Sonstiges der Weg ist das Ziel
Wobei es noch von Interesse ist, wie Konfuzius dies sah:
" Redliches Bemühen ist also das faktische Ideal des Konfuzius, während das imaginäre Ideal als unerreichbar angesehen wird."
http://de.wikipedia.org/wiki/Konfuzius
So könnte man sagen:
"Redliches Bemühen ist das Ziel" ...
Mareike
" Redliches Bemühen ist also das faktische Ideal des Konfuzius, während das imaginäre Ideal als unerreichbar angesehen wird."
http://de.wikipedia.org/wiki/Konfuzius
So könnte man sagen:
"Redliches Bemühen ist das Ziel" ...
Mareike
Üb imm er Treu und Redlichkeit,
bis an Dein kühles Grab,
und weiche keinen Finger breit,
von Gottes Wegen ab.
Ich wünsche uns allen eine angenehme Nachtruhe .
bis an Dein kühles Grab,
und weiche keinen Finger breit,
von Gottes Wegen ab.
Ich wünsche uns allen eine angenehme Nachtruhe .
Ob dieses Lebensmotto auch der Impuls für Sascha war, seine große
Reise zu beginnen?
Zu Fuß um die Welt
Ganz in meiner Nähe hat er am 1.April diesen Jahres mit seinem - sehr wörtlich genommenen - Weg begonnen.
Zu Fuß rund um die Welt.
So soll sich wohl auch ein Kreis schliessen.
Seine 'Lebensaufgabe' beginnt er mit diesen Worten:
"Ich habe das Bedürfnis den Menschen etwas zu geben. Ich möchte Liebe und Freude am Leben mit so vielen Menschen teilen, wie es mir nur möglich ist...."
Ca. 10 Jahre soll diese Erdumrundung dauern dürfen.
Vielleicht darf ich die Kreisschliessung noch miterleben.
Viel Glück wünsche ich ihm auf jeden Fall.
Adoma
Reise zu beginnen?
Zu Fuß um die Welt
Ganz in meiner Nähe hat er am 1.April diesen Jahres mit seinem - sehr wörtlich genommenen - Weg begonnen.
Zu Fuß rund um die Welt.
So soll sich wohl auch ein Kreis schliessen.
Seine 'Lebensaufgabe' beginnt er mit diesen Worten:
"Ich habe das Bedürfnis den Menschen etwas zu geben. Ich möchte Liebe und Freude am Leben mit so vielen Menschen teilen, wie es mir nur möglich ist...."
Ca. 10 Jahre soll diese Erdumrundung dauern dürfen.
Vielleicht darf ich die Kreisschliessung noch miterleben.
Viel Glück wünsche ich ihm auf jeden Fall.
Adoma
Hallo Adoma,
ich habe auch schon vom dem Sascha gehört.
Ihm kommt es also auch auf den Weg an,
auf dem Weg wird er das erleben, spüren, was
sein Ziel ist. Bin gespannt was er berichtet
und ob er diesen langen Weg auch durchhält?
ich habe auch schon vom dem Sascha gehört.
Ihm kommt es also auch auf den Weg an,
auf dem Weg wird er das erleben, spüren, was
sein Ziel ist. Bin gespannt was er berichtet
und ob er diesen langen Weg auch durchhält?
Üb immer Treu und Redlichkeit
Bis an dein kühles Grab,
Und weiche keinen Finger breit
Von Gottes Wegen ab
Dann wirst du wie auf grünen Au´n
Durch´s Pilgerleben geh´n
Dann kannst du sonder Furcht und Grau´n
dem Tod ins Auge seh´n.
Dann wird die Sichel und der Pflug
In deiner Hand so leicht,
Dann singest du beim Wasserkrug,
Als wär dir Wein gereicht.
Dem Bösewicht wird alles schwer,
Er tue was er tu,
Ihm gönnt der Tag nicht Freude mehr,
Die Nacht ihm keine Ruh.
Der schöne Frühling lacht ihm nicht,
Ihm lacht kein Ährenfeld,
Er ist auf Lug und Trug erpicht,
Und wünscht sich nichts als Geld.
Der Wind im Hain, das Laub im Baum
Saust ihm Entsetzen zu,
Er findet, nach des Lebens Raum
Im Grabe keine Ruh.
Dann muß er in der Geisterstund
aus seinem Grabe gehn
und oft als schwarzer Kettenhund
vor seiner Haustür stehn
Die Spinnerinnen, die, das Rad
im Arm, nach Hause gehn
erzittern wie ein Espenblatt
wenn sie ihn liegen sehn
Und jede Spinnestube spricht
von diesem Abenteuer
und wünscht den toten Bösewicht
ins tiefste Höllenfeuer
Der Amtmann, der die Bauern schund
in Wein und Wollust floß
trabt nachts, mit seinem Hühnerhund
im Wald auf glühendem Roß
Oft geht er auch am Knotenstock
als rauher Brummbär um
und meckert oft als Ziegenbock
im ganzen Dorf herum
Der Pfarrer, der aufs Tanzen schalt
und Filz und Wucherer war
steht nachts als schwarze Spukgestalt
um zwölf Uhr am Altar
Paukt dann mit dumpfigen Geschrei
die Kanzel, daß es gellt
und zählet in der Sakristei
sein Beicht- und Opfergeld
Drum übe Treu und Redlichkeit
Bis an dein kühles Grab,
Und weiche keinen Finger breit
Von Gottes Wegen ab!
Dann suchen Enkel deine Gruft
Und weinen Tränen drauf,
Und Sonnenblumen, voll von Duft,
Blüh'n aus den Tränen auf.
Bis an dein kühles Grab,
Und weiche keinen Finger breit
Von Gottes Wegen ab
Dann wirst du wie auf grünen Au´n
Durch´s Pilgerleben geh´n
Dann kannst du sonder Furcht und Grau´n
dem Tod ins Auge seh´n.
Dann wird die Sichel und der Pflug
In deiner Hand so leicht,
Dann singest du beim Wasserkrug,
Als wär dir Wein gereicht.
Dem Bösewicht wird alles schwer,
Er tue was er tu,
Ihm gönnt der Tag nicht Freude mehr,
Die Nacht ihm keine Ruh.
Der schöne Frühling lacht ihm nicht,
Ihm lacht kein Ährenfeld,
Er ist auf Lug und Trug erpicht,
Und wünscht sich nichts als Geld.
Der Wind im Hain, das Laub im Baum
Saust ihm Entsetzen zu,
Er findet, nach des Lebens Raum
Im Grabe keine Ruh.
Dann muß er in der Geisterstund
aus seinem Grabe gehn
und oft als schwarzer Kettenhund
vor seiner Haustür stehn
Die Spinnerinnen, die, das Rad
im Arm, nach Hause gehn
erzittern wie ein Espenblatt
wenn sie ihn liegen sehn
Und jede Spinnestube spricht
von diesem Abenteuer
und wünscht den toten Bösewicht
ins tiefste Höllenfeuer
Der Amtmann, der die Bauern schund
in Wein und Wollust floß
trabt nachts, mit seinem Hühnerhund
im Wald auf glühendem Roß
Oft geht er auch am Knotenstock
als rauher Brummbär um
und meckert oft als Ziegenbock
im ganzen Dorf herum
Der Pfarrer, der aufs Tanzen schalt
und Filz und Wucherer war
steht nachts als schwarze Spukgestalt
um zwölf Uhr am Altar
Paukt dann mit dumpfigen Geschrei
die Kanzel, daß es gellt
und zählet in der Sakristei
sein Beicht- und Opfergeld
Drum übe Treu und Redlichkeit
Bis an dein kühles Grab,
Und weiche keinen Finger breit
Von Gottes Wegen ab!
Dann suchen Enkel deine Gruft
Und weinen Tränen drauf,
Und Sonnenblumen, voll von Duft,
Blüh'n aus den Tränen auf.
Mir steht der Konfuzius näher ...
Mareike