Sonstiges Die kleinen Aufmerksamkeiten...
Die letzten Wochen hatten mich in der Arbeit und auch privat viel Kraft gekostet. Ganz allgemein hatte ich mit der Angst vorm Scheitern und auch mit Schuldgefühlen gekämpft. Eigentlich hätte ich dringend Ruhe gebraucht. Aber stattdessen musste ich auf einer mehrtägigen Veranstaltung konzentriert arbeiten.
Als ich mich nun am Abend des ersten Tages verschwitzt, müde und durstig die Treppen zum Gästezimmer hochschleppte, zog ich eine düstere Bilanz: Weder hatte ich bei der Arbeit Glanzleistungen vollbracht, noch war ich gegenüber meinen Mitmenschen aufmerksam gewesen - und Letzteres hatte ich mir wirklich ernsthaft vorgenommen. Stattdessen habe ich nur um mich selbst gekreist. So saß ich leicht deprimiert in dem Sessel und dachte darüber nach.
Da fielen mir mehrere Mitarbeiter derselben Veranstaltung ein, die immer noch arbeiteten. "Vielleicht sind die ebenso müde und durstig wie ich", dachte ich. Nach kurzem Zögern ging ich zurück ins Erdgeschoß. Dort kaufte ich einige Flaschen Mineralwasser und brachte sie der Gruppe. Danach fiel ich erschöpft ins Bett.
Am nächsten Tag sagte mir eine Frau von der Gruppe: "Das mit dem Wasser gestern war ein Volltreffer. Auch wenn es nur eine kleine Aufmerksamkeit war, uns hat es richtig gut getan." Ich merkte, dass ich verlegen wurde, aber ich dachte, dann war der gestrige Tag doch nicht nur ganz schief gelaufen, und das hat auch mir gut getan.
Auch die Zeit danach war oft mühsam. Doch die Erinnerung an diese Episode richtete mich meist innerlich wieder auf. Denn sie machte mir deutlich: Eine kleine Aufmerksamkeit für die Mitmenschen ist immer drin. Und wer weiß, wie viel Gutes sie bewirken kann - im anderen und in mir selbst...
Als ich mich nun am Abend des ersten Tages verschwitzt, müde und durstig die Treppen zum Gästezimmer hochschleppte, zog ich eine düstere Bilanz: Weder hatte ich bei der Arbeit Glanzleistungen vollbracht, noch war ich gegenüber meinen Mitmenschen aufmerksam gewesen - und Letzteres hatte ich mir wirklich ernsthaft vorgenommen. Stattdessen habe ich nur um mich selbst gekreist. So saß ich leicht deprimiert in dem Sessel und dachte darüber nach.
Da fielen mir mehrere Mitarbeiter derselben Veranstaltung ein, die immer noch arbeiteten. "Vielleicht sind die ebenso müde und durstig wie ich", dachte ich. Nach kurzem Zögern ging ich zurück ins Erdgeschoß. Dort kaufte ich einige Flaschen Mineralwasser und brachte sie der Gruppe. Danach fiel ich erschöpft ins Bett.
Am nächsten Tag sagte mir eine Frau von der Gruppe: "Das mit dem Wasser gestern war ein Volltreffer. Auch wenn es nur eine kleine Aufmerksamkeit war, uns hat es richtig gut getan." Ich merkte, dass ich verlegen wurde, aber ich dachte, dann war der gestrige Tag doch nicht nur ganz schief gelaufen, und das hat auch mir gut getan.
Auch die Zeit danach war oft mühsam. Doch die Erinnerung an diese Episode richtete mich meist innerlich wieder auf. Denn sie machte mir deutlich: Eine kleine Aufmerksamkeit für die Mitmenschen ist immer drin. Und wer weiß, wie viel Gutes sie bewirken kann - im anderen und in mir selbst...
Nicht schon wieder (mal) elisa.....
ach ingo- jeder sollte seine themen an die frau oder an den mann bringen können und dürfen im ST-finde ich .
wenn die themen nicht interessant sind, werden sie halt nicht weitergeführt- habe ich selbst einige male erfahren und gutt issett..
chris33
wenn die themen nicht interessant sind, werden sie halt nicht weitergeführt- habe ich selbst einige male erfahren und gutt issett..
chris33
Chris: Meine Antwort meint doch nur, daß diese Formulierungen von elisa & Stephan (eine Person?) in der "Ich-Form" geschrieben sind, und daß das wegen der Menge dieser Beiträge für mich Lügen sind. Und Lügeneschichten sollten hier nicht verbreitet werden dürfen-oder?
Oh-je Elisa/Stefan, könntest du uns nicht mal aufklären, aus welchen Dreigroschen-Romanen du diese Geschichten abschreiben tust?
wären denn dann nicht alle von Autoren in der "Ich"-Form geschriebenen fiktiven Geschichten eine Lüge?
Ach Ingo, wenn Du Elisas Beiträge als Lügengeschichten
bezeichnest, warum liest Du sie denn immer wieder? Ich lach mich
weg. Anscheinend interessieren sie Dich gewaltig.
Jedesmal regst Du Dich darüber auf.
Ich finde Elisas Geschichten schön. O.k.?
Margrit
bezeichnest, warum liest Du sie denn immer wieder? Ich lach mich
weg. Anscheinend interessieren sie Dich gewaltig.
Jedesmal regst Du Dich darüber auf.
Ich finde Elisas Geschichten schön. O.k.?
Margrit
wären denn dann nicht alle von Autoren in der "Ich"-Form geschriebenen fiktiven Geschichten eine Lüge?
Wenn elisa7 die Autorin dieses Textes ist, dann ok. Dann ist es auch egal, ob die Geschichte wirklich von ihr erlebt oder ausgedacht ist. Wenn sie nicht die Autorin ist, dann sollte elisa7 dies angeben. Darin bin ich pingelig. Unter früheren ähnlichen Texten gab es schon Hinweise auf Fremdautoren.
Die Geschichte selbst ist nicht abwegig oder unrealistisch. Ob dahinter eine (religiös?) gefärbte Moral und Aufforderung, Gleiches zu tun, steht, muss mich nicht kümmern. Auf jeden Fall haben solche Beiträge, die weder gegen die AGBs verstoßen noch jemandem etwas zu Leide tun, hier ihre Berechtigung.
Clara
Ich habe Elisa/Stefan schon mehrfach aufgefordert uns zu erzählen, ob er/sie eigene Geschichten erzähle. Es kam nie eine Antwort.
Lassen wir ihm/ihr doch ihre/seine kindliche Naivität.
Lassen wir ihm/ihr doch ihre/seine kindliche Naivität.