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Sonstiges Weiterschreibgeschichte

eleonore
eleonore
Mitglied

Weiterschreibgeschichte
geschrieben von eleonore
Ich starte mal einen neuen versuch.

Leider wurde es damals, teils missverstanden, und es wurde das buch behandelt, oder es kamen private reiseberichte wie erlebnisse, und es wurde aus dem zusammenhang gerissen.
mir ging es in erste linie darum, das man dieses buch weitergibt, ob es in reale erlebnisse eingeflochten wird, oder aber eine phatansie geschichte-egal.das buch ist zwar die hauptdarsteller,als solches, aber bitte keine inhaltliche rezensionen.

Diese Idee kam mir, als ich Fotos aus meinem Globetrotter zeiten sortiert habe.
Immer wieder bin ich mal aus den Alltag ein wenig ausgebrochen, mal mit mein Kind, mal ohne. In Rucksäcke passen Bücher nicht so richtig gut rein, neben all die Überlebens wichtigen. Also gibt man Bücher weiter an andere, wenn man eins dabei hat.
Ich habe es auch gemacht.

Und so kam mir der Gedanke, wir schreiben eine Geschichte, über ein Buch, die immer weitergegeben wird, und so um die Welt reist. Wenn ihr erlaubt, mache ich ein Anfang.
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Ein Buch geht auf Reisen. (21.03.07 alte ST forum)

Nassau/Bahamas

Ankunft in Flughafen.
Endlich ein paar Tage für mich, dank Papa. Kind beim Oma und Opa abgeliefert, alles bestens.
Ein freundliche Beamter macht ein wunderschönes Stempel in mein pass, und wünscht mir happy hollydays.
Es ist Abend in Nassau, 22 Uhr.
Zuhause machen die alle grade Feierabend.
Atemberaubende Luft, man riecht den See.
Die Kulisse ist nicht minder berauschend.
Bald ist Weihnachten, und in Palmen hängen bunte lichter, vor diverse Häuser sind aus der USA importierte Kitsch-Nikoläuse und Rudolph Rednoses aufgebaut.

Der Taxifahrer grinst, und fragt nach einem Hotel.
Es ist ein kleines Hotel, wird von einer Österreicherin geführt, wo ich hinwill.
Diese Adresse kursierte unter Rucksacktouristen, der Laden ist sauber und günstig, die Dame dick und freundlich. Es kann passieren, dass man Zimmer teilt, mit jemand.
So geschah es auch.

Ich teilte mein Zimmer mit einer jungen Amerikanerin, aus Chicago, Joyce.
Sie sprach sogar holperig deutsch, was Wunder.

Wir haben unsere beginnende Freundschaft in ein Bar gefeiert, mit viel Limbo, kunterbunte Cocktails, und anschließende Kater.
Nächste tag zogen wir zusammen los.

Einfach schön.......an eine Kreuzung steht ein Polizist auf ein Podest, winkt die Autos durch, ein Tohuwabohu an Straßenverkehr, mit abenteuerliche Fahrstil mitunter,
erschwerend für mich durch linksfahren. Aber der Ordnungshüter war absolut korrekt gekleidet, mit ein gestärkte, weiße, kurzärmelige Hemd, Bermuda shorts, und weiße Handschuhe. Ich musste ihn sofort knipsen.
Der Markt in Nassau.........Früchte über Früchte,duftend,strohhüte, Friseur, alles zu finden.
Der ehemalige Gouverneurs Palast in zuckerbäckerrosa gestrichen damals.

Ich hatte natürlich ein Buch mit.
Norman Mailers "Die Nackten und die Toten" in deutsche Übersetzung.
Nicht grade eine Urlaubslektüre, ein dicke Wälzer als Taschenbuch, aber ich wollte es lesen.
Joyce hat es sich angesehen, und sich gewundert, wieso ich so was lese.
Aus Neugier?

Wir sind zusammengeblieben die Tage, und haben ein paar Abstecher gemacht auf verschiedene Inseln, wie Eleuthera, mit der atemberaubende , rosafarbene Sandstrand, Andros mit
sein Blue-holes, die mit Ebbe und Flut sinken und steigen. Mein Buch brav immer dabei, und so manche stunden las ich unter eine Palme.
Leider gingen die tage, wie in Flug vorbei, Joyce wollte Island hopping machen, ihr nächstes ziel war Jamaika.
Ich wollte mit der Wasserflugzeug noch für 3-4 tage nach Florida, vor meinen Heimflug. Wir machten noch einen letzten Zug durch Nassau.

Am Morgen vor unserem Abschied, fragte sie mich, ob sie mein Buch haben durfte.
Ich war ein wenig verwundert, weil es doch in Deutsch ist.
Sie meinte nur grinsend, sie versteht mehr, als sie sprechen kann, und sie kann in Deutsch auch lesen. Ihr Papa war Offizier in Germany, daher.
Also ich gab ihr mein Buch, und wir tauschten unsere Adressen aus, was bei Amerikaner nichts heißt.

Ein halbes Jahr später bekam ich einen Brief.
Von Joyce.
Sie hat ihr Island-hopping beendet, allerdings hat sie mein Buch und Adresse, an eine junge Australierin weitergegeben auf Haiti.
Diese junge Dame, oh wunder, studiert in Melbourne Germanistik, so was gibt es auch.
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Jetzt seid ihr dran, schickt das Buch weiter auf reisen.
Auch wenn es nur in Phantasie reist.
Ob Melbourne,Sierksdorf,Spanien oder Rio...ich warte neugierig auf die nächste Novelle.
Und bitte bitte, nicht Omas hochzeitsreise nach Karlsbad schildern.




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eleonore
pilli
pilli
Mitglied

ein buch wandert...
geschrieben von pilli
als Antwort auf eleonore vom 15.07.2007, 10:49:47
spät ist es geworden; gleich mitternacht und nur noch die monats rechnungen für die schulen, die werkmaterial bestellt haben, sind zu fertigen.

"soll ich noch oder warte ich damit bis nach der rückkehr aus meinem kurzurlaub", der morgen vormittag mit dem gebuchten flug nach Marokko beginnt, überlege ich gerade, als chefin mit zwei gläsern und einer halben flasche champagner meinen schreibtisch besetzt und damit meine überlegung mit den worten:

"ein langer tag; machen wir schluss für heute!"

bestätigt.

beim abschied überreicht sie mein urlaubsgeschenk, ein buch; den " Kunstreiseführer für Marokko"; wir reden vom blau der berber, überlegen eine Tajine anzuschaffen für die mitarbeiterküche und ich versichere ihr, wie bei jedem kurzurlaub, wiederzukommen; ein schon kult gewordenes versprechen, das sie lachend entgegennimmt, nicht ohne die bemerkung:

"dieses mal sehe ich da mehr gefahren, aber wenn nicht...was soll's...machen wir in Agadir eben eine weitere niederlassung auf"

während des fluges blättere ich in diesem buch und jetzt beginnt sie, die vorfreude, ein neues und geheimnisvolles land und seine bewohner kennenzulernen. zu beschäftigt war ich in den tagen vor urlaubsbeginn, mich vorzubereiten.

die idee, Marokko als reiseziel zu wählen, entstand bei den treffen mit abdu, dem nachtfahrer eines taxiunternehmers, meinem seinerzeitigen partner. abdu hatte ihn gewählt, sein trauzeuge zu sein, der beginn einer langjährigen freundschaft.

ich lehne mich zurück, schliesse die augen und erinnere mich der vielen gespräche mit abdu, dessen sehnsucht zur heimat zwischen seinen erzählungen so deutlich zu spüren ist, wenn er vom land der kunstvoll verzierten türen sprach, hinter denen die familien im Kasbah-Viertel bei tag und nacht geräuschvoll arbeiten und leben aber auch von den zahlreichen innenhöfen voller ruhe, die nur das plätschern der kleinen springbrunnen begleitet, sprach.

das vogelgezwitscher in den geometrisch angelegten gartenplätzen, meine ich jetzt zu hören und verstehe, warum die intimität des familiären geschehen derart abgeschirmt, hinter oft hässlichen fassaden, geschützt wird.

abdu berichtete vom täglichen, kampf vieler handwerker, zu überleben und dass wenig bleibt, die erhaltenswerte bausubstanz erhalten zu können, während unserer fahrt zum flughafen. er warnte mich noch mal davor, ein auto zu mieten...zu sehr bestünde die gefahr, ein nicht mehr fahrtüchtiges fahrzeug zu erhalten und dann in den bergen stehen zu bleiben. wußte er doch von meinen alleingängen und schob fix noch die geschichte vom eventuell vorgetäuschten unfall nach, der manche touristen die begegnung mit dem örtlichen polizeibüro beschert und viel bakschisch kostet. lachend hatte ich versprochen, ein taxi für den jeweiligen tag zu wählen und es schien mir bei einem von abdu genannten preis von damals 100.-DM pro tag fast preiswerter zu sein, als die hohen kosten der autovermietungen in Marokko.

sanft setzt das flugzeug auf und rollt jetzt zur abfertigungshalle, während das peinliche beifallklatschen einiger fluggäste nicht aufhören will; wann begreift endlich der letzte touri, dass der flugkapitän und sein team nur ihren job tun?

mein buch klappe ich zu und verstaue es im handgepäck, nachdem ich vorher im kartenwerk des buches gesehen habe, dass es ca. 25km braucht, mein gewähltes urlaubsziel, das "Agadir Beach Club Hotel" zu erreichen.

vor der flugzeughalle stehen taxen, die ich zunächst aus den augenwinkeln, auf den rat von abdu, kritisch prüfe, ob sie der fahrt zur stadt Agadir überhaupt noch standhalten können. flotte sprüche höre ich von den fahrern; einer tanzt sogar aber plötzlich steht ein junger fahrer neben mir und bittet in perfektem deutsch:

"darf ich Sie fahren?"

"bitte gerne" lautet meine antwort und eine handbewegung von mir zeigt auf mein gepäck, das er behende im wagen verfrachtet bis auf mein handgepäck. schnell handeln wir den fahrpreis aus...vor der fahrt...brav, wie von abdu angeraten und schon bald erreichen wir das hotel.

während der fahrt unterhalten wir uns und der fahrer berichtet auf meine nachfrage, dass er während seines studiums das Goethe Institut besucht, deutsch zu lernen und schon steht mein entschluss, trotz des nicht sehr vertrauenerweckenden taxis fest, ihn werde ich fragen, mich zu begleiten auf den fahrten, die umgebung von Agadir kennenzulernen. "Blue Taxi Nr. 278" entnehme ich der visitenkarte, die er mir gibt und wir verabreden uns gleich für den nächsten tag zur stadtrundfahrt mit anschliessendem essen auf dem Fischmarkt von Agadir, dem tipp von Mohamed, den er mir zwinkernd gibt mit der bemerkung, nicht zu flecken-empfindliche kleidung zu wählen, es gehe halt rustikal zu, aber der fisch könnte frischer und schmckhafter nirgendwo genossen werden.

wie recht Mohamed hatte!

mitten im quirligen getümmel der fischer, die ihren tagesfang ausladen und in der markthalle zum kauf anbieten, stehen lange holztische, ähnlich der biertisch-garnituren und jeder tisch wird von einem betreiber und seinem personal als "restaurant" betrachtet. der geruch von fisch, gewürzen und dem öl der dieselmaschinen wabert über dem sonnendurchfluteten hafengelände und bevor wir einen platz finden, habe ich gelegenheit, mit der kamera das festzuhalten, was später wenige glauben können, dass ich mich dennoch so wohlgefühlt habe. zahlreiche katzen sind es, die gleich neben den abfallcontainern, die nicht weit entfernt vom geschehen aufgestellt sind, ihre nahrung finden, die tatzenschlagend verteidigt wird.

grinsend denke ich an die gaststättengewerblichen verordnungen, die ich vor vielen jahren mithalf, in Köln einzuhalten...wie sinnlos erscheint mir in diesem moment mein damaliges tun.

während des essens, das ich gemeinsam mit Mohamed ausgesucht habe und das, hochbeladen auf grossen tellern angerichtet, zusammen mit einer wasserschale, eisstücken und zitronenscheiben gereicht wird, erzählte mir Mohamed von seiner familie, seiner frau, einer berberin, deren kochkünste ich geniessen solle, seinen beiden kindern und der mutter seiner frau, einer witwe, die bei ihnen lebe und bereitet dabei mit geschickten händen und dem passenden besteck für mich fischstücke zu, da mir die handhabung fremd war und er das wohl bemerkte. nachdem die hände gereinigt und mit den zitronenscheiben abgerieben sind, zeige ich Mohamed mein buch, den "Kunstführer von Marokko" und bitte ihn, für den kommenden tag, Essaouira anzusteuern, einen ort mit kunsthandwerklicher geschichte, zwischen Agadir und Safi gelegen.

lange blättert Mohmad fast ehrfürchtig in dem buch, bewundert den guten druck und streichelt einzelne seiten, als wolle er sich versichern, dass es tatsächlich papier sei, das einen so guten druck möglich macht. nur ungern legt er das buch beiseite und berichtet beim kaffee von den breitgefächerten kreativitäten marokkanischer kunsthandwerker, die in der Kashbah in Essaouira vielfältige werkstücke herstellen wo die typischen geometrischen muster verwendung finden bei wertvollen intarsien von möbeln und spiegelrahmen.

lange sitzen wir am mittlerweile abgeräumten tisch, viel kaffee ist getrunken worden und nachdem Mohamed mir erlaubt hat, seine rechnung für das essen nur dann zu übernehmen, wenn ich seiner einladung zum essen im familiären kreis nach der für morgen geplanten fahrt, folge. gerne sage ich zu und wir fahren zurück ins hotel, aber nicht, bevor Mohamed nach einem blick zurück auf den tisch, zurückläuft und das buch holt, das ich im trubel der verhandlungen über den preis unseres essens...fünf Dirham konnte ich runterhandeln...dort vergessen hatte.

http://community.seniorentreff.de/storage/pic/userbilder/d8ae8edcbb576aa0c65b7f144ae944b8/menschen/13301_0_menschen.jpg[/img]

oft noch hat uns das buch begleitet bei den täglichen fahrten; wenn ich alleine unterwegs bin auf rotgelbem sand zwischen den braunroten lehmhütten auf dem weg zu den Tuaregs, den "blauen männern", 100km von Agadir entfernt, rosafarbene steine zu suchen, wartet Mohamed im taxi, trinkt den für uns von seiner frau vorbereiteten und mitgenommenen pfefferminz-tee während er sich dem buch widmet.

nur zehn tage...

aber welche vielfalt marokkanischen lebens darf ich in dieser zeit erfahren, so viel atemraubende schönheit der einsamen berglandschaften im wildzerklüfteten [i]Atlasgebirge
mit den schneebedeckten gipfeln, entdecken auf der fahrt nach Taroudant.

den flötentönen der schlangenbeschwörer und den märchenerzählern lauschen auf den marktplätzen und wunderheilern zuschauen; frühmorgens in den schmalen gassen des Souks meinen, mich in einem labyrinth verlaufen zu haben auf der suche, die sinne mit den von den händlern aufgehäuften gewürzbergen anzuregen...

und wieder ist es Mohamed, der die wege durch das pulsierende geschehen findet und die preise kennt, die er glaubt, dass ich allerhöchstens zahlen soll. leuchtende farben und sinnliche erfahrungen, die schon die Expressionisten suchten und in Marokko fanden; handeln und feilschen bei entdeckten lasierten Majolikakacheln und manches abenteuer mehr erlebe ich in diesen tagen.



rosen und gewürze, in feuchtes zeitungspapier eingerollt und ein beutel frisch gepflückter orangen von der schwiegermutter von Mohamed, sind mein abschiedsgeschenk am flughafen und ich überlege nicht lange, öffne meine tasche und überreiche mein/unser buch an Mohamed mit dem versprechen, dass diesem buch weitere folgen werden; er möge nur abwarten und in der zwischenzeit fleissig lesen und lernen; ich hätte da so eine idee...

...

mehrmals noch haben wir uns in Agadir getroffen; aber auch die familie, freunde und bekannte haben Mohamed nach meinen urlaubsberichten gewählt, dass er sie mit seinem "Blue Taxi Nr. 278" fährt; hatte ich doch der befreundeten reisebüro-lady, bei der ich flug und hotel buche, nach meiner rückkehr eine der visitenkarten gegeben und bissel geworben für einen service, der sicher nicht selbstverständlich ist.

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pilli
florian
florian
Mitglied

Re: ein buch wandert...
geschrieben von florian
als Antwort auf pilli vom 16.07.2007, 16:13:04
Doch was nützt es in Urlaubserinnerungen zu schwelgen, wenn zuhaus die Arbeit wartet. Meine Reiselust ließ mich oft die Ackerei am Schreibtisch vergessen und wenn es nur für Stunden war.

Mein alter Schreibtisch aus massiver Eiche glich einer Deponie. Berge, Türme, Anhäufungen. Arbeit wo hin ich blickte. "Was solls"dachte ich mir und machte mich eifrig ans Werk. Ich weiß nicht wie viele Kannen Kaffee ich trank, aber es müssen einige gewesen können. Gegen 8 Uhr morgens war es vollbracht. "Fertig. Endlich."

Nach 2-3 Stunden Schlaf schlenderte ich durch die Stadt. Neugierig was es neues gibt, was ich schon kenne und wen ich antreffe. Ich weiß nicht, aber ich kam nicht am Reisebüro vorbei, ohne einen Blick auf die Angebote zu werfen. Die Preise waren zwar nicht für jedermann erschwinglich, aber ich musste meine Reiselust, ja nahezu meine Reisegier stillen.

Marokko, Japan, Australien, Argentinien - Reiseziele dich fast schon auswendig konnte. "Es muss was neues sein."

Gesagt, getan. Die nette Dame am Empfang öffnete eine Fülle von Katalogen und Angeboten. Ich war nahezu erschlagen. Doch an einer Seite blieb ich hängen. St. Petersburg - die Stadt mit den weißen Nächten.

Es war um mich geschehen. Ich hielt es kaum die 2 Wochen aus, als ich endlich am Check-In im Airport stand. Die Vorfreude war grenzenlos....
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florianwilhelm18

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eleonore
eleonore
Mitglied

Re: ein buch wandert...
geschrieben von eleonore
als Antwort auf florian vom 17.07.2007, 00:48:13
@florian,

es soll hier ein buch weitergegeben werden.
ob reale erlebnisse verflochten werden, oder phantasie.....es wäre doch interessant zu lesen, wie ein buch um die erde wandert.
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eleonore
florian
florian
Mitglied

Re: ein buch wandert...
geschrieben von florian
als Antwort auf eleonore vom 17.07.2007, 05:40:50
es könnte ja in St. Petersburg weitergereicht werden, an eine nette Schnapsverkäuferin oder so *gg*
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florianwilhelm18
eleonore
eleonore
Mitglied

Re: ein buch wandert...
geschrieben von eleonore
als Antwort auf florian vom 17.07.2007, 17:26:41
@florian,

dann versuch daraus eine novelle zu schreiben.

aber warum muss das eine schnapsverkäuferin sein???? gibt es in lande von puschkin,gogol, tolstoj, rimskij-korsakow nur schnaps?
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eleonore
florian
florian
Mitglied

Re: ein buch wandert...
geschrieben von florian
als Antwort auf eleonore vom 18.07.2007, 06:18:57
war ja auch nur ein Späßchen. Nein, aber es muss ja nicht in jeder Fortsetzung das Buch weitergereicht werden. So entsteht Spannung...
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florianwilhelm18

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