Sonstiges Was ändert das jetzt?

ich habe die Nummer 67, und mal sehen wie lange ich es aushalte zu Schweigen! Und die reine Wahrheit ist, ich habe bisher nur meine eigenen Gedanken eingetippt! Scheint ja naiv von mir zu sein-- meine Denke!

ich habe die Nummer 67

Nee, Du hast die Nummer 846 (Beiträge)
Nur nich vordrängeln, datt güldet nich

Aber tröste Dich, ich komm' wahrscheinlich gar nicht mehr dran...
Ich hab nämlich die selbe Nummer gleich zweimal gezogen, und das güldet schon gar nie nich.

ich dachte es geht nach Alter! Na sicherlich wäre es falsch, wenn mehrere auf einmal dran sind1

Tschuldigung, ich habe mich gerade ohne eine Nummer zu ziehen vorgedrängt und Stefan15 angeschrieben, ob er die Rechte an dem Artikel hat oder die Erlaubnis, ihn zu verwenden.

Margit

Ja,Margit

ich drängel nun gleich --auch nummernlos-- hinter dir her.

Denn:

Stefans Geschreibsel ist natürlich wieder mal nicht von ihm selber erlebt,sondern :

(Erschienen in der gedruckten Neuen Stadt, Januar/Februar 2009)

Wenn man selber nichts zu schreiben weiss,sollte man sehr vorsichtig sein,sich mit "fremden Federn zu schmücken"!!

Gudrun

Liebe Gudrun,

da Stefan aber sehr wahrscheinlich auch dort der "Autor" ist, hat Margit gefragt, ob der Verlag ihm die Erlaubnis zum doppelten Einstellen gegeben hat. " Doppelter Content" ist etwas, was kein Webmaster gerne sieht. Es wird von den Suchmaschinen abgestraft.

Karl

Ich habe mich einmal etwas umgeschaut. Das Monatsmagazin Magazin 'Neue Stadt' wird von der Fokolar-Bewegung e.V. herausgegeben.

Die Fokolar-Bewegung ist eine in 182 Ländern vertretene Bewegung von Menschen, die sich für Einheit und Geschwisterlichkeit engagieren. Sie ist 1943 in Trient entstanden und wird zu den christlichen Aufbruchsbewegungen des 20. Jahrhunderts gerechnet.

Wir haben es also mit einer Missionierung zu tun. Stefans Geschichten laufen meistens darauf hinaus, dass man aus gegebenen Situationen das Beste macht, die Verhältnisse aber so lässt wie sie sind.

Karl

dass man aus gegebenen Situationen das Beste macht, die Verhältnisse aber so lässt wie sie sind.

Das ist doch ein schönes Wort zum Sonntag.

Herzliche Grüße
Mareike

" die Verhältnisse aber so lässt wie sie sind.

Karl"

Lieber Karl

danke für diese Info.

Und genau diese Art von "Missionierung"
und auch Selbstbeweihräucherung
ist das,was ich zutiefst verabscheue!

Sich selber grossspurig in Szene setzen,
aber nur ja nicht wirklich etwas zum Verbessern hin bewegen!!

Da müsste man ja selber etwas tun!

Gudrun

Wer, ohne das ganze System nachhaltig zu verändern, die Augenblickliche Situation erträglicher macht, hat doch auch schon etwas gekonnt.
Gegenüber denen, die gar nichts tun, hat er immerhin darüber nachgedacht und etwas zur augenblicklichen Verbesserung beigetragen.

Deshalb lautet ja auch die Frage der Überschrift "Was ändert das?"