fotografisches Gedächtnis, als diese "vergessliche" Person deswegen immer wütender wurde. Zuerst auf sich selbst, doch mit der Zeit wurde immer häufiger ich beschuldigt. Ich entwickelte einen großen Einfallsreichtum an Orten, wo sich diese Dinge befinden könnten.
Dann wurden Wörter und Namen vergessen. Auch das löste Wut und Ärger aus. Ich lernte, immer schneller zu reagieren um dem vorzubeugen.
Immer häufiger wurden Dinge erzählt, die so nie stattgefunden hatten. Versuche, diese "Erlebnisse" ins rechte Licht zu rücken, wurden mit zunehmender Aggressivität abgewehrt. Hier angemessen zu reagieren ist mir noch nicht gelungen und das macht mich auch oft wütend. Dann aber kommt es zu unerträglichen Streitszenen.
Immer öfter wird davon gesprochen, dass das Leben keinen Sinn mehr hat. Doch ärztliche Hilfe wird auch abgelehnt. Oft sitzt diese Person stundenlang im Dunkeln und starrt vor sich hin. Oft ist sie nicht ansprechbar.
Jetzt wird Geld verschenkt und das im 5stelligen Bereich, ohne mein Wissen. Auf meine Recherche erntete ich einen Wutausbruch, wie ich ihn bis dato noch nie erlebt hatte. Einsicht ist keine vorhanden.
Diese Person ist mein Mann. Ich fürchte jetzt, er verschleudert unser ganzes Vermögen. Vielleicht kann mir jemand einen Rat geben, wie ich das verhindern kann.
Es begann damit, dass Gegenstände verlegt wurden. Ich entwickelte ein fotografisches Gedächtnis, als diese "vergessliche" Person deswegen immer wütender wurde. Zuerst auf sich selbst, doch mit der Zeit wurde immer häufiger ich beschuldigt. Ich entwickelte einen großen Einfallsreichtum an Orten, wo sich diese Dinge befinden könnten.
Dann wurden Wörter und Namen vergessen. Auch das löste Wut und Ärger aus. Ich lernte, immer schneller zu reagieren um dem vorzubeugen.
Immer häufiger wurden Dinge erzählt, die so nie stattgefunden hatten. Versuche, diese "Erlebnisse" ins rechte Licht zu rücken, wurden mit zunehmender Aggressivität abgewehrt. Hier angemessen zu reagieren ist mir noch nicht gelungen und das macht mich auch oft wütend. Dann aber kommt es zu unerträglichen Streitszenen.
Immer öfter wird davon gesprochen, dass das Leben keinen Sinn mehr hat. Doch ärztliche Hilfe wird auch abgelehnt. Oft sitzt diese Person stundenlang im Dunkeln und starrt vor sich hin. Oft ist sie nicht ansprechbar.
Jetzt wird Geld verschenkt und das im 5stelligen Bereich, ohne mein Wissen. Auf meine Recherche erntete ich einen Wutausbruch, wie ich ihn bis dato noch nie erlebt hatte. Einsicht ist keine vorhanden.
Diese Person ist mein Mann. Ich fürchte jetzt, er verschleudert unser ganzes Vermögen. Vielleicht kann mir jemand einen Rat geben, wie ich das verhindern kann.
Wende Dich bitte an eine Alzheimer Gesellschaft, die gibt es in vielen Großstädten.
Viel Glück
Pippa
Viel Glück
Pippa
Hallo decembre
Ich kenne die deutsche Gesetze nicht.
Aber wenn die Situation schon soweit fortgeschritten ist, dann sollte man vielleicht die Zurechnungsfähigkeit in Frage stellen. (Entmündigung)
Das wird in Lux. über einen Anwalt, welche in Bezug eines ärtzlichen Gutachten ein Vormund bestimmt . (Gerichtsverhandlung)
Was normalerweise der Partner sein kann.
Phil.
Ich kenne die deutsche Gesetze nicht.
Aber wenn die Situation schon soweit fortgeschritten ist, dann sollte man vielleicht die Zurechnungsfähigkeit in Frage stellen. (Entmündigung)
Das wird in Lux. über einen Anwalt, welche in Bezug eines ärtzlichen Gutachten ein Vormund bestimmt . (Gerichtsverhandlung)
Was normalerweise der Partner sein kann.
Phil.
Hallo Phil, Entmündigung in dem Sinne gibt es in D schon viele, viele Jahre nicht mehr, sondern nur noch verschiedene Betreuungsstufen. Meine Mausi z. B. ist voll geschäftsfähig, und wählen darf sie auch. Ich bestimme aber über ihr Geld und ihren Aufenthaltsort, und noch verschiedene Dinge! Spaß macht mir das immer beim Wählen gehen, ich benutze ihren Stimmzettel auch, und danach wählt sie einen " Bananensplit "! Das hat bei uns Tradition seit ihrem 18. Lebensjahr ! Mein Mann hat damals zu ihr gesagt, " Mausi, Mama und Papa müssen wählen gehen , gehst Du mit? Papa wählt Rot und Mama wählt Schwarz, was wählst Du ? " " Bananensplit " war ihre Antwort!
Edita
Edita
Phil.
Hab mich diesbezüglich schon an die Vormundschaftsstelle im Landratsamt gewandt und wurde an das Vormundschaftsgericht verwiesen. Die machen dann einen Termin mit ihm und dort stellt er sich dann als geistig vollkommen klar vor. Was mir meine Schwester bestätigt hat, sie ist Ärztin und hat Erfahrung mit solchen Fällen.
Wäre natürlich optimal, so eine Vormundschaft zu erwirken. Scheint jedoch nicht einfach zu sein. Da müssen wohl schon so gravierende Dinge passieren, wie ich hier auch schon gelesen habe. Dass da jemand mitten auf der Straße steht und mit Geld um sich wirft.
Hab auch schon mit unserem Hausarzt gesprochen. Aber der darf ohne seine Zustimmung auch keine Untersuchungen machen.
Hab nächste Woche einen Termin beim Rechtsanwalt. Hoffe inständig, er kann mir dabei helfen mein Vermögen zu retten.
Wäre natürlich optimal, so eine Vormundschaft zu erwirken. Scheint jedoch nicht einfach zu sein. Da müssen wohl schon so gravierende Dinge passieren, wie ich hier auch schon gelesen habe. Dass da jemand mitten auf der Straße steht und mit Geld um sich wirft.
Hab auch schon mit unserem Hausarzt gesprochen. Aber der darf ohne seine Zustimmung auch keine Untersuchungen machen.
Hab nächste Woche einen Termin beim Rechtsanwalt. Hoffe inständig, er kann mir dabei helfen mein Vermögen zu retten.
Re: Thema:Morbus Alzheimer
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Zu dem einen Problem:
Ich weiß, dass es hier "Gedächtnisambulanzen" an der Univ.Klinik für Psychiatrie und eine an der der Univ.Klinik für Neurologie gibt. - unter "Gedächtnisambulanz" bzw. "Gedächtnissprechstunde" im Internet bzw. über die Vermittlung der Klinik zu erreichen.
Dort können in einem sehr frühen Stadium bereits Aussagen getroffen werden. Eine für sich selbst besorgter Dame wurde nach langen Tests für den gegenwärtigen Zustand Entwarnung gegeben, was sie doch sehr beruhigte.
Eine Freundin von mir (damals 65 Jahre alt), die mit ihrem Mann dorthinging, wurde bereits sehr früh - als für Außenstehende noch kaum besondere Symptome vorhanden waren, sogar die wahrscheinliche Verlaufsart prognostiziert. Sie war damals durchaus noch bei sich und konnte darüber duchaus logisch und bedacht reden und erklären, wie sie etwas sieht bzw. was sich bei ihr ändert.
Es gibt natürlich Möglickeiten der frühzeitigen Feststellung und sehr teure Medikamente, die den Verlauf etwas aufhalten können - das könnte ein Grund sein, warum diese Diagnosemöglichkeiten eher nicht so bekannt sind. (Bei ihr wurden die Medikamente mit einiger Mühe doch von der Krankenkasse genehmigt und halfen nach Aussage ihres Mannes.)
zum anderen Problem:
Du kannst die Besachwalterung beantragen (bei uns beim Bezirksgericht)- Entmündigung im früheren Sinn gibt es ja nicht mehr - und dich selbst als Sachwalter vorschlagen. So, wie du die Situation beschreibst, kann ich, gestützt auf meine Erfahrungen, nur empfehlen diesen Weg frühzeitig zu beschreiten.
Es gibt nach deinem Antrag den gesetzlich vorgeschriebenen Ablauf, wobei du selbst praktisch nicht mehr involviert bist.
Ich wünsche dir viel Stärke - Mart
Ich weiß, dass es hier "Gedächtnisambulanzen" an der Univ.Klinik für Psychiatrie und eine an der der Univ.Klinik für Neurologie gibt. - unter "Gedächtnisambulanz" bzw. "Gedächtnissprechstunde" im Internet bzw. über die Vermittlung der Klinik zu erreichen.
Dort können in einem sehr frühen Stadium bereits Aussagen getroffen werden. Eine für sich selbst besorgter Dame wurde nach langen Tests für den gegenwärtigen Zustand Entwarnung gegeben, was sie doch sehr beruhigte.
Eine Freundin von mir (damals 65 Jahre alt), die mit ihrem Mann dorthinging, wurde bereits sehr früh - als für Außenstehende noch kaum besondere Symptome vorhanden waren, sogar die wahrscheinliche Verlaufsart prognostiziert. Sie war damals durchaus noch bei sich und konnte darüber duchaus logisch und bedacht reden und erklären, wie sie etwas sieht bzw. was sich bei ihr ändert.
Es gibt natürlich Möglickeiten der frühzeitigen Feststellung und sehr teure Medikamente, die den Verlauf etwas aufhalten können - das könnte ein Grund sein, warum diese Diagnosemöglichkeiten eher nicht so bekannt sind. (Bei ihr wurden die Medikamente mit einiger Mühe doch von der Krankenkasse genehmigt und halfen nach Aussage ihres Mannes.)
zum anderen Problem:
Du kannst die Besachwalterung beantragen (bei uns beim Bezirksgericht)- Entmündigung im früheren Sinn gibt es ja nicht mehr - und dich selbst als Sachwalter vorschlagen. So, wie du die Situation beschreibst, kann ich, gestützt auf meine Erfahrungen, nur empfehlen diesen Weg frühzeitig zu beschreiten.
Es gibt nach deinem Antrag den gesetzlich vorgeschriebenen Ablauf, wobei du selbst praktisch nicht mehr involviert bist.
Ich wünsche dir viel Stärke - Mart
Liebe decembre
Du bist auf dem richtigen Weg; ich drücke dir die Daumen, daß du und dein Mann wieder in ein geregeltes Leben zurückkehren kannst.
Es gibt für alles eine Lösung, die Geduld ist der Schlüssel.
Phil.
Du bist auf dem richtigen Weg; ich drücke dir die Daumen, daß du und dein Mann wieder in ein geregeltes Leben zurückkehren kannst.
Es gibt für alles eine Lösung, die Geduld ist der Schlüssel.
Phil.
Re: Thema:Morbus Alzheimer
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Also, bei uns ist das so:
Es wird vom Vormundschaftsgericht (Sachwalterschaft) ein Gutachter bestellt, der gerade in diesen Dingen schon erfahren ist.
Nachtrag:
Es ist sehr gut, wenn du dir rechtl. Beratung holst.
Es wird vom Vormundschaftsgericht (Sachwalterschaft) ein Gutachter bestellt, der gerade in diesen Dingen schon erfahren ist.
Nachtrag:
Es ist sehr gut, wenn du dir rechtl. Beratung holst.
Re: Thema:Morbus Alzheimer
Viel lese ich in diesem Thema, weil ich auch eine betroffene Tochter als Angehörige bin. Seit 2004 hatte ich meine Mutter in einem Seniorenzentrum ganz in meiner Nähe untergebracht. Sie starb vor 2 Jahren 87-jährig.
Sprechen, nein das tat sie schon lange nicht mehr. Was ist lange, vielleicht waren es 4 Monate, vielleicht waren es auch 8. Die, die immer lebhaft erzählte wie ein Wasserfall und mitteilungsbedürftig war. Bevor sie für immer verstummte, konnte sie lange Zeit noch ein einziges Wort und das war „ja“. Egal, was ich ihr erzählte oder fragte, alles wurde mit einem bedeutungsvollen lang gezogenen „ja“ beantwortet.
Später, nach ihrem Sturz, saß sie im Rollstuhl, dann kam jedoch die Zeit, wo sie nur noch im Bett liegen konnte. Wenn ich sie in den Arm nahm und ihr Lieder von früher vorsummte, summte sie manchmal mit, was mich so dermaßen freute, als ob einer meiner Söhne soeben das Laufen gelernt hatte. Der Blick ging dabei jedoch ins Leere und suchte selten den meinigen. Manchmal drückte ich sie an mich und konnte meine Tränen nicht unterdrücken …….. dann weinte sie mit mir und das machte mich noch trauriger, weil ich das nicht deuten konnte.
Sie war so wie sie ihr ganzes Leben lang war – immer lieb, freundlich und bescheiden – niemals böse und als sie ganz ruhig einschlief, wog sie noch 35 kg.
In diesem Zusammenhang habe ich mich wieder an diesen Brief hier erinnert. Leute, die schon lange im Netz rumsurfen, kennen ihn mit Sicherheit und müssen ihn demzufolge auch nicht lesen.
Ein Brief einer Dementen an ihr Pflegepersonal:
Guten Tag,
ich glaube ich bin die Frau Meier-Müller-Schulze, oder jetzt gerade doch lieber Anna.
Momentan fühle ich mich richtig wohl, wenn du mich duzt. Dann fühle ich mich dir sehr nahe stehend. Manchmal finde ich es aber sehr unhöflich, dass Sie mich duzen.
Sicherlich ist es nicht gerade einfach für dich herauszufinden, was mir gerade ganz gut tut. Vielleicht hilft es Ihnen, wenn ich dir sage, dass dies eigentlich ganz einfach ist:
Wechseln Sie die Perspektive, versuch die Welt durch meine Augen zu sehen.
Sicher – ich bin wohl häufig sehr eigenartig. Finde nicht die richtigen Worte, erzähle für Sie unsinnige Dinge, matsche mit meinem Essen, fülle Getränke um, streichle tote Gegenstände.
Du weißt schon- all die vielen Dinge von denen Sie mich intuitiv abhalten wollen “weil man doch so etwas nicht tut.
Aber in meinem Kopf ergibt dies alles einen Sinn. Es ist so schade, dass dieser dir meistens verborgen bleibt.
Nehmen Sie sich Zeit mich zu beobachten und du wirst feststellen, dass ich nicht das Gefühl habe, etwas Unsinniges und Dummes zu tun. Dieses Gefühl stellt sich immer dann ein, wenn Sie mir zeigen oder sagen, dass ich etwas nicht Richtiges tue, sage oder fühle.
Du möchtest doch auch nicht ständig in Frage gestellt werden.
Ich gebe ja zu, dass ich über 7 Jahrzehnte gedacht und gehandelt habe wie Sie.
Doch dies ist nun vorbei und ich fühle mich gar nicht so schlecht damit.
All die vergangenen Jahre war es kein Problem mich „normal“ zu benehmen, heute finde ich aber auch alles normal, nur Sie und die anderen sagen mir es sei nicht richtig was ich tue.
Die Zeit in der mir Bewusst war, dass etwas nicht stimmt mit mir, war sehr schwer. Für meine Angehörigen und auch für mich.
Meine Familie konnte nicht verstehen, wenn ich stur auf meine Aussage beharrt habe. Wie sollte sie auch verstehen? Vielleicht fällt dies einfacher, wenn man die Perspektive wechselt.
Stelldir vor man erzählt ihnen, dass gestern Besuch zum Kaffee da war, du kannst dich aber beim besten Willen nicht daran erinnern. Sagen sie ihren Angehörigen dies, werden diese aber auf der Tatsache bestehen, dass der Besuch anwesend war.
Wie würden sie denn nun reagieren? Vermutlich ziemlich aufgebracht. Da versucht ihnen doch jeder irgendetwas einzureden.
Doch eins hat sich zu früher nicht verändert: alles was ich tue, denke, sage, fühle hat für mich einen Sinn.
Nur deine Reaktion darauf verunsichert mich meistens.
Ich verstehe nicht, was ich falsch mache, auch wenn Sie es mir erklären.
Man sagt Alte werden wie Kinder.
Ich bin aber kein Kind, ich bin eine gestandene, demenziell veränderte Persönlichkeit mit zugegeben häufig eigenartigen Verhaltensweisen.
Bitte nimm mich ernst.
Sprechen Sie nicht so von oben herab mit mir, komm hinunter, schauen Sie mir in die Augen.
Lass mir Zeit Ihre Ansagen in mein Tempo umzusetzen.
Wenn du mir sagst ich soll essen, weiß ich vielleicht, dass die Gabel in den Mund gehört. Aber ich habe vergessen wie das geht.
Geben Sie mir Hilfestellung, führe langsam meine Hand.
Lassen Sie es mich aber auf alle Fälle immer wieder alleine versuchen.
Respektiere aber auch einmal ein Nein, ich möchte nicht so fremd bestimmt sein.
Mein ganzes Leben war ich eine taffe, selbstständige Frau.
Versuchen Sie nicht mich dauernd in „Deine“ Welt zurückzuholen.
Für mich ist es heute leichter zu ertragen meinen Mann im Garten zu vermuten und vergessen zu haben, dass ich doch schon so lange Witwe bin.
Ich kann meine Müdigkeit auch eher verstehen, wenn ich glaube die ganze Nacht am Herd gestandenstanden zu sein, als wenn Sie mir erklären ich hätte dies nur geträumt, da ich die ganze Nacht geschlafen haben soll.
Hast du noch nie so real geträumt, dass Sie den ganzen nächsten Tag unter dem Einfluss dieses Traumes gestanden hast?
Manches Mal verstehe ich auch nicht, warum ich nicht nach Hause darf. Vielleicht hat ja jemand von Ihnen nach meiner Wohnung geschaut, oder du fährst nach Feierabend dort mal vorbei. Das würde mich meistens beruhigen.
Vielleicht fiele es mir leichter, wenn Sie mir nicht dauernd erklären, dass hier mein zu Hause ist.
Bestimmt gibt es Tage an denen ich dir glauben würde.
Sie haben es wirklich nicht leicht mit mir, dauernd musst du dich neu auf mich einlassen.
Meine Biografie hilft Ihnen sicherlich.
Wenn du es schaffst dich auf meine Welt einzulassen, verspreche ich Ihnen, dass wir ganz viel von-, über-, und miteinander lernen und erleben werden.
Wenn ich glaube der Himmel ist rosarot und du behauptest er sei blau- wer hat denn recht?
Sie oder ich?
Bitte hilf mir nicht das Gefühl zuhaben, ich sei vollkommen verrückt.
Ihre Anna oder lieber Deine Frau Meier-Müller-Schulze
Eins ist sicher, liebe decembre, diese Erfahrung hat mich verändert, ich sehe vieles anders und ich wünsche dir viel Kraft auf deinem Weg, den du zu gehen hast.
loretta