Soziales Bedürfnisse im Alter richtig einschätzen

Hallo liebe Seniorentreff-Mitglieder!

Kennen Sie das, wenn man sich mit Freunden oder Bekannten unterhält, wie wenig man vor zwanzig, dreißig Jahren die Dinge erahnen konnte, die heute unser Leben bestimmen? Dann schmunzelt man manchmal darüber, wie ahnungslos man war. Man ärgert sich, wie viele Fragezeichen man im Kopf mit sich herum trug.

Und wie weit entfernt man sich von den Antworten glaubte. Im Rückblick kann das manchmal ein bisschen lustig sein. Andererseits aber durchaus auch tragisch, denn man erinnert sich an viele verwirrende Gefühle. Entscheidungen, die einen zu überfordern schienen, Umwege und Irrwege und so manche scheinbare Wahrheit, die einen zeitweise lähmte.

Hätte man doch damals schon gewusst, was man heute weiß – vielleicht hätte man dann weniger Bedenken gehabt? Weniger Ängste? Weniger Unsicherheiten und dafür ein bisschen mehr Vorfreude? Wenn Sie zu Ihrem jüngeren Selbst sprechen könnten, was würden Sie sagen? Über welche Weisheit verfügen Sie heute, die Sie damals nicht besaßen?

Stellen Sie sich vor, Sie hätten heute die Möglichkeit, einen Brief in die Vergangenheit an Ihr jüngeres Ich zu schreiben. Welche Ratschläge würden Sie sich mit auf den Weg geben? Was in Ihrem Leben würden Sie aus heutiger Sicht anders machen?

Worüber haben Sie sich in ihrer Jugend unnötig den Kopf zerbrochen und was haben Sie vielleicht zu sehr auf die leichte Schulter genommen, weil im Alter noch genug Zeit dafür zu sein schien? Haben Sie Dinge falsch eingeschätzt und bereuen Sie nun? Oder würden Sie Ihr jüngeres Ich dafür loben, wie weitsichtig und vorausschauend es war?

Wir interessieren uns für Ihre ganz persönliche Geschichte! Im Rahmen einer Kampagne zum Thema Altersvorsorge suchen wir Menschen, die uns ihre Geschichte erzählen mögen – in Form eines Briefes, den Sie selbst schreiben würden.

Wenn Sie interessiert sind, sich auf eine spannende Weise mit Ihrer Vergangenheit auseinander zu setzen, dann melden Sie sich bei mir. Für Ihre Mitarbeit erhalten Sie eine Aufwandsentschädigung in Form einer entsprechenden Vergütung.

Sie erreichen mich hier:

Franziska Baermann
E-Mail: Franziska.baermann@achtung.de
Telefon: +49 40 45 02 10-370

Ich bin gespannt auf Ihre Geschichte!

Da drängen sich Fragen auf:

- Wer oder was bist du resp. die Organisation, die hinter dir steht?

- Was soll mit den Geschichten geschehen?

- Was heisst "Aufwand"?

Wir interessieren uns für Ihre ganz persönliche Geschichte! Im Rahmen einer Kampagne zum Thema Altersvorsorge suchen wir Menschen, die uns ihre Geschichte erzählen mögen

Persönliche Geschichte?
Kampagne? Wir?
Da fallen mir nur noch alle "W" - Fragen ein.
Alles sehr seltsam und spricht nicht dafür, dass das ganze seriös sein soll.

Das "achtung" im Nick sollte man vielleicht doch als Warnung verstehen.

Ich bin gespannt auf Ihre Geschichte

und ich bin gespannt wie viele Geschichten Sie nach dieser Vorstellung bekommen.

bukamary

Was sollte denn ein Brief an "mein Ich in meiner Vergangenheit" auslösen...zum Glück wußte man damals nicht, was einen noch so alles erwarten würde...in der Zukunft...

Kristine

Es könnte sich um u.a. Werbeagentur handeln, die brauchen auch solche "Denkanstöße"!

achtung.de

Edita

am 2.11. auf der Plattform Ahano auch veröffentlicht.

Ich weiß nicht, ob der Direktzugriff bei Nichtmitgliedern geht, aber hier ist der Link:
http://www.ahano.de/?kom=11&u_kom=36&fo_u_kat_id=42&fo_thema=180657&fo_frage_id=180657

Ich habe mir die Domain angeschaut, die in Franziskas Mailadresse enthalten ist.
http://www.achtung.de/
Aus einer späteren Antwort von Fransiska auf Ahano schließe ich, dass es darum geht, mit Hilfe unserer Erfahrungen Altersvorsorgeverträge bei jungen Leuten besser vermarkten zu können.

Hallo kunvivanto,

ich habe mal reingeschaut. Unsere Reaktionen waren ihr wohl noch nicht einmal eine Antwort wert. Wer aber von mir etwas will, der muss schon konkreter werden und vor allem nicht so rumschwafeln oder gar hintenherum kommen. Da bin ich von Haus aus sehr misstrauisch.
vermutlich wird man ihren Beitrag auf diversen Seniorenplattformen finden

bukamary

http://pr-journal.de/nachrichten/personalien/17340-personalien-compact-agenturen-1-14-kw-2016.html
Sat.1-akte-Reporterin wechselt zu achtung!
Franziska Baermann (30), als Reporterin zuvor unter anderem für das Sat.1-Magazin „akte“ tätig, wechselt jetzt zur Hamburger Kommunikationsagentur achtung!. Bei achtung! ist Franziska Baermann für verschiedene Unternehmen und Marken tätig und arbeitet daran mit, den TV- und Bewegtbildbereich der Agentur auszubauen. Bei Sat.1 realisierte sie für „akte“ diverse Reportagen zu Verbraucherthemen. Vorrangig arbeitete Baermann an investigativen Geschichten mit gesellschaftlicher Relevanz. Auch für den MDR und die dpa war sie redaktionell tätig. Bereits während ihres Journalistik-Studiums in Leipzig hatte sie sich schwerpunktmäßig dem TV-Journalismus gewidmet.

http://www.beilquadrat.de/team/franziska-baermann.html
sammelte sie beim MDR in Leipzig Erfahrungen als Redakteurin, hospitierte beim NDR in Hamburg - u.a. in der Formatentwicklung und Programmplanung des NDR Fernsehens und in der Programmgruppe Gesellschaft und Bildung von NDR Info - und absolvierte ein redaktionelles Volontariat bei der Film- und Fernsehproduktion META productions in Berlin.
Franziska Baermann studierte Media Management in Köln und Journalistik an der Universität Leipzig. Neben dem Studium war sie zunächst bei der RTL Group tätig (Vox Nachrichten, IP Deutschland, RTL Nord). Später erweiterte sie ihre journalistischen Fähigkeiten im Print: Als freie Redakteurin schrieb sie für den dpa Themendienst in den Ressorts Jugend, Familie und Partnerschaft, Senioren und Tiere, Bauen, Wohnen, Garten, Umwelt und Lifestyle sowie Gesundheit und Ernährung.
Geboren ist Franziska Baermann 1985 in Hamburg.

https://www.xing.com/profile/Franziska_Baermann
Da bezeichnet sie sich als "account Manager", auf gut Deutsch "Vertreter".

Achtung hat auch eine
eigene Xing-Seite

Auf tellows.de (Pranger für Werbebelästigung) ist ihre Rufnummer NICHT vertreten.

Fazit: Nicht gerade unseriös, halt typisch Werbegeschäft.