Schwarzes Brett Senioren und Seniorinnen für öffentlich-rechtliche Dokumentation gesucht
Guten Tag liebe Mitglieder des Seniorenportal-Forums,
mein Name ist Ivo Druckenmüller, ich bin Redakteur bei der Fernsehproduktionsfirma Endemol Shine Germany in Köln, u.a. bekannt für Formate wie „Wer wird Millionär“ und „Julia Leischik sucht: Bitte melde dich“.
Derzeit arbeiten wir an einer Sendung für einen öffentlich-rechtlichen Sender zum Thema „Generationen WG“.
Für unsere Sendung bin ich auf der Suche nach Senioren und Seniorinnen aus dem Raum Köln, Berlin, München und Hamburg, die sich vorstellen können ein Zimmer zu vermieten und eine Wohngemeinschaft mit einem Studenten einzugehen.
Das Hauptthema der Sendung ist das Aufeinandertreffen und Zusammenleben von Generationen. Was kann die eine von der anderen Seite lernen?
Das Zusammenleben wird eine Woche mit der Kamera begleitet. Nach dieser Woche entscheiden beide Seiten, ob sie auch über die Probewoche hinaus zusammenleben möchten.
Bei Interesse erreichen Sie mich schriftlich unter ivo.druckenmueller@endemolshine.de und telefonisch unter 0221 650 30 546.
Gerne kann ich Ihnen während eines unverbindlichen Telefongesprächs Näheres zu unserem Projekt erzählen.
Mit freundlichen Grüßen,
Ivo Druckenmüller
Redakteur
www.endemolshine.de
Hallo Ivo, da sollten Sie sich unbedingt an die Landkommune Niederkaufungen wenden, in der fast 60 Leute aus 3 Generationen leben. Erst gestern war die älteste Dame dieser Gemeinschaft, die schon über 20 Jahre dort lebt, in der SWR Ratesendung "Sag die Wahrheit" zu sehen - der Link führt zur Mediathek.
und hier gehts zur Webpräsenz dieser grossartigen Kommune -
Kommune Niederkaufungen
Hallo WoSchi,
vielen Dank für den Ratschlag. Gerne werde ich mir die genannte Kommune anschauen. Leider kann ich jetzt schon sagen, dass die Kommune nicht direkt in unser Konzept passt. Wir suchen Senioren und Seniorinnen, die in Ballungszentren leben und sich vorstellen können eine Generationen Wohngemeinschaft mit einem Studenten zu gründen. Es ist Vergleichbar mit dem Konzept "wohnen für Hilfe", wobei es nicht darum geht pflegebedürftige Menschen zu zeigen.
LG
Ivo