Soziales Das Beste im Leben ist ein Freund.....
[quote=beresina][quote=schorsch].................
wenn ich jünger wäre würde ich mir einen "freund" oder "freundin" abends inner kneipe suchen. nach einigen drinks läßt es sich toll reden, man kann den frust abladen - und das ganz unverbindlich.
..................../quote]
Heutzutage dürfen auch wir "Alten" uns alleine in eine Kneipe begeben und Leute ansprechen!
wenn ich jünger wäre würde ich mir einen "freund" oder "freundin" abends inner kneipe suchen. nach einigen drinks läßt es sich toll reden, man kann den frust abladen - und das ganz unverbindlich.
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Heutzutage dürfen auch wir "Alten" uns alleine in eine Kneipe begeben und Leute ansprechen!
Frage: Was ist für einen Mann besser als ein guter Freund?
Antwort: Zwei halb so gute Freundinnen!
Antwort: Zwei halb so gute Freundinnen!
Fazit: Wahre Freunde wissen, wann sie reden - und wann sie schweigen sollen....
P.S. Ich schreibe!!!
P.S. Ich schreibe!!!
Ich glaube, ob man zu zwei durch das Leben schreitet, oder mit sehr vielen Menschen Leben und diskutieren kann, ist man immer mit seinen persönlichen kleinen oder großen Probleme alleine. Sogar der Partner hat selten die Fähigkeit zu helfen, ausser wenn er gute Nerven hat um uns zuzuhören. Aber die Änderung um uns aus unsere vielleicht schwierigen Situation herauszunehmen geschieht nur beim Betreffenden selbst. Persönlich sage ich mir, mein Gehirn muß für mein Erlebtes die Zeit bekommen um es zu verdauen, sowie immer wieder neue Wege zu finden.
Mit Freunden diskutiere ich schon gerne aber das sind meistens stresslose oder alltägliche nichtsagende Themas.
Ein Freund wie er oft gerne gesehen wird habe ich bis heute noch nicht getroffen.
Die einzigen Freunde welche mir in jeder Situation beistanden und endlos zuhörten sind meine Vierbeiner.
Phil.
Lieber Philippe,
ich überlege gerade, ob es Frauen leichter fällt, Freundschaften zu schließen, als Männern - und ob sie vielleicht was ganz Unterschiedliches darunter verstehen?
Frauen konzentrieren sich in ihren Freundschaften mehr aufeinander und reden häufiger und intensiver miteinander über persönliche Angelegenheiten als Männer.
Möglicherweise haben Männer dieses Bedürfnis gar nicht, weil sie vieles mit sich alleine ausmachen - oder es dauert länger, bis sie soweit sind, sich jemandem anzuvertrauen. Auch habe ich die Erfahrung gemacht, dass sie lieber über andere Themen reden oder eher etwas miteinander unternehmen, als tiefsinnige Gespräche zu führen.
Das lässt sich allerdings nicht verallgemeinern.
Deinen Worten entnehme ich eine gewisse Trauer über den Zustand, keinen wirklichen Freund zu haben - außer Deinen Vierbeinern.
Du hast recht, im Grunde müssen wir alleine mit unseren Problemen fertig werden. Wir alleine haben die Verantwortung dafür und können diese weder an Freunde noch an einen Partner weitergeben.
Ein empathisches Gegenüber macht es uns aber ein bisschen leichter.
Liebe Grüße,
Mane
Wahre Freunde lassen ihren Freund nicht ins Messer laufen, immer wieder .......
ehe ich es noch vergesse.....
Danke, liebe Olga,
für ihr " habe Sie oft vermisst!!!" Das wärmt
Auch ihre Gedanken zur Freundschaft gefallen mir! .....und??? was hat ER gesagt als sie ihn gefragt haben?
Hoffentlich das richtige Zauberwort
Caya
.....und überhaupt, DANKE an die, die mir das Gefühl geben, willkommen zu sein!!!
Danke, liebe Olga,
für ihr " habe Sie oft vermisst!!!" Das wärmt
Auch ihre Gedanken zur Freundschaft gefallen mir! .....und??? was hat ER gesagt als sie ihn gefragt haben?
Hoffentlich das richtige Zauberwort
Caya
.....und überhaupt, DANKE an die, die mir das Gefühl geben, willkommen zu sein!!!
Liebe Wölfin,
die alten Philosophen haben viel über Freundschaft geschrieben, sie befassten sich allerdings fast ausschließlich mit der Freundschaft unter Männern.
Du hast eine interessante Stelle von Aristoteles gefunden welche auch ich aus Erfahrung kenne.
Die Ebenen müssen stimmen sonst wird sich einer immer in seinen Vorstellungen von Freundschaft benachteilgt fühlen.
Natürlich nicht der, der seinen Vorteil sucht und ihn zu nutzen weiß, so lange, bis er alles hat was er haben wollte..... dann ist auch die sogenannte Freundschaft vorbei.
Caya
die alten Philosophen haben viel über Freundschaft geschrieben, sie befassten sich allerdings fast ausschließlich mit der Freundschaft unter Männern.
Du hast eine interessante Stelle von Aristoteles gefunden welche auch ich aus Erfahrung kenne.
Die Ebenen müssen stimmen sonst wird sich einer immer in seinen Vorstellungen von Freundschaft benachteilgt fühlen.
Natürlich nicht der, der seinen Vorteil sucht und ihn zu nutzen weiß, so lange, bis er alles hat was er haben wollte..... dann ist auch die sogenannte Freundschaft vorbei.
Caya
So ist es, liebe Caya.
Und deswegen gilt es, besonders vorsichtig zu sein, wenn neue virtuelle Freundschaftsangebote kommen.
Ich lehne sie inzwischen kategorisch ab. Gebranntes Kind scheut das Feuer.
Mir braucht auch niemand seine Freundschaft durch Lobhuddeleien zu beweisen. Sowas macht mich eher skeptisch ob der Absicht, die dahinter stecken könnte, umso mehr, je öffentlicher die Schleimerei stattfindet.
Ich merke inzwischen sehr schnell, wer es ehrlich meint und wer zielführend Honig verteilt.
Jetzt muss ich mit meinem vierbeinigen Freund raus.
Winke,
woelfin
Und deswegen gilt es, besonders vorsichtig zu sein, wenn neue virtuelle Freundschaftsangebote kommen.
Ich lehne sie inzwischen kategorisch ab. Gebranntes Kind scheut das Feuer.
Mir braucht auch niemand seine Freundschaft durch Lobhuddeleien zu beweisen. Sowas macht mich eher skeptisch ob der Absicht, die dahinter stecken könnte, umso mehr, je öffentlicher die Schleimerei stattfindet.
Ich merke inzwischen sehr schnell, wer es ehrlich meint und wer zielführend Honig verteilt.
Jetzt muss ich mit meinem vierbeinigen Freund raus.
Winke,
woelfin
Leute, die sich in ihren Begriffen von der Freundschaft nicht höher schwingen können, als daß sie alle guten Bekannten für Freunde halten, denken, daß nichts gewöhnlicher in der Welt als die Freundschaft sei. Wie betrügen sie sich!
Friedrich Gottlieb Klopstock, (1724 - 1803)
Nachdenkenswert??? Ich finde schon!
Nicht zwangsläufig für dich, du standest jedoch grad über mir
Caya
Friedrich Gottlieb Klopstock, (1724 - 1803)
Nachdenkenswert??? Ich finde schon!
Nicht zwangsläufig für dich, du standest jedoch grad über mir
Caya
[
Mane - das ist mir ein wenig zu einseitig:
Zum einen gibt es ja sehr wohl Freundschaften zwischen Frauen und Männern (auch mit Heteros). Voraussetzung dafür ist jedoch, dass keiner der beiden im anderen ein Objekt der Begierde sieht, bzw. diese Phase schon hinter sich hat, also im Guten auseinanderging und befreundet sein kann.
Frauenfreundschaften kenne ich aber auch als absolute Notlösungen, d.h., wenn Frauen "unbemannt" durch das Leben marschieren, verbünden sie sich, weil sie z.B. - aus aktuellem Anlass - nicht allein Sylvester verbringen wollen, kein Theater, Restaurant oder sonst was allein aufsuchen. Kommt dann aber ein männliches Wesen in das Leben solcher Frauen, wird die Gruppe umgehend kleiner.
Und dann geht bei den Zurückgebliebenen die Keiferei, die Lästerei und oft auch die Wünsche, dass dieser Mann wieder verschwindet, umgehend los.
Auf solche Freundschaften sollten Männer wirklich verzichten. Diese kenne ich z.B. auch so,dass sie ohne weiteres in eine Kneipe gehen, dort an der Theke ihr Bier trinken und umgehend mit einem Geschlechtsgenossen ins Gespräch kommen. Das genügt doch auch - es muss ja nicht immer sofort dahinter die unverbrüchliche Freundschaft bis in den Tod geschworen werden.
Männer sind einfach nicht so kompliziert wie wir Frauen und erleichtern sich damit vieles in ihrem Leben.Komplizierter werden die Männer dann oft erst dann, wenn eine Frau - siehe oben = Notlösungsgruppe - in ihr Leben tritt. Olga
Lieber Philippe,]
ich überlege gerade, ob es Frauen leichter fällt, Freundschaften zu schließen, als Männern - und ob sie vielleicht was ganz Unterschiedliches darunter verstehen?
Frauen konzentrieren sich in ihren Freundschaften mehr aufeinander und reden häufiger und intensiver miteinander über persönliche Angelegenheiten als Männer.
Mane[/quote
Mane - das ist mir ein wenig zu einseitig:
Zum einen gibt es ja sehr wohl Freundschaften zwischen Frauen und Männern (auch mit Heteros). Voraussetzung dafür ist jedoch, dass keiner der beiden im anderen ein Objekt der Begierde sieht, bzw. diese Phase schon hinter sich hat, also im Guten auseinanderging und befreundet sein kann.
Frauenfreundschaften kenne ich aber auch als absolute Notlösungen, d.h., wenn Frauen "unbemannt" durch das Leben marschieren, verbünden sie sich, weil sie z.B. - aus aktuellem Anlass - nicht allein Sylvester verbringen wollen, kein Theater, Restaurant oder sonst was allein aufsuchen. Kommt dann aber ein männliches Wesen in das Leben solcher Frauen, wird die Gruppe umgehend kleiner.
Und dann geht bei den Zurückgebliebenen die Keiferei, die Lästerei und oft auch die Wünsche, dass dieser Mann wieder verschwindet, umgehend los.
Auf solche Freundschaften sollten Männer wirklich verzichten. Diese kenne ich z.B. auch so,dass sie ohne weiteres in eine Kneipe gehen, dort an der Theke ihr Bier trinken und umgehend mit einem Geschlechtsgenossen ins Gespräch kommen. Das genügt doch auch - es muss ja nicht immer sofort dahinter die unverbrüchliche Freundschaft bis in den Tod geschworen werden.
Männer sind einfach nicht so kompliziert wie wir Frauen und erleichtern sich damit vieles in ihrem Leben.Komplizierter werden die Männer dann oft erst dann, wenn eine Frau - siehe oben = Notlösungsgruppe - in ihr Leben tritt. Olga