Soziales ALG II und Mindestlohn
@hugo,
"Also den richtige Weg müssen die dafür hochbezahlten Politiker zusammen mit den hochbezahlten Experten finden, um mit den 700.000 "Unwilligen" etwas von den 1,7 Millionen offenen Stellen runterzkommen,,,es ist ja unser Aller Geld was da verpulvert wird..."
Das ist doch das Problem.
Viele Beamte der Jobcenter und Arbeitsagenturen ziehen sich doch leider an Meldeterminen, nicht genutzten- oft sinnlosen - Weiterbildungsmaßnahmen u.ä. hoch, kürzen an der falschen Stelle, weil sie an solche - eigentlich Arbeitswillige -gut "herankommen". Hier können sie zeigen, dass "etwas in Bewegung" ist.
An die wirklich Arbeitsunwilligen kommen sie doch überhaupt nicht ran - und das sind nicht wenig.
Mach dir doch nichts vor - auch du könntest doch nicht den Ansatz eines praktisch umsetzbaren Vorschlages unterbreiten, ohne drastische Zwangsmaßnahmen in Erwägung zu ziehen.
Wie wär es denn mit "Arbeitslager" für Jugendliche, die - sagen wir mal - mehr als 6 zugewiesene Lehrstellen "geschmissen" haben.(Davon gab es zwischen 2005-2006 - 172.000).
Stell dir mal die Reaktion auf diesen Vorschlag vor. Aber es gibt nun mal diese Zahlen !!!
--( Den Vorschlag mit den "Arbeitslagern" habe ich natürlich nicht ernst gemeint, sondern schon mal "gehört".
"Am 11. Oktober 1965 berieten in Abwesenheit Walter Ulbrichts das ZK-Sekretariat und weitere Spitzenfunktionäre unter Leitung des damaligen Sekretärs für Sicherheitsfragen des ZK der SED Erich Honecker über aktuelle Probleme der Jugendarbeit.
Die Versammelten kamen zu dem Schluß, daß "Entstellungen der Jugendpolitik der Partei" korrigiert werden müßten. Beschlossen wurde beispielsweise, daß allen Gruppen, die "dekadente westliche Musik" spielten, die Lizenz zu entziehen sei. "Gammler" und andere Personen aus dem Umfeld der Beatgruppen, die keiner geregelten Arbeit nachgingen, seien, falls sie gegen die Gesetze der DDR verstießen, in Arbeitslager einzuweisen.
).--
"aber das er in Stunden mehr Einkommen absahnt als ein Andere der ein Leben lang für Ihn schuftet, am Ende übrig hat ,,,,da stimmt etwas mit dem System, besonders mit dem Steuersystem nicht."
Da gehe ich mit dir konform. Ich halte Jahresgehälter von mehereren Millionen € für sittenwidrig, weiß aber auch nicht, wie dem bei der Globalisierung aller Bereiche des "Lebens" begegnet werden könnte.
Dann verdienen sie eben das Geld in Frankreich oder USA oder...
Hast du denn eine Lösung?
--
klaus
"Also den richtige Weg müssen die dafür hochbezahlten Politiker zusammen mit den hochbezahlten Experten finden, um mit den 700.000 "Unwilligen" etwas von den 1,7 Millionen offenen Stellen runterzkommen,,,es ist ja unser Aller Geld was da verpulvert wird..."
Das ist doch das Problem.
Viele Beamte der Jobcenter und Arbeitsagenturen ziehen sich doch leider an Meldeterminen, nicht genutzten- oft sinnlosen - Weiterbildungsmaßnahmen u.ä. hoch, kürzen an der falschen Stelle, weil sie an solche - eigentlich Arbeitswillige -gut "herankommen". Hier können sie zeigen, dass "etwas in Bewegung" ist.
An die wirklich Arbeitsunwilligen kommen sie doch überhaupt nicht ran - und das sind nicht wenig.
Mach dir doch nichts vor - auch du könntest doch nicht den Ansatz eines praktisch umsetzbaren Vorschlages unterbreiten, ohne drastische Zwangsmaßnahmen in Erwägung zu ziehen.
Wie wär es denn mit "Arbeitslager" für Jugendliche, die - sagen wir mal - mehr als 6 zugewiesene Lehrstellen "geschmissen" haben.(Davon gab es zwischen 2005-2006 - 172.000).
Stell dir mal die Reaktion auf diesen Vorschlag vor. Aber es gibt nun mal diese Zahlen !!!
--( Den Vorschlag mit den "Arbeitslagern" habe ich natürlich nicht ernst gemeint, sondern schon mal "gehört".
"Am 11. Oktober 1965 berieten in Abwesenheit Walter Ulbrichts das ZK-Sekretariat und weitere Spitzenfunktionäre unter Leitung des damaligen Sekretärs für Sicherheitsfragen des ZK der SED Erich Honecker über aktuelle Probleme der Jugendarbeit.
Die Versammelten kamen zu dem Schluß, daß "Entstellungen der Jugendpolitik der Partei" korrigiert werden müßten. Beschlossen wurde beispielsweise, daß allen Gruppen, die "dekadente westliche Musik" spielten, die Lizenz zu entziehen sei. "Gammler" und andere Personen aus dem Umfeld der Beatgruppen, die keiner geregelten Arbeit nachgingen, seien, falls sie gegen die Gesetze der DDR verstießen, in Arbeitslager einzuweisen.
).--
"aber das er in Stunden mehr Einkommen absahnt als ein Andere der ein Leben lang für Ihn schuftet, am Ende übrig hat ,,,,da stimmt etwas mit dem System, besonders mit dem Steuersystem nicht."
Da gehe ich mit dir konform. Ich halte Jahresgehälter von mehereren Millionen € für sittenwidrig, weiß aber auch nicht, wie dem bei der Globalisierung aller Bereiche des "Lebens" begegnet werden könnte.
Dann verdienen sie eben das Geld in Frankreich oder USA oder...
Hast du denn eine Lösung?
--
klaus
hm Lösung,,,zumindest ist mir klar, das mit den gleichen Leuten in der Politik, mit denen der jetzige unbefriedigende Zustand herbeigeführt wurde, eine Wende zum Besseren nicht machbar ist,,
dafür sind sie viel zu sehr involviert, verstrickt und verbandelt mit Allem was gegenwärtig den größten Nutzen davon hat. (sie selber eingeschlossen)
wenn Du solches Beispiele nicht gut heisst : ",,,die keiner geregelten Arbeit nachgingen, seien, falls sie gegen die Gesetze der DDR verstießen, in Arbeitslager einzuweisen." dann frag doch mal Deine Nachbarn was die heute davon halten das Leute die sich nicht an Gesetze halten, sicherheitshalber mal von staatlichen zuständigen Stellen vorgeknöpft werden.
Das dabei die "Behandlung" und der Umgang mit Denen heute etwas anders aussieht, jedoch keineswegs erfolgreicher -denke ich- ok das muss ich akzeptieren so wie ich es früher auch akzeptierte das Gesetzesverstöße geahndet wurden,,
Wichtig ist, das es überhaupt brauchbare und wirksame Gesetze gibt und diese dann auch angewandt werden wenn Not am Manne ist,,und nicht der Moment verpasst wird (was ich heutzutage sehr bedaure für die Betroffenen) wo diese jungen Menschen noch erzogen und geformt werden können ehe es zu spät für sie und die Gesellschaft ist,,
das es die Gesetzeslage hergibt das Jugendliche dutzende Wiederholungstaten realisieren (oder gar dazu angestiftet werden) in dem Wissen um die Schuldunfähigkeit und Nichthaftung vor dem Gesetz ist mir ein Gräuel,,damit erzieht man oft die kleinen Gesetzesverletzer erst zu richtigen Verbrechern,,
ok, mal salopp gesagt,,, wird somit der Nachschub für die Berufsstände unserer Gerichte Anwälte und Juristen abgesichert sozusagen ein Perspektivsicherungsplan per Gesetz,,und hat es den Anschein das Richter tatsächlich in dieser Richtung ihre Entscheidungen treffen.
wenn ich z.B solche Berichte lese wie den folgenden: "Am Wochenende hatte der 14-jährige Andreas aus Monheim einen 40-Tonnen-Lkw gestohlen und bei seiner Irrfahrt durch Nordrhein-Westfalen und die Niederlande einen holländischen Polizisten schwer verletzt. Der Jugendliche hatte seit Mai 1998 in acht Fällen schwere Lkw und Autos gestohlen und mit Spritztouren bis Südfrankreich für Schlagzeilen gesorgt"
haste dafür Töne ? *g*
--
hugo
dafür sind sie viel zu sehr involviert, verstrickt und verbandelt mit Allem was gegenwärtig den größten Nutzen davon hat. (sie selber eingeschlossen)
wenn Du solches Beispiele nicht gut heisst : ",,,die keiner geregelten Arbeit nachgingen, seien, falls sie gegen die Gesetze der DDR verstießen, in Arbeitslager einzuweisen." dann frag doch mal Deine Nachbarn was die heute davon halten das Leute die sich nicht an Gesetze halten, sicherheitshalber mal von staatlichen zuständigen Stellen vorgeknöpft werden.
Das dabei die "Behandlung" und der Umgang mit Denen heute etwas anders aussieht, jedoch keineswegs erfolgreicher -denke ich- ok das muss ich akzeptieren so wie ich es früher auch akzeptierte das Gesetzesverstöße geahndet wurden,,
Wichtig ist, das es überhaupt brauchbare und wirksame Gesetze gibt und diese dann auch angewandt werden wenn Not am Manne ist,,und nicht der Moment verpasst wird (was ich heutzutage sehr bedaure für die Betroffenen) wo diese jungen Menschen noch erzogen und geformt werden können ehe es zu spät für sie und die Gesellschaft ist,,
das es die Gesetzeslage hergibt das Jugendliche dutzende Wiederholungstaten realisieren (oder gar dazu angestiftet werden) in dem Wissen um die Schuldunfähigkeit und Nichthaftung vor dem Gesetz ist mir ein Gräuel,,damit erzieht man oft die kleinen Gesetzesverletzer erst zu richtigen Verbrechern,,
ok, mal salopp gesagt,,, wird somit der Nachschub für die Berufsstände unserer Gerichte Anwälte und Juristen abgesichert sozusagen ein Perspektivsicherungsplan per Gesetz,,und hat es den Anschein das Richter tatsächlich in dieser Richtung ihre Entscheidungen treffen.
wenn ich z.B solche Berichte lese wie den folgenden: "Am Wochenende hatte der 14-jährige Andreas aus Monheim einen 40-Tonnen-Lkw gestohlen und bei seiner Irrfahrt durch Nordrhein-Westfalen und die Niederlande einen holländischen Polizisten schwer verletzt. Der Jugendliche hatte seit Mai 1998 in acht Fällen schwere Lkw und Autos gestohlen und mit Spritztouren bis Südfrankreich für Schlagzeilen gesorgt"
haste dafür Töne ? *g*
--
hugo
@hugo,
"",,,die keiner geregelten Arbeit nachgingen, seien, falls sie gegen die Gesetze der DDR verstießen, in Arbeitslager einzuweisen."
Ich nehme mal an, dass dir bekannt ist, was alles "Verstoß gegen die Gesetze der DDR" war und dass es diese Arbeitslager auch tatsächlich gab.
Da ich im Gegensatz zu dir grundsätzlich etwas gegen Arbeitslager habe, egal, in welchem ges. System sie existieren, lasse ich mich darüber auf keine Diskussion ein.
"Wichtig ist, das es überhaupt brauchbare und wirksame Gesetze gibt und diese dann auch angewandt werden wenn Not am Manne ist,,und nicht der Moment verpasst wird ..."
Das ist es, was ich auch erwarten würde. Allerdings weißt du sicher, wie langsam die Wege der Justiz sein können ( zu wenig Personal, mehrere Berufungsmöglichkeiten ...).
Allerdings haben die Verfahren, in denen Eltern mit Erfolg das Sorgerecht entzogen wurde, stark zugenommen.
--
klaus
"",,,die keiner geregelten Arbeit nachgingen, seien, falls sie gegen die Gesetze der DDR verstießen, in Arbeitslager einzuweisen."
Ich nehme mal an, dass dir bekannt ist, was alles "Verstoß gegen die Gesetze der DDR" war und dass es diese Arbeitslager auch tatsächlich gab.
Da ich im Gegensatz zu dir grundsätzlich etwas gegen Arbeitslager habe, egal, in welchem ges. System sie existieren, lasse ich mich darüber auf keine Diskussion ein.
"Wichtig ist, das es überhaupt brauchbare und wirksame Gesetze gibt und diese dann auch angewandt werden wenn Not am Manne ist,,und nicht der Moment verpasst wird ..."
Das ist es, was ich auch erwarten würde. Allerdings weißt du sicher, wie langsam die Wege der Justiz sein können ( zu wenig Personal, mehrere Berufungsmöglichkeiten ...).
Allerdings haben die Verfahren, in denen Eltern mit Erfolg das Sorgerecht entzogen wurde, stark zugenommen.
--
klaus
hallo klaus,, Arbeitslager hin und Arbeitslager her,, mal klingt es (wie Ferienlager,,)sehr vernünftig, weil ja Arbeit ein begehrtes knappes Gut ist und viele Menschen danach suchen.
und mal klingt es ungeheuerlich, besonders wenn Menschen z.B aus politischem Kalkül heraus, eingewiesen werden zu Zwangsarbeit usw,,
Irgendwo dazwischen ist meine Variante angesiedelt,,aber nur wenn alle anderen Stränge reißen und nichts mehr funktionieren will,, (Beispiele dazu hab ich )
Im Übrigen bin ich der Meinung das sich der Staat die Regierung und alle, alle zuständigen Stellen zuallererst mal um die Menschen kümmern sollten die arbeiten wollen, die einen Job suchen,,,von denen gibts reichlich und damit hätten diese Heinis in den Büros und Ämtern genug zu tun und könnten jede Minute ein gutes Werk tun,, als sich mit den paar Hanseln die Zeit totzuschlagen die absolut nicht arbeiten wollen.
Ich weiss schon warum unsere Spitzenpolitiker einen Mindestlohn, ein Grundeinkommen, ein Bürgergeld ablehnen,,,,dann würden hundertausende Nichtstuer, besser, Nichts vernünftiges Tuenden, also unproduktiv Beschäftigten, sich nicht mehr damit befassen müssen, Unwilligen Zwang anzutun,, sie könnten mal so richtig frei heraus Arbeiten, ARBEITEN so sie denn wollten und Arbeit fänden und es auch könnten,,,oder ab damit ,,,na wohin denn eigentlich mit Ihnen ? *gg*
--
hugo
und mal klingt es ungeheuerlich, besonders wenn Menschen z.B aus politischem Kalkül heraus, eingewiesen werden zu Zwangsarbeit usw,,
Irgendwo dazwischen ist meine Variante angesiedelt,,aber nur wenn alle anderen Stränge reißen und nichts mehr funktionieren will,, (Beispiele dazu hab ich )
Im Übrigen bin ich der Meinung das sich der Staat die Regierung und alle, alle zuständigen Stellen zuallererst mal um die Menschen kümmern sollten die arbeiten wollen, die einen Job suchen,,,von denen gibts reichlich und damit hätten diese Heinis in den Büros und Ämtern genug zu tun und könnten jede Minute ein gutes Werk tun,, als sich mit den paar Hanseln die Zeit totzuschlagen die absolut nicht arbeiten wollen.
Ich weiss schon warum unsere Spitzenpolitiker einen Mindestlohn, ein Grundeinkommen, ein Bürgergeld ablehnen,,,,dann würden hundertausende Nichtstuer, besser, Nichts vernünftiges Tuenden, also unproduktiv Beschäftigten, sich nicht mehr damit befassen müssen, Unwilligen Zwang anzutun,, sie könnten mal so richtig frei heraus Arbeiten, ARBEITEN so sie denn wollten und Arbeit fänden und es auch könnten,,,oder ab damit ,,,na wohin denn eigentlich mit Ihnen ? *gg*
--
hugo
Hallo, hugo,
der Staat schafft keine Arbeitsstellen, das macht die Industrie/Wirtschaft!
Der Staat macht Gesetze, in deren Rahmen dies der Industrie/Wirtschaft
ermöglicht wird.
Wenn die Industrie keine Arbeitsplätze schafft, hat der Staat Gesetze
gemacht, die der Industrie eine Arbeitsstellenerweiterung zu teuer sind.
Dein Ruf nach dem Staate, Arbeitsplätze zu schaffen, geht an die falsche
Adresse.
Viele Grüße
--
arno
der Staat schafft keine Arbeitsstellen, das macht die Industrie/Wirtschaft!
Der Staat macht Gesetze, in deren Rahmen dies der Industrie/Wirtschaft
ermöglicht wird.
Wenn die Industrie keine Arbeitsplätze schafft, hat der Staat Gesetze
gemacht, die der Industrie eine Arbeitsstellenerweiterung zu teuer sind.
Dein Ruf nach dem Staate, Arbeitsplätze zu schaffen, geht an die falsche
Adresse.
Viele Grüße
--
arno
hallo arno, du kleiner Wortverdreher *g*
vor einigen Minuten hab ich geschrieben das der Staat hunderttausende Arbeitsplätze abschaffen soll und da liest du heraus das ich gesagt hätte der Staat soll welche schaffen ??? *g*
nichts für ungut ich weiß schon wie es gemeint ist,,,aber ein bisschen seltsam liest es sich doch,, so kurz hintereinander ,,,
--
hugo
vor einigen Minuten hab ich geschrieben das der Staat hunderttausende Arbeitsplätze abschaffen soll und da liest du heraus das ich gesagt hätte der Staat soll welche schaffen ??? *g*
nichts für ungut ich weiß schon wie es gemeint ist,,,aber ein bisschen seltsam liest es sich doch,, so kurz hintereinander ,,,
--
hugo
@hugo,
"der Staat die Regierung und alle, alle zuständigen Stellen zuallererst mal um die Menschen kümmern sollten die arbeiten wollen, die einen Job suchen,,,von denen gibts reichlich und damit hätten diese Heinis in den Büros und Ämtern genug zu tun und könnten jede Minute ein gutes Werk tun..."
Aber - Hugo - verstehst du schon deine eigenen Worte nicht mehr ?
Wenn das da oben nicht heißt, dass die Regierung und all die "Heinis in den Büros", wie du sie liebevoll nennst, sich um die Arbeitsstellen kümmern sollen, dann musst du uns mal erklären, WAS es denn heißen soll.
Natürlich hat "arno" Recht, wenn er schreibt:"der Staat schafft keine Arbeitsstellen, das macht die Industrie/Wirtschaft!"
Mich würde interessieren, welche deiner Worte er denn verdreht hat ?
Das mit den "hundertausende Nichtstuer(n)" ist so eine Sache. Für Außenstehende sind oft all diejenigen Nichtstuer, die einem persönlich nicht nutzen, sondern direkt oder indirekt auf den "Geist" gehen.
Möchte nicht wissen, ob nicht vielleicht auch einige deiner "Mitbürger" dich mal während deiner dienstlichen Pflichten als "Nichtstuer" bezeichnet haben.
--
klaus
"der Staat die Regierung und alle, alle zuständigen Stellen zuallererst mal um die Menschen kümmern sollten die arbeiten wollen, die einen Job suchen,,,von denen gibts reichlich und damit hätten diese Heinis in den Büros und Ämtern genug zu tun und könnten jede Minute ein gutes Werk tun..."
Aber - Hugo - verstehst du schon deine eigenen Worte nicht mehr ?
Wenn das da oben nicht heißt, dass die Regierung und all die "Heinis in den Büros", wie du sie liebevoll nennst, sich um die Arbeitsstellen kümmern sollen, dann musst du uns mal erklären, WAS es denn heißen soll.
Natürlich hat "arno" Recht, wenn er schreibt:"der Staat schafft keine Arbeitsstellen, das macht die Industrie/Wirtschaft!"
Mich würde interessieren, welche deiner Worte er denn verdreht hat ?
Das mit den "hundertausende Nichtstuer(n)" ist so eine Sache. Für Außenstehende sind oft all diejenigen Nichtstuer, die einem persönlich nicht nutzen, sondern direkt oder indirekt auf den "Geist" gehen.
Möchte nicht wissen, ob nicht vielleicht auch einige deiner "Mitbürger" dich mal während deiner dienstlichen Pflichten als "Nichtstuer" bezeichnet haben.
--
klaus
hallo klaus , was issn heute mit Dir los,, muss man Dir alles dreimal erklären ??
Ich sage "liebevoll" die Heinis sollen sich um die Leute kümmern die Arbeit suchen und sich dafür einsetzen dass diese auch vernünftige Arbeit finden,,,
und sie sollen sich weniger bemühen und Arbeit vergeben an Jene die eigentlich gar nicht wolln, ist doch paradox nicht, oder ??
dann könnten sie nämlich ihre Erfolgsquote um einige hundert Prozent steigern,, aber ich wills Dir mal flüstern,, die haben gar keine vernünftigen Arbeitsplätze zu vergeben (wie Du sehr richtig bemerkt hast, weil sie keine schaffen und erhalten außer ihre eigenen) und deshalb halten sie sich mit aller Gewalt vorrangig
an Jene, die NICHT so begeistert sind gerade jetzt und gerade diesen angebotenen und oft fast unannehmbaren Job anzunehmen um diese unter noch mehr Druck zu setzen und an deren geringem Lebensstandard auch noch herumzuknapsen,,
Wenn sie denn brauchbare Arbeit zu vergeben hätten, dann -was läge näher- als diese sofort an diejenigen die sie auch liebend gerne haben möchten,,und den Arbeitgebern wär so auch mehr geholfen,,wer will schon die paar Leute beschäftigen, die nicht wollen nicht können, nicht mögen, wenn es andererseits millionen Bereitwillige gibt ??
verstehts Du das ?? *g*
--
hugo
Ich sage "liebevoll" die Heinis sollen sich um die Leute kümmern die Arbeit suchen und sich dafür einsetzen dass diese auch vernünftige Arbeit finden,,,
und sie sollen sich weniger bemühen und Arbeit vergeben an Jene die eigentlich gar nicht wolln, ist doch paradox nicht, oder ??
dann könnten sie nämlich ihre Erfolgsquote um einige hundert Prozent steigern,, aber ich wills Dir mal flüstern,, die haben gar keine vernünftigen Arbeitsplätze zu vergeben (wie Du sehr richtig bemerkt hast, weil sie keine schaffen und erhalten außer ihre eigenen) und deshalb halten sie sich mit aller Gewalt vorrangig
an Jene, die NICHT so begeistert sind gerade jetzt und gerade diesen angebotenen und oft fast unannehmbaren Job anzunehmen um diese unter noch mehr Druck zu setzen und an deren geringem Lebensstandard auch noch herumzuknapsen,,
Wenn sie denn brauchbare Arbeit zu vergeben hätten, dann -was läge näher- als diese sofort an diejenigen die sie auch liebend gerne haben möchten,,und den Arbeitgebern wär so auch mehr geholfen,,wer will schon die paar Leute beschäftigen, die nicht wollen nicht können, nicht mögen, wenn es andererseits millionen Bereitwillige gibt ??
verstehts Du das ?? *g*
--
hugo
@hugo,
und sie sollen sich weniger bemühen und Arbeit vergeben an Jene die eigentlich gar nicht wolln, ist doch paradox nicht, oder ??
Ja - Hugo - klingt etwas wirr.
--
klaus
und sie sollen sich weniger bemühen und Arbeit vergeben an Jene die eigentlich gar nicht wolln, ist doch paradox nicht, oder ??
Ja - Hugo - klingt etwas wirr.
--
klaus
ok klaus, und nun hätte nochmals der erweiterte Satz mit halbwegs veränderte Kommasetzung hier stehen können, damit auch Du seinen Inhalt verstehen kannst, aber ,, knobele ruhig noch ne Weile,,
und weil es für Dich verwirrend sein könnte, hab ich in sicherer Vorahnung noch extra drei selbsterklärende Absätze hinzugefügt aber bis dahin biste wohl nicht durchgedrungen ?
Und was ist nun Deine Meinung zur Effektivität unserer "Heinis" Pardon
unserer Bundesagentur für Arbeit und all Ihren Krakenarmen ?
hier mal eine kleine Zusammenstellung (aus der HP dieser Wichtigtuer)
die Zentrale in Nürnberg
10 Regionaldirektionen
178 Agenturen für Arbeit und
rund 660 Geschäftsstellen
Hinzu kommen die besonderen Dienststellen:
Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung in Nürnberg
Zentrale Auslands- und Fachvermittlung (ZAV) in Bonn
Bildungsinstitut der BA für Arbeit
Hochschule der Bundesagentur für Arbeit (BA) - Fachhochschule für Arbeitsmarktmanagement
IT-Systemhaus - Informationstechnik der BA
BA-ServiceHaus - Servicedienstleister der BA
Familienkasse
das schlichte verwalten der Arbeitslosigkeit wird bedauerlicherweise dazu genutzt um immer weiter ausufernd, hunderttausende unproduktive steuerzahlbelastende Beschäftigungsplätze zu sichern,,,,
--
hugo
und weil es für Dich verwirrend sein könnte, hab ich in sicherer Vorahnung noch extra drei selbsterklärende Absätze hinzugefügt aber bis dahin biste wohl nicht durchgedrungen ?
Und was ist nun Deine Meinung zur Effektivität unserer "Heinis" Pardon
unserer Bundesagentur für Arbeit und all Ihren Krakenarmen ?
hier mal eine kleine Zusammenstellung (aus der HP dieser Wichtigtuer)
die Zentrale in Nürnberg
10 Regionaldirektionen
178 Agenturen für Arbeit und
rund 660 Geschäftsstellen
Hinzu kommen die besonderen Dienststellen:
Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung in Nürnberg
Zentrale Auslands- und Fachvermittlung (ZAV) in Bonn
Bildungsinstitut der BA für Arbeit
Hochschule der Bundesagentur für Arbeit (BA) - Fachhochschule für Arbeitsmarktmanagement
IT-Systemhaus - Informationstechnik der BA
BA-ServiceHaus - Servicedienstleister der BA
Familienkasse
das schlichte verwalten der Arbeitslosigkeit wird bedauerlicherweise dazu genutzt um immer weiter ausufernd, hunderttausende unproduktive steuerzahlbelastende Beschäftigungsplätze zu sichern,,,,
--
hugo