Seniorentreff-Beitraege Diskussion zum Artikel "Etwas über die Arbeitersiedlung Eisenheim in Oberhausen"
Auch ich erinnere mich an Aufruhr,
geschrieben von ehemaliges Mitglied
den dieses Abrißvorhaben ausgelöst hat.
Aus meiner Kindheit in Duisburg kenne ich noch das Leben in den Bergmannssiedlungen.
Es gehörte immer ein Stück Land, das aufgeteilt war in Gartenland für jede Familie, auch eine Wiese zum Wäsche bleichen, dazu und die Möglichkeit Hühner (und oft natürlich auch die Tauben) zu halten.
Die Siedlungen waren natürlich in unmittelbarer Nähe der Zechen und der Schlackehalden - die Kinder mit dem dicken Papkarton unter dem Allerwertesten zurm "Sommerrodeln" benutzen.
Es hab Banke vor oder hinter dem Haus, wo abends gesessen und gesprochen oder auch Gemüse geputzt wurde.
Danke für die Erinnerung!
LG Meli
Aus meiner Kindheit in Duisburg kenne ich noch das Leben in den Bergmannssiedlungen.
Es gehörte immer ein Stück Land, das aufgeteilt war in Gartenland für jede Familie, auch eine Wiese zum Wäsche bleichen, dazu und die Möglichkeit Hühner (und oft natürlich auch die Tauben) zu halten.
Die Siedlungen waren natürlich in unmittelbarer Nähe der Zechen und der Schlackehalden - die Kinder mit dem dicken Papkarton unter dem Allerwertesten zurm "Sommerrodeln" benutzen.
Es hab Banke vor oder hinter dem Haus, wo abends gesessen und gesprochen oder auch Gemüse geputzt wurde.
Danke für die Erinnerung!
LG Meli
Ja, genau wie von Dir geschildert oder jedenfalls ganz ähnlich war.
Ich erinnere mich auch, dass die meisten so ein "Ställchen" mit irgendwelchem Getier hatten und ein kleines Gemüsegärtchen.
Und da sie teilweise Selbstversorger waren, kam das dann irgendwann "auf den Tisch".
Gruß Enigma
Ich erinnere mich auch, dass die meisten so ein "Ställchen" mit irgendwelchem Getier hatten und ein kleines Gemüsegärtchen.
Und da sie teilweise Selbstversorger waren, kam das dann irgendwann "auf den Tisch".
Gruß Enigma