Forum Soziales und Lebenshilfe Soziales Caritas Gemeinschafts-Stiftung sichert über Generationen hinweg soziale Arbeit in Stuttgart

Soziales Caritas Gemeinschafts-Stiftung sichert über Generationen hinweg soziale Arbeit in Stuttgart

gemeinschaft
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Re: Caritas Gemeinschafts-Stiftung sichert über Generationen hinweg soziale Arbeit in Stuttgart
geschrieben von gemeinschaft
als Antwort auf eleonore vom 26.03.2008, 14:03:47
Liebe Elenore,

ich bin einer dieser armen Angestellten
und ich möchte sagen das es mir hier sehr gut gefällt.

Wir werden gleich bezahlt wie im öffentlichen Dienst, ausser das unser Gehalt versteuert wird.

Es stimmt das viel auf christliche Werte gelegt wird aber wir sind ja auch eine christliche Organisation.
Bei uns arbeiten Menschen verschiedener Religionen, Hautfarbe und es wird viel Wert auf Gleichberechtigung gelegt.

Aber wie Sie schon sagten, dass hat nichts mit stiften zu tun

--
gemeinschaft
eleonore
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Re: Caritas Gemeinschafts-Stiftung sichert über Generationen hinweg soziale Arbeit in Stuttgart
geschrieben von eleonore
als Antwort auf gemeinschaft vom 26.03.2008, 13:56:21
herr frerk schreibt hier nicht, er wurde zitiert.

Carsten Frerk
Caritas und Diakonie in Deutschland.
Aschaffenburg 2005. ISBN 3-86569-000-9

er schrieb ein kritisches buch über kirchenfinanzen.

--
eleonore
gemeinschaft
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Re: Caritas Gemeinschafts-Stiftung sichert über Generationen hinweg soziale Arbeit in Stuttgart
geschrieben von gemeinschaft
als Antwort auf eleonore vom 26.03.2008, 14:11:07
Liebe Eleonore,

vielen Dank für den Hinweis.

Was soll ich denn nun Ihrer Meinung nach tun?
Meinen Job kündigen und bei Mercedes anfangen?


Kritik ist wichtig und auch gut, allerdings sollte man nicht vergessen um was es hier geht.
Um Hilfe für Menschen.
Mit diesem Geld wird kein Porsche finanziert.

Das Geld kommt Menschen zu, die diese Hilfe brauchen

--
gemeinschaft

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ingo
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Au weia....
geschrieben von ingo
als Antwort auf gemeinschaft vom 26.03.2008, 14:15:19
Da hat gemeinschaft aber sofort die volle Breitseite eines Teiles der ST-Gemeinschaft bekommen. Ich werde mich an dieser Debatte nicht beteiligen und nehme seinen Beitrag so, wie er ihn gemeint hat: Als Hinweis auf etwas, was heute alles andere als alltäglich ist; und es ist mir hierbei völlig egal, ob er dabei den Gedanken hatte, dass vielleicht jemand von uns Alten dadurch angeregt werden könnte, sein Geld so zu verwenden. Es muss doch niemand...Wenn sowas zu schreiben, hier schon verboten ist, dann "Gute Nacht, Marie!" Nur soviel an die"Kritiker": Ihr hättet viel mehr Grund, Euch darüber aufzuregen, dass Vermögen von Menschen ohne Erben an die jeweiligen Bundesländer (ver)fällt und dort verballert wird. Und noch etwas: Möge keiner von Euch mal vor die Frage gestellt werden, ob er/sie in ein Alters- oder Pflegeheim der Caritas geht oder nicht.....:o)))
--
kreuzkampus
gemeinschaft
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Re: Au weia....
geschrieben von gemeinschaft
als Antwort auf ingo vom 26.03.2008, 14:34:55
danke kreuzkampus,
tut gut auch mal was positives zu hören.



--
gemeinschaft
eleonore
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Re: Au weia....
geschrieben von eleonore
als Antwort auf ingo vom 26.03.2008, 14:34:55
@kreuzkampus,

in vielen hast du recht.
was mich befremdet, dass hier unverfroren werbung gemacht wird...........lassen sie uns christlih ihren vermögen verwalten.

leider wird in plattformen und foren für ältere menschen mit allmögliches geworben.
altersheime in timbuktu mit plumpsklo.........oder in thailand mit massage und sonstwas..........obskure hellseher, besprecher und sonstige scharlatane, die liste ist lang.
als wären menschen ab 50 senil und vollkommen verblödet.

vermögens verwaltung kostet geld, ob bank , caritas oder sonstwer.
mich würde interessieren, was diese ehrenwerte verein an % nimmt, für ihren dienste.
--
eleonore

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gemeinschaft
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Re: Au weia....
geschrieben von gemeinschaft
als Antwort auf eleonore vom 26.03.2008, 14:52:05
Ich habe bei Herrn Fischbach (Der Betreiber des Forums) nachgefragt ob ich diesen Artikel veröffentlichen darf und er hat zugestimmt.

Wir verwalten kein Geld.
Wir selbst sind die Hilfeleistenden.

Wenn Sie eine Stiftung gründen möchten dann bestimmen Sie wem die Hilfe zugute kommt, wieviel Hilfe.
Die Stiftung kann auch Ihren Namen tragen.

Das Geld wird bei einer Bank angelegt und aus den Zinsen werden dann die Projekte gefördert.

Ihr Geld geht also zu keinem Zeitpunkt verloren.

Sie unterstützen nicht die Kirche, sondern soziale Projekte wie etwa Kindergärten, Altenheime oder Hilfen für Suchtkranke

Sie müssen auch keinen Staubsauger bei mir kaufen.

Sie können helfen, es ist keine Pflicht und Sie alleine bestimmen für wen oder für was.



--
gemeinschaft
eleonore
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Re: Au weia....
geschrieben von eleonore
als Antwort auf gemeinschaft vom 26.03.2008, 15:06:08
pardon, doppel.

--
eleonore
eleonore
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Re: Au weia....
geschrieben von eleonore
als Antwort auf gemeinschaft vom 26.03.2008, 15:06:08
Die gemeinnützige Caritas Gemeinschafts-Stiftung tritt für diese Stiftungen als Treuhänderin auf, berät in allen Fragen rund ums Stiften und übernimmt die dauerhafte Verwaltung.


4 seiten weiter:

Wir verwalten kein Geld.
Wir selbst sind die Hilfeleistenden.


entschuldigung, aber das wiederspricht sich.
stiftungen arbeiten mit geld, oder hat sich da was geändert?

und was kostet diese beratungs funktion???und das verwalten???und wenn ich doch alles selbst bestimmen kann, warum muss mir die caritas helfen?
wozu dann das ganze?

--
eleonore
ingo
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Bevor hier
geschrieben von ingo
als Antwort auf eleonore vom 26.03.2008, 15:26:09
...noch weiter mit Halbwissen um sich geworfen wird, schaut Euch wenigstens mal an, was Wikipedia über Stiftungen sagt. Und noch etwas: Es gibt z.B. auch die VW- , ohne Euch vorher schlau zu machen? Ich glaub's nicht....Soviel Unhöflichkeit ist selbst dür mich erschreckend. Es gibt immer weniger Möglichkeiten, bei ST "ungestraft" seine Meinung zu äussern.
--
kreuzkampus

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