Schwarzes Brett Wer hat seltsame Zufälle erlebt?
Wer kennt das nicht: Man denkt an einen bestimmten Song und prompt läuft er im Radio. Am anderen Ende der Welt trifft man plötzlich auf alte Bekannte. Ein nächtlicher Traum wird bald darauf Wirklichkeit. Die Schlange an der Kasse, in der man wartet, ist immer die langsamste. Nur knapp entgeht man einem schlimmen Unglück. Alles Zufall oder Schicksal?
Als Diplomarbeit beschäftige ich mich mit dem Phänomen „Zufall“ und suche daher nach Menschen, die mir von ihren Erfahrungen mit dem Zufall berichten.
--
anna_weiss
Als Diplomarbeit beschäftige ich mich mit dem Phänomen „Zufall“ und suche daher nach Menschen, die mir von ihren Erfahrungen mit dem Zufall berichten.
--
anna_weiss
Man/frau sollte schon Genaueres wissen ...
Zum Beispiel, um welche Art Diplomarbeit es sich handelt: Genaues Thema, welche Fachbereich, an welcher Institution (Universität, FH ...)
Welche (wissenschaftliche) Intention werden mit Thema und Fragestellung verfolgt?
Die vorhandene Fragestellung verleitet doch die Menschen u.U. dazu, einfach etwas daher zu schwätzen und zu plaudern ... jeder kann nach Belieben etwas erfinden und partiell Erlebtes in seiner Phantasie umgestalten.
Solche Beiträge können doch gar nicht oder nur bedingt Grundlage einer wissenschaftlichen Arbeit sein.
Oder sehe ich das alles falsch?
Mit freundlichem Gruß
Die Bertha
vom Niederrhein
Zum Beispiel, um welche Art Diplomarbeit es sich handelt: Genaues Thema, welche Fachbereich, an welcher Institution (Universität, FH ...)
Welche (wissenschaftliche) Intention werden mit Thema und Fragestellung verfolgt?
Die vorhandene Fragestellung verleitet doch die Menschen u.U. dazu, einfach etwas daher zu schwätzen und zu plaudern ... jeder kann nach Belieben etwas erfinden und partiell Erlebtes in seiner Phantasie umgestalten.
Solche Beiträge können doch gar nicht oder nur bedingt Grundlage einer wissenschaftlichen Arbeit sein.
Oder sehe ich das alles falsch?
Mit freundlichem Gruß
Die Bertha
vom Niederrhein
Genaueres weiß mann nicht genau...
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Zufalligerweise hatte ich gedachtet:
Jetzt muss aber sofortens die ultimative Farge nach dem Zufalal an sich kommen.
Und:
Platsch - sie kommt, wahrlich! Und: Sie hat mich erreicht! Aber ich habe die Buchstaben richtig verpatzt und die wahre eglofnehieR nicht hingekriegt!
Und noch ein hcstalP - und wieder mal keine(r) hat mich verstanden... - oh, nein, nicht wahr! Ich blick noch durch. Aus chrono- und ratio-logischen Gründen!
Aber, ob das nicht doch - im Letzten und Finalen - llafuZ war (oder wahr??
Heureka! Cogito, ergo non scio! Ad ultimum et respicio finem.
--
elfenbein
Jetzt muss aber sofortens die ultimative Farge nach dem Zufalal an sich kommen.
Und:
Platsch - sie kommt, wahrlich! Und: Sie hat mich erreicht! Aber ich habe die Buchstaben richtig verpatzt und die wahre eglofnehieR nicht hingekriegt!
Und noch ein hcstalP - und wieder mal keine(r) hat mich verstanden... - oh, nein, nicht wahr! Ich blick noch durch. Aus chrono- und ratio-logischen Gründen!
Aber, ob das nicht doch - im Letzten und Finalen - llafuZ war (oder wahr??
Heureka! Cogito, ergo non scio! Ad ultimum et respicio finem.
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elfenbein
Re: Genaueres weiß mann nicht genau...
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wolfgang38
Liebe anna_weiss, tausendmal denkst du an einen bestimmten Song, und er kommt NICHT im Radio. Hundertmal triffst du am anderen Ende der Welt (wenn du so oft da bist) keinen Bekannten. Wie oft werden deine nächtlichen Träume keine Wirklichkeit (weil du auch mal Quatsch geträumt hast). Du hast bestimmt auch mal in einer Schlange an der Kasse gestanden, die die schnellste war. Und schlimmen Unglücken entgehen wir fast täglich, z.B. beim Autofahren.
Aber all das registrieren wir überhaupt nicht. Weil es nichts Besonderes ist. Nur wenn einmal ein solcher "Zufall" eintrifft, dann vermerkt man es mit Erstaunen und kommt zu einer solchen Fragestellung, glaube ich.
Es gibt Menschen, die glauben an Übersinnliches, an die "lenkende Hand", an Schutzengel. Andere sind eher "realistischer". Nichts genaues weiß man nicht ....
Gruß Wolfgang
In Jahre 1965 schrieb ich in russische Sprache meine Diplom Arbeit mit Titel: „ Dostojewski und Wajanski“. Wajanski war slowakischer Schriftsteller.
Unser Professor, ein Russe, zuständig für unsere Diplom Arbeit gab mir nie zurück meine Arbeit. Es war peinlich, er hatte viele Ausreden. Habe mich bei dem Direktorat beschwert, dort waren die meiste auch Russen, und ich war nur ein junges Mädchen, ich müsste auf meine Diplom Arbeit einfach verzichten.
Der Ärger damit hat mich bis jetzt nicht losgelassen, und ich tippte neulich vor paar Monaten den Name des Professors in Google rein. Dann kam die Name und seine erfolgreiche Arbeiten, wo ich las:“Dostojewskij und Wajanski.“ Als seine eigene Arbeit, ich dachte damals schon das Ihm meine Thema besonders gefiel und er möchte es klauen. Und habe ich es vergessen, bin ganz andere Wege gegangen als die Pädagogie.
Und jetzt packte mich ein echte Wut ein!“!!! Sollte ich sofort etwas unternehmen, war mein ernster Gedanke. Der zweite Gedanke war. Es sind schon inzwischen 40 Jahre vergangen, der Professor war schon damals nicht der jüngste, bestimmt lebt er nicht mehr.
Habe ich Beweise dafür dass er mein Thema geklaut hatte? Nein!. Habe ich Kontakt mit meine Schulklasse, ob sie sich erinnern können an meine Diplom Arbeit?.“ Wahrscheinlich nein.
Trotzdem lässt mich diese Sache nicht ruhen, ich möchte mich für diesen Diebstahl rächen.
Ein geistiger Diebstahl ist schlimmer als ein Materieller Diebstahl. Wenn damals meine Diplom Arbeit könnte groß und gut herauskommen wie sich das auch verdiente, bestimmt schlage ich andere Wege an, ich habe alles was mit UNI etwas zu tun hatte verbannt aus meinem Leben, widmete mich NUR für die Bildende Künste.
Ich spüre momentan eine tiefe Beleidigung in mir, die Sachen verschwinden nicht so Spurlos, wahrscheinlich muss ich alles verstehen bevor ich sterbe und einige auch erledigen.
Oder kann mir jemand einen Rat geben?
Was ist nicht alles schon ueber den 'Zufall' geschrieben und erzaehlt worden.
Und ich hatte jedesmal den Eindruck,
dass das beschriebene Erlebte gar nicht zufaellig gewesen war.
/
Als Zufall bezeichnen wir gewohnheitsmaeszig doch immer Ereignisse,
von deren Entwicklung wir voher zwar nicht wussten,
die aber wegen ihrer Entwicklung alles andere als zufaellig -
sondern wahrscheinlich im statistischen Sinne gewesen sind.
Zufaellig sind die Ereignisse deshalb nicht gewesen,
weil sie sich zwangslaeufig so ergeben mussten:
/
< weil sie zu Hause um 10:05h Richtung Marktplatz losgegangen ist;
/
Die meisten Zufaelle sind Wahrscheinlichkeiten.
Wir empfinden sie faelschlicherweise als Zufaelle,
weil wir von der nicht zufaelligen Entwicklung der Ereignisse zu wenig wissen.
Vielleicht gibt es sie gar nicht: die vielen Zufaelle )
MfG.
Und ich hatte jedesmal den Eindruck,
dass das beschriebene Erlebte gar nicht zufaellig gewesen war.
/
Als Zufall bezeichnen wir gewohnheitsmaeszig doch immer Ereignisse,
von deren Entwicklung wir voher zwar nicht wussten,
die aber wegen ihrer Entwicklung alles andere als zufaellig -
sondern wahrscheinlich im statistischen Sinne gewesen sind.
Zufaellig sind die Ereignisse deshalb nicht gewesen,
weil sie sich zwangslaeufig so ergeben mussten:
/
Die meisten Zufaelle sind Wahrscheinlichkeiten.
Wir empfinden sie faelschlicherweise als Zufaelle,
weil wir von der nicht zufaelligen Entwicklung der Ereignisse zu wenig wissen.
Vielleicht gibt es sie gar nicht: die vielen Zufaelle )
MfG.
Ja, dmz, wenn Du es von dieser Seite aus siehst, dann
hast Du sicherlich Recht. Wir empfanden es auch als
einen Riesenzufall, als wir während unserer 4wöchigen
Fahrt quer durch Schweden, Norwegen auf einem ganz
einsamen Weg einen Arzt aus unserem Ort trafen. Wir
haben ungefähr 3000 Einwohner! Weder waren ihm unsere noch uns seine Reisepläne bekannt. Aber wie Du schon
schildertest, mußten wir uns zwangsweise treffen))
Schade -wieder nix mit einem seltsamen Zufall))
Wie bezeichnest Du dann den folgenden Fall. Mein Mann
und ich besprachen die Geschenke für die Enkelkinder.
Wir waren gerade bei der Enkelin angelangt. Da klingelt
das Telefon und meine Tochter möchte gern wissen, was
wir der Lütten schenken, damit sie nicht das gleiche
kauft))))) Ich nenne es einmal Gedankenübertragung -
aber witzig ist es schon.
--
pucki
hast Du sicherlich Recht. Wir empfanden es auch als
einen Riesenzufall, als wir während unserer 4wöchigen
Fahrt quer durch Schweden, Norwegen auf einem ganz
einsamen Weg einen Arzt aus unserem Ort trafen. Wir
haben ungefähr 3000 Einwohner! Weder waren ihm unsere noch uns seine Reisepläne bekannt. Aber wie Du schon
schildertest, mußten wir uns zwangsweise treffen))
Schade -wieder nix mit einem seltsamen Zufall))
Wie bezeichnest Du dann den folgenden Fall. Mein Mann
und ich besprachen die Geschenke für die Enkelkinder.
Wir waren gerade bei der Enkelin angelangt. Da klingelt
das Telefon und meine Tochter möchte gern wissen, was
wir der Lütten schenken, damit sie nicht das gleiche
kauft))))) Ich nenne es einmal Gedankenübertragung -
aber witzig ist es schon.
--
pucki
Noch ein bischen (eigene) Theorie zunaechst:
Der Zufall ist im Erleben der Ereignisse ein eingefuehrter und gefuehlter Wert,
und umgangssprachlich reden wir staendig ueber ihn.
Wir gebrauchen diesen Begriff quasi im uebertragenen Sinne.
Und in Fachbereichen wird der Begriff 'Zufall' auch nicht ignoriert.
Dort heiszt es sinngemaesz: "Die Wahrscheinlichkeit beschreibt den Zufall";
- uebersetzt kann das heiszen:
- "die eingetretenen Ereignisse sind aus der Vorphase des Zufalls
endgueltig in die Wirklichkeit eingetreten und daher nicht mehr Zufall".
/
Dann ist dem Zufall ein Zeitpunkt zuzuordnen.
Sind aber Entwicklung und Ereignis in die Realitaet eingetreten,
ist aus dem Zufall die ereignisbezogene Wahrscheinlichkeit geworden.
Somit ist fuer mich jedes vermeintliche Zufallsereignis
in Wirklichkeit Wahrscheinlichkeit, weil der Zeitpunkt des Zufalls
bereits ueberwunden worden ist.
In der Wirklichkeit gibt es demnach keine Zufaelle.
/
Wenn zwei Menschen zur selben Zeit unabhaengig voneinander
ueber den selben Sachverhalt nachdenken oder in Aktion treten
und sich dabei auch noch (unabhaengig) treffen oder ueberraschen,
ist ein solches Ereignis mE nicht zufaellig sondern wahrscheinlich
und zu erwarten gewesen,
weil es diese zwei Menschen mit ihren diversen Aktivitaeten wirklich gibt.
Die Ereignisse erscheinen uns aber zufaellig,
weil wir deren Vorgeschichte nicht kennen.
Ein zeitliches Zusammenfallen von Ereignissen ist mE kein Zufall.
/
Meine theoretische Auffassung von Zufall und Wahrscheinlichkeit ....
MfGdmz.
Der Zufall ist im Erleben der Ereignisse ein eingefuehrter und gefuehlter Wert,
und umgangssprachlich reden wir staendig ueber ihn.
Wir gebrauchen diesen Begriff quasi im uebertragenen Sinne.
Und in Fachbereichen wird der Begriff 'Zufall' auch nicht ignoriert.
Dort heiszt es sinngemaesz: "Die Wahrscheinlichkeit beschreibt den Zufall";
- uebersetzt kann das heiszen:
- "die eingetretenen Ereignisse sind aus der Vorphase des Zufalls
endgueltig in die Wirklichkeit eingetreten und daher nicht mehr Zufall".
/
Dann ist dem Zufall ein Zeitpunkt zuzuordnen.
Sind aber Entwicklung und Ereignis in die Realitaet eingetreten,
ist aus dem Zufall die ereignisbezogene Wahrscheinlichkeit geworden.
Somit ist fuer mich jedes vermeintliche Zufallsereignis
in Wirklichkeit Wahrscheinlichkeit, weil der Zeitpunkt des Zufalls
bereits ueberwunden worden ist.
In der Wirklichkeit gibt es demnach keine Zufaelle.
/
Wenn zwei Menschen zur selben Zeit unabhaengig voneinander
ueber den selben Sachverhalt nachdenken oder in Aktion treten
und sich dabei auch noch (unabhaengig) treffen oder ueberraschen,
ist ein solches Ereignis mE nicht zufaellig sondern wahrscheinlich
und zu erwarten gewesen,
weil es diese zwei Menschen mit ihren diversen Aktivitaeten wirklich gibt.
Die Ereignisse erscheinen uns aber zufaellig,
weil wir deren Vorgeschichte nicht kennen.
Ein zeitliches Zusammenfallen von Ereignissen ist mE kein Zufall.
/
Meine theoretische Auffassung von Zufall und Wahrscheinlichkeit ....
MfGdmz.
Korrektur:
- fuer -
"die eingetretenen Ereignisse sind aus der Vorphase des Zufalls
endgueltig in die Wirklichkeit eingetreten und daher nicht mehr Zufall"
- besser -
"die Ereignisse sind quasi nach einer vermeintlichen Vorphase
in die Wirklichkeit eingetreten und daher nicht mehr Zufall".
--
dmz
- fuer -
"die eingetretenen Ereignisse sind aus der Vorphase des Zufalls
endgueltig in die Wirklichkeit eingetreten und daher nicht mehr Zufall"
- besser -
"die Ereignisse sind quasi nach einer vermeintlichen Vorphase
in die Wirklichkeit eingetreten und daher nicht mehr Zufall".
--
dmz
Re: Wer hat seltsame Zufälle erlebt?
Viele lesenswerte Beiträge wurden hier geschrieben - ich muss gestehen, dass ich eigentlich meinen Beitrag für den anderen Thread verfasst hatte der das gleiche Thema behandelt - also sorry wenn ich auf das schon hier Geschriebe deswegen nicht eingehe.
Wenn man von Zufällen spricht, kann man natürlich mehrere Ausgangspunkte wählen, so umfangreich ist dieses Thema.
Der eine Weg den es sich lohnen würde zu bestreiten wäre das berühmte Einstein-Zitat: "Gott würfelt nicht". M.E. ist dies der eher philosophische Ansatz – auch wenn er für mich sehr verführerisch ist, wähle ich einen anderen Aspekt: die so genannte "sich Selbsterfüllende Prophezeiung" (self fullfeelling prophecy) genannt.
Dies ist ein eher psychologischer Ansatz: es erfüllt sich etwas was wir selber als Prophezeiung interpretiert haben.
Jetzt kommt der konkrete Anlass warum ich darüber nachdenke: vor einigen Nächten hatte ich einen Traum, den ich fast als Alptraum erlebte. Ich war irgendwo, bei Bekannten die ich tatsächlich des Öfteren besuche, ging dann weg und wusste nach einer Zeit, dass etwas nicht in Ordnung ist. Bis ich bemerkte: ich hatte bei den Bekannten meine Handtasche vergessen – wollte also zurück, fand den Weg nicht mehr. Erst als ich wach wurde fiel mir auf, dass alle Straßen im Traum seitenverkehrt waren. Gut, lassen wir hier weg was ein solcher Traum alles noch über den Träumer aussagt.
Am nächsten Tag musste ich weg – hatte als ich vor dem Haus war ein seltsames Gefühl – etwas stimmte nicht! Und tatsächlich: ich hatte meine Handtasche vergessen.
Ich möchte dies nicht noch vertiefen. Aber ist es nicht auch möglich, dass wir eine solche Prophezeiung in die Realität umsetzen – vielleicht um den Sinn eines solchen Traumes begreifen zu können?
Grüße von Miriam
Wenn man von Zufällen spricht, kann man natürlich mehrere Ausgangspunkte wählen, so umfangreich ist dieses Thema.
Der eine Weg den es sich lohnen würde zu bestreiten wäre das berühmte Einstein-Zitat: "Gott würfelt nicht". M.E. ist dies der eher philosophische Ansatz – auch wenn er für mich sehr verführerisch ist, wähle ich einen anderen Aspekt: die so genannte "sich Selbsterfüllende Prophezeiung" (self fullfeelling prophecy) genannt.
Dies ist ein eher psychologischer Ansatz: es erfüllt sich etwas was wir selber als Prophezeiung interpretiert haben.
Jetzt kommt der konkrete Anlass warum ich darüber nachdenke: vor einigen Nächten hatte ich einen Traum, den ich fast als Alptraum erlebte. Ich war irgendwo, bei Bekannten die ich tatsächlich des Öfteren besuche, ging dann weg und wusste nach einer Zeit, dass etwas nicht in Ordnung ist. Bis ich bemerkte: ich hatte bei den Bekannten meine Handtasche vergessen – wollte also zurück, fand den Weg nicht mehr. Erst als ich wach wurde fiel mir auf, dass alle Straßen im Traum seitenverkehrt waren. Gut, lassen wir hier weg was ein solcher Traum alles noch über den Träumer aussagt.
Am nächsten Tag musste ich weg – hatte als ich vor dem Haus war ein seltsames Gefühl – etwas stimmte nicht! Und tatsächlich: ich hatte meine Handtasche vergessen.
Ich möchte dies nicht noch vertiefen. Aber ist es nicht auch möglich, dass wir eine solche Prophezeiung in die Realität umsetzen – vielleicht um den Sinn eines solchen Traumes begreifen zu können?
Grüße von Miriam