Sonstiges Der Geist der Zeit
Hi Woelfin
Ich kann das auch wie REIZE betrachten, wie viel Reize kann ein Mensch ertragen?
Wenn ich hier niederschreibe wie viele Menschen habe ich von sicherem Tod gerettet, dann wird es wieder eine „Nasti“ schow.
Schon als 13 Jähriges Kind zog ich 3 kleine Kinder von Flammen heraus, und stieg in an hohem Leiter problemlos
mit Wasser, ich war die erste welche das Feuer bemerkte. Und so ging es weiter.
Stell Dir vor, das kein
Reporter wäre fähig ins Kriegsgebiete arbeiten, oder die Feuerwehr Leute, die Soldaten, oder, oder…..
Damit irrst du sich das diese Typen wären gefühllos, Sie ertragen viel und nach meiner Meinung nach sind auch für die Welt mehr gebrauchtstbar.
Du nennst es –sensibel---ich nenne es --feige---aber eher bei Männer.
Schon lange steht fest ich sollte mit meinen Fähigkeiten nicht als Frau geboren, das war ein Fehler der Natur. *g*
Nasti
Reiz
Ein Reiz oder Stimulus (Mehrzahl: Stimuli) im Sinne der Neurobiologie kann beschrieben werden als eine überschwellige Depolarisation einer Zellmembran, die ein Aktionspotenzial auslöst, wobei die depolarisierende Einwirkung in der Regel von außen auf die Zelle einwirkt.
Ich kann das auch wie REIZE betrachten, wie viel Reize kann ein Mensch ertragen?
Wenn ich hier niederschreibe wie viele Menschen habe ich von sicherem Tod gerettet, dann wird es wieder eine „Nasti“ schow.
Schon als 13 Jähriges Kind zog ich 3 kleine Kinder von Flammen heraus, und stieg in an hohem Leiter problemlos
mit Wasser, ich war die erste welche das Feuer bemerkte. Und so ging es weiter.
Stell Dir vor, das kein
Reporter wäre fähig ins Kriegsgebiete arbeiten, oder die Feuerwehr Leute, die Soldaten, oder, oder…..
Damit irrst du sich das diese Typen wären gefühllos, Sie ertragen viel und nach meiner Meinung nach sind auch für die Welt mehr gebrauchtstbar.
Du nennst es –sensibel---ich nenne es --feige---aber eher bei Männer.
Schon lange steht fest ich sollte mit meinen Fähigkeiten nicht als Frau geboren, das war ein Fehler der Natur. *g*
Nasti
Reiz
Ein Reiz oder Stimulus (Mehrzahl: Stimuli) im Sinne der Neurobiologie kann beschrieben werden als eine überschwellige Depolarisation einer Zellmembran, die ein Aktionspotenzial auslöst, wobei die depolarisierende Einwirkung in der Regel von außen auf die Zelle einwirkt.
Ich sprach nicht von Gefühllosigkeit Nasti.
Und einen sensiblen Menschen feige zu nennen, na ja .........
Ich habe zu diesem Thema nichts mehr zu sagen.
--
woelfin
Und einen sensiblen Menschen feige zu nennen, na ja .........
Ich habe zu diesem Thema nichts mehr zu sagen.
--
woelfin
Hallllooo Woelfin,
sei nicht wieder beleidigt, ich mag dich, du weiß es…..
Jaaaa, bei männlich en Kollegen scheint mir diese „sensible“ Art zum Leben als feige. Ich war gezwungen meine männliche Freunde mit Fauste verteidigen oder beschützen, war notwendig.
Und überhaupt wenn ich keine Reize vertragen könnte, dann bin ich schon sicher lange tot.
Aber die Münze hat 2 Seiten. Die einfachen Reize des Lebens sind manchmal für solche Typen wenig, suchen nach Reize, und das ist auch wie eine Sucht.
Wie das in Gehirn funktioniert ist immer noch ein Geheimnis, wir sind alle verschiedene Wesen.
Ich werde Dich bestimmt retten wenn du in ein Gefahr wirst, damit kannst du rechnen….*g*
Nur keine Mimose sein, bitte, dann werde ich sofort aggressive. Meine ich live. Mimosen in meiner Anwesenheit MÜSSEN sich verändern, oder gehen.
Nasti
sei nicht wieder beleidigt, ich mag dich, du weiß es…..
Jaaaa, bei männlich en Kollegen scheint mir diese „sensible“ Art zum Leben als feige. Ich war gezwungen meine männliche Freunde mit Fauste verteidigen oder beschützen, war notwendig.
Und überhaupt wenn ich keine Reize vertragen könnte, dann bin ich schon sicher lange tot.
Aber die Münze hat 2 Seiten. Die einfachen Reize des Lebens sind manchmal für solche Typen wenig, suchen nach Reize, und das ist auch wie eine Sucht.
Wie das in Gehirn funktioniert ist immer noch ein Geheimnis, wir sind alle verschiedene Wesen.
Ich werde Dich bestimmt retten wenn du in ein Gefahr wirst, damit kannst du rechnen….*g*
Nur keine Mimose sein, bitte, dann werde ich sofort aggressive. Meine ich live. Mimosen in meiner Anwesenheit MÜSSEN sich verändern, oder gehen.
Nasti
Liebe Nasti, ich mische mich äussert ungern in die Diskussion zwischen dir und Wölfin ein. Aber ich habe den Eindruck, dass du hier Sensibität und Reize durcheinander bringst. Ich bitte dich daher, dir untenstehenden Link einmal durchzulesen, vielleicht hast du dann ein besseres Verständnis für Wölfin.
Ansonsten lese ich immer wieder gerne deine Beiträge mit einem Schmunzeln.
Liebe Grüße
--
heijes
Ansonsten lese ich immer wieder gerne deine Beiträge mit einem Schmunzeln.
Liebe Grüße
--
heijes
Hallo Heijes,
Ich bin eine Meisterin alles durcheinander bringen, bei mir hängt alles mit allem zusammen, und wie du es bei deinem Link sehen kannst, meine Vermutungen sind auch
In Ordnung, aus deinem Link:
Blitzinfo:
Aufgrund besonderer Eigenschaften ihres Nervensystems nehmen Hochsensible mehr
und intensiver wahr als andere Menschen.
Dies hat manche Vorteile, führt allerdings auch zu früherer Erschöpfung
und scheinbar geringerer Belastbarkeit.
Eine geringere Belastbarkeit kann für manche Menschen auch als ---feige—betrachtet werden, beim einem, welcher hatte vor das Bundswehr verweigern, muss eine ärztliche Untersuchung und Beweise liefern über sein schwachen Nervensystem.
Woody Allen ist auch ein sehr sensible Mensch, Hypochonder und Mimose, das zusammenleben mit Ihn ist eine Hölle. Und er ist genial. Leider, nicht alle sensible Menschen sind Genial, und nicht alle geniale Menschen sind sensibel. *g*.
Nasti
Schmunzeln ist erlaubt, bin keine Mimose.
Ausserdem wenn ich alle kostbare Links hier ganz intennsiv durchlesen sollte, dann bleibe ich mit meine eigene Interessen an der Strecke.
Ich bin eine Meisterin alles durcheinander bringen, bei mir hängt alles mit allem zusammen, und wie du es bei deinem Link sehen kannst, meine Vermutungen sind auch
In Ordnung, aus deinem Link:
Blitzinfo:
Aufgrund besonderer Eigenschaften ihres Nervensystems nehmen Hochsensible mehr
und intensiver wahr als andere Menschen.
Dies hat manche Vorteile, führt allerdings auch zu früherer Erschöpfung
und scheinbar geringerer Belastbarkeit.
Eine geringere Belastbarkeit kann für manche Menschen auch als ---feige—betrachtet werden, beim einem, welcher hatte vor das Bundswehr verweigern, muss eine ärztliche Untersuchung und Beweise liefern über sein schwachen Nervensystem.
Woody Allen ist auch ein sehr sensible Mensch, Hypochonder und Mimose, das zusammenleben mit Ihn ist eine Hölle. Und er ist genial. Leider, nicht alle sensible Menschen sind Genial, und nicht alle geniale Menschen sind sensibel. *g*.
Nasti
Schmunzeln ist erlaubt, bin keine Mimose.
Ausserdem wenn ich alle kostbare Links hier ganz intennsiv durchlesen sollte, dann bleibe ich mit meine eigene Interessen an der Strecke.
Re: Der Geist der Zeit
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Liebe Woelfin,
wie ich schon sagte,auch ich gehöre zu dieser Sparte
Mensch,doch ich kann mittlerweile damit umgehen.
Wenn man schon 5 Jahre im ST ist,kennt Mann/Frau
schon so einige User und weiß,wie wer es meint.
Oder wer einem nicht gut gesonnen ist.
Schaute mal ins Internet und fand das hier zu dem Thema.:
**************************
Hochsensible Menschen sind Menschen, die besonders feinfühlig und empfindsam sind. Sie haben aufgrund einer physiologischen Disposition ihres Nervensystems eine erhöhte Empfänglichkeit für Reize - und zwar sowohl für äußere Reize wie z.B. Geräusche oder Gerüche als auch für innere wie z.B. Erinnerungen, Vorstellungen, Gedanken. Diese erhöhte Aufnahmebereitschaft für Reize führt dazu, dass hochsensible Menschen mehr Informationen aufnehmen als ihre nicht hochsensiblen Mitmenschen, so dass sie Dinge registrieren können, die anderen entgehen: Z.B. nehmen hochsensible Menschen subtile Veränderungen in ihrer Umgebung viel stärker wahr und können so wertvolle Hinweise und Informationen an andere weitergeben. In den Texten findet sich Einiges zu den Vorzügen, die mit dieser erhöhten Offenheit für Reize einhergehen.
In unserer modernen Kultur kann sich eine hohe Sensibilität aber auch ungünstig auf das Leben hochsensibler Menschen auswirken, nämlich dann, wenn es zu einer Überreizung kommt. Was andere nicht stört wie z.B. laute Musik oder starke Gerüche, kann für hochsensible Menschen stark stimulierend und somit sehr stressig sein. Die meisten Menschen können laute Sirenen, grelles Licht oder starken Geruch einfach ignorieren, während sich hochsensible Menschen dadurch stark beeinträchtigt fühlen und in einen äußerst unangenehmen Zustand der Übererregung geraten können. In einem solchen Zustand wird ein Mensch überwältigt von der Masse der Information, die er aufgenommen hat und verarbeiten muss. Unter der Rubrik Tipps finden sich einige Hinweise, wie man mit solchen Situationen umgehen bzw. diese vermeiden kann. Da die erhöhte Reizempfänglichkeit zu schnellerer Erschöpfung führt, ist es wichtig, sich Auszeiten zu nehmen, in denen man sich regenerieren kann.
Woher kommt die hohe Sensibilität ?
Man geht davon aus, dass eine hohe Sensibilität bei ca. 2/3 aller hochsensiblen Menschen vererbt wurde und sich dann bereits im Babyalter zeigt als höhere Empfindsamkeit gegenüber neuen unerwarteten Reizen z.B. gegenüber Lärm, neuer Nahrung oder Kleidung. Dies kann dazu führen, dass ein Baby häufiger schreit. Zudem scheinen hochsensible Babys eher aus dem Schlaf gerissen zu werden, sie lachen häufiger und machen insgesamt einen sehr wachen Eindruck. Bei ca. 1/3 aller hochsensibler Menschen kann sich die hohe Sensibilität aber auch im Verlauf des späteren Lebens, z.B. durch viele stressreiche Erfahrungen gebildet haben.
Warum lehnen viele Menschen ihre Sensibilität ab ?
In unserer Kultur wird Sensibilität gemeinhin mit Schwäche gleichgesetzt und verpönt. Die meisten hochsensiblen Menschen werden in ihrer Kindheit die Erfahrung gemacht haben, dass sie mit ihrer sensiblen Veranlagung auch abgelehnt wurden. Als Erwachsene haben sie dann unter Umständen ein Leben lang das Gefühl, dass etwas mit ihnen nicht stimmt, sie nicht recht hineinpassen oder einen Fehler haben, den es auszumerzen oder zumindest zu verstecken gilt. Zudem wird es für hochsensible Menschen schwieriger, in einer immer lauter, greller und schneller werdenden Umwelt zufrieden zu leben und zu arbeiten.
Hochsensibel zu sein ist kein Fehler, es ist eine Eigenschaft.
Ein besonders empfängliches und feines Nervensystem zu haben, ist keine Schande. Es ist nicht krank. Es ist anders.
Hochsensibel zu sein kann ein Gewinn sein. Die Fähigkeit, schon feinste Veränderungen wahrnehmen zu können, Stimmungen und Situationen zu erfassen, ist in vielen Lebensbereichen und Berufen enorm wichtig, denn sie bildet die Basis für Intuition, Kreativität und ist unabdingbar für eine einfühlsame Kommunikation.
--
astrid
wie ich schon sagte,auch ich gehöre zu dieser Sparte
Mensch,doch ich kann mittlerweile damit umgehen.
Wenn man schon 5 Jahre im ST ist,kennt Mann/Frau
schon so einige User und weiß,wie wer es meint.
Oder wer einem nicht gut gesonnen ist.
Schaute mal ins Internet und fand das hier zu dem Thema.:
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Hochsensible Menschen sind Menschen, die besonders feinfühlig und empfindsam sind. Sie haben aufgrund einer physiologischen Disposition ihres Nervensystems eine erhöhte Empfänglichkeit für Reize - und zwar sowohl für äußere Reize wie z.B. Geräusche oder Gerüche als auch für innere wie z.B. Erinnerungen, Vorstellungen, Gedanken. Diese erhöhte Aufnahmebereitschaft für Reize führt dazu, dass hochsensible Menschen mehr Informationen aufnehmen als ihre nicht hochsensiblen Mitmenschen, so dass sie Dinge registrieren können, die anderen entgehen: Z.B. nehmen hochsensible Menschen subtile Veränderungen in ihrer Umgebung viel stärker wahr und können so wertvolle Hinweise und Informationen an andere weitergeben. In den Texten findet sich Einiges zu den Vorzügen, die mit dieser erhöhten Offenheit für Reize einhergehen.
In unserer modernen Kultur kann sich eine hohe Sensibilität aber auch ungünstig auf das Leben hochsensibler Menschen auswirken, nämlich dann, wenn es zu einer Überreizung kommt. Was andere nicht stört wie z.B. laute Musik oder starke Gerüche, kann für hochsensible Menschen stark stimulierend und somit sehr stressig sein. Die meisten Menschen können laute Sirenen, grelles Licht oder starken Geruch einfach ignorieren, während sich hochsensible Menschen dadurch stark beeinträchtigt fühlen und in einen äußerst unangenehmen Zustand der Übererregung geraten können. In einem solchen Zustand wird ein Mensch überwältigt von der Masse der Information, die er aufgenommen hat und verarbeiten muss. Unter der Rubrik Tipps finden sich einige Hinweise, wie man mit solchen Situationen umgehen bzw. diese vermeiden kann. Da die erhöhte Reizempfänglichkeit zu schnellerer Erschöpfung führt, ist es wichtig, sich Auszeiten zu nehmen, in denen man sich regenerieren kann.
Woher kommt die hohe Sensibilität ?
Man geht davon aus, dass eine hohe Sensibilität bei ca. 2/3 aller hochsensiblen Menschen vererbt wurde und sich dann bereits im Babyalter zeigt als höhere Empfindsamkeit gegenüber neuen unerwarteten Reizen z.B. gegenüber Lärm, neuer Nahrung oder Kleidung. Dies kann dazu führen, dass ein Baby häufiger schreit. Zudem scheinen hochsensible Babys eher aus dem Schlaf gerissen zu werden, sie lachen häufiger und machen insgesamt einen sehr wachen Eindruck. Bei ca. 1/3 aller hochsensibler Menschen kann sich die hohe Sensibilität aber auch im Verlauf des späteren Lebens, z.B. durch viele stressreiche Erfahrungen gebildet haben.
Warum lehnen viele Menschen ihre Sensibilität ab ?
In unserer Kultur wird Sensibilität gemeinhin mit Schwäche gleichgesetzt und verpönt. Die meisten hochsensiblen Menschen werden in ihrer Kindheit die Erfahrung gemacht haben, dass sie mit ihrer sensiblen Veranlagung auch abgelehnt wurden. Als Erwachsene haben sie dann unter Umständen ein Leben lang das Gefühl, dass etwas mit ihnen nicht stimmt, sie nicht recht hineinpassen oder einen Fehler haben, den es auszumerzen oder zumindest zu verstecken gilt. Zudem wird es für hochsensible Menschen schwieriger, in einer immer lauter, greller und schneller werdenden Umwelt zufrieden zu leben und zu arbeiten.
Hochsensibel zu sein ist kein Fehler, es ist eine Eigenschaft.
Ein besonders empfängliches und feines Nervensystem zu haben, ist keine Schande. Es ist nicht krank. Es ist anders.
Hochsensibel zu sein kann ein Gewinn sein. Die Fähigkeit, schon feinste Veränderungen wahrnehmen zu können, Stimmungen und Situationen zu erfassen, ist in vielen Lebensbereichen und Berufen enorm wichtig, denn sie bildet die Basis für Intuition, Kreativität und ist unabdingbar für eine einfühlsame Kommunikation.
--
astrid
Re: Der Geist der Zeit
@ Heijes und Astrid
Ja, diese Seite kenne ich. Sie war eine der ersten Seiten, die ich las, als ich mich zu diesem Thema schlau machen wollte. Danach folgten dann diverse Bücher zum Thema.
Danke, dass Ihr den Link hier reingesetzt habt. Vielleicht hat ja der ein oder andere Interesse, sich zu informieren und wird uns Hochsensible dann mit anderen Augen sehen.
@ Nasti
Ich bin nicht beleidigt, . Die Zeiten der Mimose sind schon längst vorbei. Es herrscht die Zeit des wutschnaubenden, feuerspeienden Drachen, den hast Du an anderer Stelle an mir auch schon kennen gelernt. Aber keine Angst, zur Zeit schlummert er. Und ich trage dafür Sorge, dass das so bleibt. Du musst mich auch nicht retten, wenn ich mal in Bedrängnis gerate, das schaffe ich schon allein, soviel Mut und Eigeninitiative darfst Du mir trotz meiner Sensibilität denn doch zutrauen. Ich bin eben nicht feige.
Nun ist das Thema von Hema doch gewaltig abgewandert. Sorry dafür Hema.
LG,
--
woelfin
Ja, diese Seite kenne ich. Sie war eine der ersten Seiten, die ich las, als ich mich zu diesem Thema schlau machen wollte. Danach folgten dann diverse Bücher zum Thema.
Danke, dass Ihr den Link hier reingesetzt habt. Vielleicht hat ja der ein oder andere Interesse, sich zu informieren und wird uns Hochsensible dann mit anderen Augen sehen.
@ Nasti
Ich bin nicht beleidigt, . Die Zeiten der Mimose sind schon längst vorbei. Es herrscht die Zeit des wutschnaubenden, feuerspeienden Drachen, den hast Du an anderer Stelle an mir auch schon kennen gelernt. Aber keine Angst, zur Zeit schlummert er. Und ich trage dafür Sorge, dass das so bleibt. Du musst mich auch nicht retten, wenn ich mal in Bedrängnis gerate, das schaffe ich schon allein, soviel Mut und Eigeninitiative darfst Du mir trotz meiner Sensibilität denn doch zutrauen. Ich bin eben nicht feige.
Nun ist das Thema von Hema doch gewaltig abgewandert. Sorry dafür Hema.
LG,
--
woelfin
Manchen Menschen ist die Eigenschaft "sensibel" abhanden gekommen.
Sollten diese sich nicht mal Gedanken machen?
Wäre doch evtl. sinnvoller?
Sollten diese sich nicht mal Gedanken machen?
Wäre doch evtl. sinnvoller?
den letzten Absatz: "Hochsensibel zu sein kann ein Gewinn sein"........
dem kann ich zu 100% zustimmen, denn er hat mich in meinem Beruf zu einem Gewinner gemacht.Die Mischung machts und da gehört Sensibilität auch dazu.
peter25
dem kann ich zu 100% zustimmen, denn er hat mich in meinem Beruf zu einem Gewinner gemacht.Die Mischung machts und da gehört Sensibilität auch dazu.
peter25
Re: Der Geist der Zeit
ohne nun den hochempfindlich sensiblen oder eher robust empfindenden menschlein einen grund zu bieten, sich zutiefst beleidigt zum zigsten male abzuwenden oder auch mit dem worthammer zu spielen, möchte ich mir erlauben, mal anregend zu fragen, ob datt wohl "der Geist der Zeit ist" oder eher eine frage der persönlichen empfindlichkeit?
sollten jetzt die künstler der malenden zunft nicht mehr nach ihren eigenen massstäben entscheiden dürfen, sondern sich an der messlatte der hochsensiblen bildbetrachter orientieren? datt darf wohl nicht so sein?
wenn ich "hochsensibel" wäre, würde ich eines mit sicherheit nicht tun: mich in einem diskussionsforum bewegen, bei dem es widerspruch hageln könnte, der mir wohl des öfteren anlass wäre, hoch erregt dem ärger tür&tor zu öffnen, denn der kann nicht ausbleiben, wenn ich derart empfindlich reagiere. nie nicht würde ich erwarten, dass sich andere nach meiner hochsensiblen wesensart zu richten haben! das ist und bleibt aber nur meine sichtweise.
gestern sah ich die würdigung der vita einer volksschauspielerin aus Bayern und wunderte mich nicht, dass eine schauspielkollegin meinte, ihr, der gefeierten person, fehle es an jeder "Hinterfozigkeit" und dass sendete der seriöse sender des Bayerischen Rundfunk. nun hat es sicherlich andere leutz, die nicht so normal reagieren und sich höchst verletzt ob einer derartigen wortwahl gleich in ekstase schreiben wegen des ihrer meinung nach derben wortbegriffes.
so sind sie halt die menschen, jeder darf sein hütchen tragen, wie er möchte; aber anderen vorzuschreiben, wie sie ihr hütchen zu tragen hätten , da möchte ich mal meinen:
datt hat niemanden zu interessieren; egal welcher geist zu welcher zeit die gedanken befruchtet!
--
pilli
sollten jetzt die künstler der malenden zunft nicht mehr nach ihren eigenen massstäben entscheiden dürfen, sondern sich an der messlatte der hochsensiblen bildbetrachter orientieren? datt darf wohl nicht so sein?
wenn ich "hochsensibel" wäre, würde ich eines mit sicherheit nicht tun: mich in einem diskussionsforum bewegen, bei dem es widerspruch hageln könnte, der mir wohl des öfteren anlass wäre, hoch erregt dem ärger tür&tor zu öffnen, denn der kann nicht ausbleiben, wenn ich derart empfindlich reagiere. nie nicht würde ich erwarten, dass sich andere nach meiner hochsensiblen wesensart zu richten haben! das ist und bleibt aber nur meine sichtweise.
gestern sah ich die würdigung der vita einer volksschauspielerin aus Bayern und wunderte mich nicht, dass eine schauspielkollegin meinte, ihr, der gefeierten person, fehle es an jeder "Hinterfozigkeit" und dass sendete der seriöse sender des Bayerischen Rundfunk. nun hat es sicherlich andere leutz, die nicht so normal reagieren und sich höchst verletzt ob einer derartigen wortwahl gleich in ekstase schreiben wegen des ihrer meinung nach derben wortbegriffes.
so sind sie halt die menschen, jeder darf sein hütchen tragen, wie er möchte; aber anderen vorzuschreiben, wie sie ihr hütchen zu tragen hätten , da möchte ich mal meinen:
datt hat niemanden zu interessieren; egal welcher geist zu welcher zeit die gedanken befruchtet!
--
pilli