Schwarzes Brett Wenn Senioren umziehen-wohin mit den schönen Restmöbeln?
Ist gar nicht so einfach!"
Es heißt immer, man soll sich frühzeitig von vielem trennen,man möchte aber nicht alles nur verschenken- ein Umzug ist sehr teuer und Renten oft klein.Wendet man sich z.B.an ein Sozialkaufhaus, die wollen alles geschenkt und verkaufen es brav weiter und- es nennt sich sozial.Und alles nur auf den Flohmarkt- wo anderen geholfen werden kann- ich weiß nicht?
Ich warte mal, was Euch dazu einfällt.
Die waldfee68 sagt Servus
Es heißt immer, man soll sich frühzeitig von vielem trennen,man möchte aber nicht alles nur verschenken- ein Umzug ist sehr teuer und Renten oft klein.Wendet man sich z.B.an ein Sozialkaufhaus, die wollen alles geschenkt und verkaufen es brav weiter und- es nennt sich sozial.Und alles nur auf den Flohmarkt- wo anderen geholfen werden kann- ich weiß nicht?
Ich warte mal, was Euch dazu einfällt.
Die waldfee68 sagt Servus
aber im Sozialkaufhaus verkaufen sie es doch shr billig! Wenn es keine Antiquitäten sind bleibt nur der Sperrmüll!
Re: Wenn Senioren umziehen-wohin mit den schönen Restmöbeln?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Ich teile grundsätzlich in meinem Bekannten- und Freundeskreis mit, was ich los werden möchte.
Diese haben diese Angaben weitergegeben und oftmals befand sich im Kreis der Kinder irgendeine FreundIn, die das Teil gebrauchen konnte.
Außerdem gibt es in fast jeder Zeitung eine Rubrik: Zu verschenken.
Natürlich gegeben Abholung.
Klappt in der Regel auch ganz gut.
Wäre vielleicht noch eine Alternative.
Meli
Diese haben diese Angaben weitergegeben und oftmals befand sich im Kreis der Kinder irgendeine FreundIn, die das Teil gebrauchen konnte.
Außerdem gibt es in fast jeder Zeitung eine Rubrik: Zu verschenken.
Natürlich gegeben Abholung.
Klappt in der Regel auch ganz gut.
Wäre vielleicht noch eine Alternative.
Meli
Zwei oder drei Bilder vom Objekt machen und bei Ebay einstellen für Selbstabholer. Ist auch einfach in der Anwendung.
Viel Erfolg !!!
Viel Erfolg !!!
....auch eine Möglichkeit sind Geschäfte wie EDEKA etc. und dort ans schwarze Brett eine Anzeige heften. Erhoffe dir aber nicht zuviel an Gewinn, auch wenn die Möbel gut erhalten sind. Antiquitäten z.B. sind heute nicht mehr so gefragt. Da habe ich so meine Erfahrung gemacht. Trödelmarkt ist auch noch eine Alternative, aber auch hier ohne großen Gewinn. Die Leute wollen wirklich am liebsten alles umsonst. Vielleicht käme auch eine Zeitungsanzeige unter der Rubrik "Haushaltsauflösung" in Frage? Bekannte wollten neuwertige Möbel (2 Jahre) und Gardinen auch neuwertig (Kaufpreis vor 2 Jahren = 3.000 €)verkaufen. Bekommen haben sie dafür ein kleines Taschengeld und für die Gardinen gar nichts.
Ich wünsche dir viel Erfolg.
LG Hera
Ich wünsche dir viel Erfolg.
LG Hera
Leider hat man mich nicht so richtig verstanden, was ich eigentlich ausdrücken wollte!"
Ich rede vom Umzug und keine Kleinigkeiten, wenn man also seine Wohnung für eine kleinere aufgibt. Und warum soll man Gegenstände,Möbeln immer verschenken, es bleibt noch genug übrig, wo man gerne dazu gibt.Eure Ratschläge sind natürlich für den Einen od. Anderen auch ok.War ein Versuch, wie es Gleichgesinnte handhaben.Mal seh`n- aber Danke
sagt eure gute FEE*
Ich rede vom Umzug und keine Kleinigkeiten, wenn man also seine Wohnung für eine kleinere aufgibt. Und warum soll man Gegenstände,Möbeln immer verschenken, es bleibt noch genug übrig, wo man gerne dazu gibt.Eure Ratschläge sind natürlich für den Einen od. Anderen auch ok.War ein Versuch, wie es Gleichgesinnte handhaben.Mal seh`n- aber Danke
sagt eure gute FEE*
Kleine Gegenfrage - warum erwarten Sie,dass Sie mit Ihren alten Möbeln noch ein Geschäft machen können? sie erhielten doch einige gute Ratschläge von Diskutanten - was haben Sie erwartet? Als ich vor 6 Jahren einen Umzug in meine kleinere Wohnung plante, hatte ich auch viele alte Möbel, die ich nicht mehr unterbringen konnte. Ich erkundigte mich vorher durch einen Besuch in einem sog. Sozialkaufhaus mit Möbelabteilung. Die erklärten mir, sie würden alles kostenlos abholen, wieder aufbereiten und fürwenig Geld an BEdürftige verkaufen. Diese Idee fand und finde ich gut. Es geschah dann auch genauso - der Lkw kam pünktlich, lud auf und fuhr mit den Sachen weg, die ich nicht mehr brauchte.
Meine "wirklichen Antiquitäten", die mich schon mein Leben lang begleiten, nahm ich mit - vermutlich hätte ich auch keine Wohnung gemietet, wo z.B. mein schöner alter Schrank keinen Platz mehr gefunden hätte.
Für mich war es eine grosse, innerliche Befreiung, mich von altem Zeug trennen zu können und neu anzufangen. Ich habe es nie bereut.
Den Wahnsinn mit Besichtigungen fremder Leute in meiner Wohnung, das Feilschen um Niedrigspreise usw. hätte ich mir nie angetan. Olga
Meine "wirklichen Antiquitäten", die mich schon mein Leben lang begleiten, nahm ich mit - vermutlich hätte ich auch keine Wohnung gemietet, wo z.B. mein schöner alter Schrank keinen Platz mehr gefunden hätte.
Für mich war es eine grosse, innerliche Befreiung, mich von altem Zeug trennen zu können und neu anzufangen. Ich habe es nie bereut.
Den Wahnsinn mit Besichtigungen fremder Leute in meiner Wohnung, das Feilschen um Niedrigspreise usw. hätte ich mir nie angetan. Olga
waldfee, wir haben nun auch fast vor 6 Jahren unser ganzes Haus leergeräumt! Da haben wir uns von ganz vielen getrennt! Entweder die Kinder, Bekannte und zum Schluß Container! Keiner will mehr Kronenleuchter, auch aus Kristall nicht! Soviel Strom wie die fressen! Und es hat uns sehr gut getan den alten Heck Meck auszumisten. Und wenn ich jetzt in unseren Keller gehe, ja, Sperrmüll ist angesagt!
Erwartest Du wirklich, dass Du mit Deinen Möbeln noch groß Geld verdienen kannst, Waldfee?
Heute gibt es so preiswerte Neumöbel, da interessiert sich kaum jemand für gebrauchte Möbel.
Viele Menschen die nicht so sehr mit finanziellen Mitteln ausgestattet sind, sind froh, wenn sie noch etwas günstig bekommen können. Darum wäre auch für mich ein Sozialkaufhaus genau der richtige Weg. Wie schon andere schrieben, werden dort die Möbel aufgearbeitet, kleine Fehler ausgebessert und dann äußerst günstig wieder verkauft. So wüsste ich, dass sich noch jemand über meine abgegebenen Sachen freuen wird. Und das ist doch auch schön.
Zudem erhält dies auch Arbeitsplätze in diesen Kaufhäusern.
Myrja
Heute gibt es so preiswerte Neumöbel, da interessiert sich kaum jemand für gebrauchte Möbel.
Viele Menschen die nicht so sehr mit finanziellen Mitteln ausgestattet sind, sind froh, wenn sie noch etwas günstig bekommen können. Darum wäre auch für mich ein Sozialkaufhaus genau der richtige Weg. Wie schon andere schrieben, werden dort die Möbel aufgearbeitet, kleine Fehler ausgebessert und dann äußerst günstig wieder verkauft. So wüsste ich, dass sich noch jemand über meine abgegebenen Sachen freuen wird. Und das ist doch auch schön.
Zudem erhält dies auch Arbeitsplätze in diesen Kaufhäusern.
Myrja
Als ich damals Kontakt zu dem Sozialkaufhaus aufnahm, erfuhr ich dort auch, dass diese Umzüge machen und zwar mit Menschen, die H 4-Empfänger sind und die sich damit was dazuverdienen können. Ich machte dies dann auch. Dies hatte nur Vorteile: mir halfen ein ehemaliger Architekt und 2 weitere, sehr nette Männer (sie bekamen natürlich am Schluss ein grosszügiges Trinkgeld von mir). Ausserdem kostete diese Dienstleistung einen geringeren Mehrwertsteuersatz, was auch mir zugutekam. Ich kann es nur empfehlen, auch auf diese ARt und Weise kann man "sozial" sein.
In der Sauna erzählte mir mal eine ältere Dame, dass sie ihre alten Möbel usw. verkaufen möchte - sich aber niemand dafür interessiert. Sie spielte damals mit dem Gedanken, ihren alten Kram unserer Bundeskanzlerin anzudienen, die dann dafür sorgen sollte,dass sich potentielle Kunden dafür finden. Wir konnten es ihr ausreden - da sind schon seltsame Vorstellungen im Umlauf, wenn Leute GEld machen wollen.Olga
In der Sauna erzählte mir mal eine ältere Dame, dass sie ihre alten Möbel usw. verkaufen möchte - sich aber niemand dafür interessiert. Sie spielte damals mit dem Gedanken, ihren alten Kram unserer Bundeskanzlerin anzudienen, die dann dafür sorgen sollte,dass sich potentielle Kunden dafür finden. Wir konnten es ihr ausreden - da sind schon seltsame Vorstellungen im Umlauf, wenn Leute GEld machen wollen.Olga