Sonstiges Meine Tage im Krankenhaus
Wegen abschließender Untersuchungen mußte ich bereits einige Tage vor meiner Operation ins Krankenhaus. Ich wußte nicht genau, was auf mich zukam, und war daher etwas beängstigt. Da ich in der Klinik darüber hinaus kaum etwas zu tun hatte, kam ich ins Grübeln, was die Angst nur noch steigerte. Auch das ständige Hin und Her auf dem Flur ging mir zunehmend auf die Nerven.
Es kam soweit, dass ich nachts nicht mehr schlafen konnte. Immer wieder ging mir ein Gedanke durch den Kopf: Es muß doch möglich sein, die Angst zu überwinden und aus diesem Krankenhausaufenthalt etwas Nützliches und Positives zu machen.
Die Gelegenheit ließ nicht lange auf sich warten. Als ich nachts um zwei Uhr auf den Flur ging, um ein paar Schritte zu machen, traf ich dort eine andere Frau. Sie war lustig, fast ein wenig überdreht. Doch ich merkte bald, dass sich dahinter Furcht verbarg, denn sie mußte sich am nächsten Morgen einer schmerzhaften Untersuchung unterziehen.
Nachdem ich ein wenig mit ihr geplaudert hatte, sagte ich ihr, dass ich an sie denken und ein Gebet für sie sprechen wolle. Sie war bewegt und schien etwas erleichtert zu Bett zu gehen.
Dass ich ihr helfen konnte, hat auch mir selbst gut getan, und deshalb suchte ich auch weitere Möglichkeiten, mich nützlich zu machen: Ich ging z. B. ältere Patienten in den Nachbarzimmern besuchen, beteiligte mich am Kartenspielen oder versuchte, diejenigen zu beruhigen, die kurz vor ihrer Operation standen.
Abends ging ich zwar müde ins Bett, doch ich konnte wieder gut schlafen, denn die Angst vor meinem Eingriff war verschwunden...
das nennt man positives denken und handeln
gratuliere
lg ampelia
gratuliere
lg ampelia
Meine Tage, was heißt Tage, Wochen hat ich vor 10 Jahren im Krankenhaus verbracht.
Die Ärzte und Angehörigen der Mitpatienten sagten zu mir, ich würde ja so eine positive Lebenseinstellung haben, die sich auf die Mitpatienten übertragen würde.
Da sich mein Entlassungstag näherte, meinten die Schwestern, Ärzte,der Prof und Angehörige ob ich nicht noch etwas länger bleiben würde(freiwillig ....mit einem Zwinkern)
Da ich alle zwei Jahre dort im Krankenhaus auftauche(Kontrollunts)..............werde ich immer, von allen, mit Freude empfangen. So isses manchmal............
Die Ärzte und Angehörigen der Mitpatienten sagten zu mir, ich würde ja so eine positive Lebenseinstellung haben, die sich auf die Mitpatienten übertragen würde.
Da sich mein Entlassungstag näherte, meinten die Schwestern, Ärzte,der Prof und Angehörige ob ich nicht noch etwas länger bleiben würde(freiwillig ....mit einem Zwinkern)
Da ich alle zwei Jahre dort im Krankenhaus auftauche(Kontrollunts)..............werde ich immer, von allen, mit Freude empfangen. So isses manchmal............