Soziales Caritas Gemeinschafts-Stiftung sichert über Generationen hinweg soziale Arbeit in Stuttgart
Ich habe bisher keine schlechten Erfahrungen mit der Caritas gemacht. Unser städtisches Jugendparlament arbeitete mal mit der Caritas zusammen als es um Rechtsradikalismus ging.
Wir hatten kompetente Partner.
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florianwilhelm18
Wir hatten kompetente Partner.
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florianwilhelm18
So fördern wir im Jahr 2008
Die Caritas Gemeinschafts-Stiftung fördert im Jahr 2008 mit ihren Stiftungen und einer Gesamtsumme von 280.306,00 Euro folgende Vorhaben und Aufgaben im Caritasverband für Stuttgart e. V.:
Projekt Clair:
Gewinnung, Schulung und Begleitung von Ehrenamtlichen mit Migrationshintergrund.
Bereich Ältere Menschen, Haus Adam Müller-Guttenbrunn:
Weiterer Ausbau der Sozialen Betreuung (Einzelbetreuung, Gruppenbetreuung)
Gewinnung, Schulung und Begleitung von „Jungen Senioren“
Weiterer Auf- und Ausbau der kultursensiblen Pflege
Bereich Ältere Menschen, Haus Martinus:
Ausbildung und Anleitung zum/zur Servicehelfer/in
Weiterbildung zum/zur Qualitätsmanagementbeauftragten
Weiterbildung in „Palliativ Care“
Fortbildung in „Kinästhetik in der Pflege“
Musik und Kunst für alte Menschen
Ausflüge mit Bewohnern/innen
„Hundebesuchsdienst“ bei pflegebedürftigen Personen
Gewinnung, Schulung und Begleitung von „Jungen Senioren“
Bereich Ältere Menschen, Haus St. Monika
Fürsorglicher Begleitdienst
Wohngruppe für Menschen mit Demenz
Ergotherapeutische Hilfen
Einzelbetreuung auf den Wohngruppen
Bereich Ältere Menschen, Haus St. Ulrich:
Kreativangebote für Menschen mit Demenz
Schmerztherapie und Palliativmaßnahmen
Ergotherapeutische Hilfen
Gewinnung, Schulung und Begleitung von „Jungen Senioren“
Bereich Migration
Interkulturelle Öffnung der Altenhilfearbeit
Caleidoskop – Freiwilligenzentrum
Gewinnung von „Jungen Senioren“ und Ehrenamtlichen in den Alten- und Pflegeheimen sowie für den Bereich der Behindertenhilfe
Bereich Behindertenhilfe
St. Elisabeth, Individuelle Betreuung von Senioren mit geistiger und mehrfacher Behinderung
Kindergästehaus, Kurzeitbetreuung für Kinder und Jugendliche mit Behinderungen
Bereich Arbeit
Jugendarbeitsprojekt
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gemeinschaft
Die Caritas Gemeinschafts-Stiftung fördert im Jahr 2008 mit ihren Stiftungen und einer Gesamtsumme von 280.306,00 Euro folgende Vorhaben und Aufgaben im Caritasverband für Stuttgart e. V.:
Projekt Clair:
Gewinnung, Schulung und Begleitung von Ehrenamtlichen mit Migrationshintergrund.
Bereich Ältere Menschen, Haus Adam Müller-Guttenbrunn:
Weiterer Ausbau der Sozialen Betreuung (Einzelbetreuung, Gruppenbetreuung)
Gewinnung, Schulung und Begleitung von „Jungen Senioren“
Weiterer Auf- und Ausbau der kultursensiblen Pflege
Bereich Ältere Menschen, Haus Martinus:
Ausbildung und Anleitung zum/zur Servicehelfer/in
Weiterbildung zum/zur Qualitätsmanagementbeauftragten
Weiterbildung in „Palliativ Care“
Fortbildung in „Kinästhetik in der Pflege“
Musik und Kunst für alte Menschen
Ausflüge mit Bewohnern/innen
„Hundebesuchsdienst“ bei pflegebedürftigen Personen
Gewinnung, Schulung und Begleitung von „Jungen Senioren“
Bereich Ältere Menschen, Haus St. Monika
Fürsorglicher Begleitdienst
Wohngruppe für Menschen mit Demenz
Ergotherapeutische Hilfen
Einzelbetreuung auf den Wohngruppen
Bereich Ältere Menschen, Haus St. Ulrich:
Kreativangebote für Menschen mit Demenz
Schmerztherapie und Palliativmaßnahmen
Ergotherapeutische Hilfen
Gewinnung, Schulung und Begleitung von „Jungen Senioren“
Bereich Migration
Interkulturelle Öffnung der Altenhilfearbeit
Caleidoskop – Freiwilligenzentrum
Gewinnung von „Jungen Senioren“ und Ehrenamtlichen in den Alten- und Pflegeheimen sowie für den Bereich der Behindertenhilfe
Bereich Behindertenhilfe
St. Elisabeth, Individuelle Betreuung von Senioren mit geistiger und mehrfacher Behinderung
Kindergästehaus, Kurzeitbetreuung für Kinder und Jugendliche mit Behinderungen
Bereich Arbeit
Jugendarbeitsprojekt
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gemeinschaft
Nicht ich habe "mit "vereinzelten Ungereimtheiten", wie du zu verharmlosen beliebst, eine Organisation in Mißkredit gebracht, sondern die Führungsriege der Caritas-Trägergesellschaft Trier. Das ist nun Weißgott nicht meine Schuld. Ich habe lediglich auf diese Ereignisse hingewiesen und naiv gefragt. Oder darf ich das nicht?
Es waren auch nicht "Einzelpersonen", sondern es war ein System Trier, in das viele verwickelt waren und das dadurch viele Jahre ohne Beanstandungen funktionieren konnte. Aus dem von mir verlinkten Artikel geht darüber hinaus hervor, daß keineswegs alle Schuldigen bestraft wurden. Doerfert, Veit und Ziegelmayer waren, wie sich das mir damals bereits darstellte, Bauernopfer, während die nächsthöhere Führungsriege (Bischof Spital, Wirtschaftsexperte Prof. Sadowski, Generalvikar Rössel, Finanzfachmann Wummel, bischöflicher Rechtsberater Schuh, Lambert, André, Hennekeuser ...) ihren Kopf geschickt aus der Schlinge zu ziehen wußte. Deren vorgebliche Ahnungslosigkeit mag glauben, wer will - ich nicht..
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navallo
Es waren auch nicht "Einzelpersonen", sondern es war ein System Trier, in das viele verwickelt waren und das dadurch viele Jahre ohne Beanstandungen funktionieren konnte. Aus dem von mir verlinkten Artikel geht darüber hinaus hervor, daß keineswegs alle Schuldigen bestraft wurden. Doerfert, Veit und Ziegelmayer waren, wie sich das mir damals bereits darstellte, Bauernopfer, während die nächsthöhere Führungsriege (Bischof Spital, Wirtschaftsexperte Prof. Sadowski, Generalvikar Rössel, Finanzfachmann Wummel, bischöflicher Rechtsberater Schuh, Lambert, André, Hennekeuser ...) ihren Kopf geschickt aus der Schlinge zu ziehen wußte. Deren vorgebliche Ahnungslosigkeit mag glauben, wer will - ich nicht..
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navallo
...der online wirbt, ob nun für Caritas, Diakonie, schuhcreme, Kabel Deutschland oder willige weiblis mag wohl net gerne diskutieren, wennz kritische stimmen hat; schon verständlich!
deine anfrage an Herrn F. ob du eine diskussion eröffnen darfst, bedingt doch nicht automatisch jeden zuspruch und eine belobhudelei von seiten anderer diskussionsteilnehmer? immerhin hast du keinen artikel in deinem blog geschrieben, sondern in einem diskussionsforum ein thema vorgegeben; du irrst also, wenn du meinst, hier einen artikel veröffentlicht zu haben!
du irrst weiterhin, gemeinschaft (watt für ein dämlicher nick)
wenn du annehmen solltest, angehörige im öffentlichen dienst zahlten keine steuern oder was soll datt? ich darf dich zitieren?
merke fein,
es sind nicht die aufgaben, die es zu erfüllen hat, die kritisch geehen werden, sondern das management, das mit gesponsertem geld wirtschaftet; niemand hat bisher die aufgabenstellung kritisiert...aber zumindest nachgefragt darf doch werden, wenn sich fragen bei der ausübung des managements stellen?
mir stellen sich viele fragen bei meiner ab-und-an-freiwilligen-arbeit in einem altersheim der Diakonie und natürlich ist mir bekannt, dass die dienstwagen des managements (mit zivis als fahrer) keine Porsche-Flitzer sondern eher behäbige pkws einer bekannten autofirma aus Stuttgart sind; siehe dein anrührendes bekenntnis:
die leutz, deren gelder du gerne für die Stiftung vereinnehmen möchtest, meinen vielleicht, sie unterstützten damit soziale aufgaben...wenn auch nur zu einem geringen anteil von 4,8 % der gesamt entstehenden kosten? in wirklichkeit aber sind ihre gelder in Hotelankäufe und Rennpferde geflossen; warum sollte daran nicht erinnert werden?
es hatte nicht nur Trier sondern auch Stuttgart!
möchtest du uns dazu etwas mitteilen, gemeinschaft?:
schon klar, dass nun dieser fehlbetrag wieder ersetzt werden muss, aber doch nicht durch die gründung einer Stiftung mit meinen euronen?
wie lautete mal das motto eines evangelischen kirchentages: Misch Dich ein!; ich habe mir dieses motto ebenso gewählt; watt dagegen?
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pilli
deine anfrage an Herrn F. ob du eine diskussion eröffnen darfst, bedingt doch nicht automatisch jeden zuspruch und eine belobhudelei von seiten anderer diskussionsteilnehmer? immerhin hast du keinen artikel in deinem blog geschrieben, sondern in einem diskussionsforum ein thema vorgegeben; du irrst also, wenn du meinst, hier einen artikel veröffentlicht zu haben!
du irrst weiterhin, gemeinschaft (watt für ein dämlicher nick)
wenn du annehmen solltest, angehörige im öffentlichen dienst zahlten keine steuern oder was soll datt? ich darf dich zitieren?
Wir werden gleich bezahlt wie im öffentlichen Dienst, ausser das unser Gehalt versteuert wird.
merke fein,
es sind nicht die aufgaben, die es zu erfüllen hat, die kritisch geehen werden, sondern das management, das mit gesponsertem geld wirtschaftet; niemand hat bisher die aufgabenstellung kritisiert...aber zumindest nachgefragt darf doch werden, wenn sich fragen bei der ausübung des managements stellen?
mir stellen sich viele fragen bei meiner ab-und-an-freiwilligen-arbeit in einem altersheim der Diakonie und natürlich ist mir bekannt, dass die dienstwagen des managements (mit zivis als fahrer) keine Porsche-Flitzer sondern eher behäbige pkws einer bekannten autofirma aus Stuttgart sind; siehe dein anrührendes bekenntnis:
Mit diesem Geld wird kein Porsche finanziert.
die leutz, deren gelder du gerne für die Stiftung vereinnehmen möchtest, meinen vielleicht, sie unterstützten damit soziale aufgaben...wenn auch nur zu einem geringen anteil von 4,8 % der gesamt entstehenden kosten? in wirklichkeit aber sind ihre gelder in Hotelankäufe und Rennpferde geflossen; warum sollte daran nicht erinnert werden?
es hatte nicht nur Trier sondern auch Stuttgart!
möchtest du uns dazu etwas mitteilen, gemeinschaft?:
Betrügereien bei der Caritas
Stuttgart. Erst nach der Anklageerhebung hat der Stuttgarter Caritasverband die Öffentlichkeit über das Ausmaß der Betrügereien seiner drei (früheren) Spitzenmanager informiert, die bereits seit April 1987 in Untersuchungshaft sitzen. Der Geschäftsführer wird beschuldigt, 3,3 Mio DM veruntreut zu haben. Um weitere 1,4 Mio DM hat der frühere Vorstandsvorsitzende, ein Prälat, Caritas und öffentliche Hand geschädigt, und Veruntreuung von 260.000 DM wird dem 1986 fristlos entlassenen Stuttgarter Caritas-Direktor zur Last gelegt. Aus den KNA-Meldungen geht hervor, daß die interne Kontrolle völlig unzureichend war (Katholische Nachrichten Agentur, 30.1. und 4.2.1988).
Die MIZ-Redaktion weist darauf hin, daß das Finanzgebaren kirchlicher Sozialeinrichtungen von der öffentlichen Hand so gut wie nicht kontrolliert wird, obwohl letztere in ganz erheblichem Maße als Geldgeber fungiert und auch in diesem Betrugsfall ein Hauptgeschädigter ist.
schon klar, dass nun dieser fehlbetrag wieder ersetzt werden muss, aber doch nicht durch die gründung einer Stiftung mit meinen euronen?
wie lautete mal das motto eines evangelischen kirchentages: Misch Dich ein!; ich habe mir dieses motto ebenso gewählt; watt dagegen?
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pilli
und wollen wir doch nicht vergessen, dass die Dienstleistungen der Caritas, der ASB oder der Diakonie usw sehr wohl auch vom Kunden teuer genug bezahlt werden dürfen und dass man auf dem Rücken von Zivildienstleistenden und Freiwilligen seit vielen Jahren gute Umsätze macht.
Man kann durchaus jährlich der Caritas oder ähnlichen Vereinen viel Geld spenden - ihre Dienstleistungen bezahlt man trotzdem voll, selbst wenn man - wie meine Mutter - das halbe Leben für den Verein gearbeitet hat!
Wenn ich das mit der Tatsache vergleiche, dass ich nach 10 Jahren bei einer Airline heute immer noch 2x im Jahr weltweit ein Ticket zu 90% Ermässigung bekomme, ist das ein Witz.
--
angelottchen
Man kann durchaus jährlich der Caritas oder ähnlichen Vereinen viel Geld spenden - ihre Dienstleistungen bezahlt man trotzdem voll, selbst wenn man - wie meine Mutter - das halbe Leben für den Verein gearbeitet hat!
Wenn ich das mit der Tatsache vergleiche, dass ich nach 10 Jahren bei einer Airline heute immer noch 2x im Jahr weltweit ein Ticket zu 90% Ermässigung bekomme, ist das ein Witz.
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angelottchen
Ich versuche nichts zu verharmlosen!
Fakt ist dass es in allen Organisationen mal zu Unregelmässigkeiten kommt.
Dann meide sie eben alle!
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susannchen
Fakt ist dass es in allen Organisationen mal zu Unregelmässigkeiten kommt.
Dann meide sie eben alle!
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susannchen
Mich stören vor allem prinzipiellere Ungereimtheiten und ein Sonderstatus, der in einem Staat, der der Trennung von Kirchen und Staat verpflichtet ist, nichts zu suchen hat und nicht mit dem Begriff "Menschenwürde" und "Religionsfreiheit" vereinbar ist.
Carsten Frerk
Caritas und Diakonie in Deutschland
Alibri Verlag, 2005
366 Seiten, kartoniert, Euro 22,50
Carsten Frerk
Caritas und Diakonie in Deutschland
Alibri Verlag, 2005
366 Seiten, kartoniert, Euro 22,50
Ich meine nicht die einfach nur Fragenden; aber lies mal nach, was da sonst noch geschrieben wird.
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kreuzkampus
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kreuzkampus
"Einfach nur Fragen stellen" tust Du jetzt nicht; Du bezeichnest jetzt Deine Wertung nur als Frage...
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kreuzkampus
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kreuzkampus
dass es hier keine Steigerungsmöglichkeiten mehr gibt, dann wird's auch noch persönlich:.......gemeinschaft (watt für ein dämlicher nick)......Soviel Unhöflichkeit ist einfach nur noch peinlich für ST.
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kreuzkampus
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kreuzkampus