Schwarzes Brett Reales Treffen der Freunde des ST vom 05.09. - 09.09.2011 in Stuttgart
Ei gewiss doch, auf Rosi's Seite steht eigentlich alles Wissenswerte zu diesem Treffen.
Dennoch möchte ich hier die Informationsschreiben, die naturgemäß umfangreicher und detailierter von mir geschrieben wurden, einer größeren Leserschaft präsentieren. So ein bisschen auf dazu anstacheln, dass manche(r) denkt: Ach, da hätte ich doch auch gerne mitgemacht. Noch ist's möglich!
Hier also mein erstes Informationsschreiben:
Reales Treffen der Freunde des Seniorentreffs in Stuttgart vom 05.09. - 09.09.2011
Liebe Teilnehmer und -innen (nicht so ernst nehmen!)
gestern war ich nochmals in Stuttgart und habe einige "neuralgische" Punkte noch einmal abgearbeitet. Die beiden ersten Tage stehen nun minutiös fest, habe auch mit den Wirten noch einmal gesprochen, alle Haltestellen ausgeguckt und, und, und. In den nächsten Tagen beginne ich mit der Beschreibung des genauen Ablaufs der ersten beiden Tage in Form eines WORD-Dokumentes, sodass Ihr sie Euch ausdrucken und mitnehmen könnt. Ludwigsburg kommt noch, ist aber relativ einfach.
Wo ich momentan noch auf dem Schlauch stehe, ist die Anzahl der zu besorgenden 3-Tage-Tickets. Ich habe da nicht genügend aufgepasst, wer kein solches Ticket haben will. Dem Hotelmanager muss ich aber verbindlich die genaue Anzahl der Tickets 3 - 4 Tage vorher durchgeben, damit er sie beschaffen kann. Und das könnte zu Ärger führen.
Deshalb bitte ich Euch heute nochmals, mir zu schreiben, wenn jemand k e i n Ticket haben möchte.
Bestelle ich zuviel, muss ich sie bezahlen, bestelle ich zu wenig, gibts Ärger mit denen, die leer ausgehen.
Also, bitte, seid so freundlich, und helft mir dabei. Ich möchte aber vorsorglich darauf hinweisen, dass es nicht unbedingt billiger ist, Einzelfahrscheine zu lösen. Wer zumindest die beiden ersten Tage dabei ist, spart nix mit Einzelfahrscheinen.
Ich möchte schon, dass die Tage reibungslos über die Bühne gehen, da müsst Ihr dann auch ein bisschen mitmachen.
Ansonsten klappt alles so, wie ich es mir vorgestellt habe.
Und noch etwas Erfreuliches in eigener Sache:
Mein Gehör bessert sich zusehends. Zwar nur gaaanz gaaaanz laaangsam, aber mit Hörgeräten kann ich mich wieder unterhalten. Heute wurden sie optimal eingestellt. Allerdings werde ich dennoch Probleme haben bei zu großem Geräuschpegel. Doch da rechne ich mit Eurem Verständnis. Ich bin sooo erleichtert. Das musste ich Euch mitteilen.
Also, in den nächsten Tagen komen die wichtigen Informationen.
Herzliche Grüße an alle vom
e k o / Eberhard
Dennoch möchte ich hier die Informationsschreiben, die naturgemäß umfangreicher und detailierter von mir geschrieben wurden, einer größeren Leserschaft präsentieren. So ein bisschen auf dazu anstacheln, dass manche(r) denkt: Ach, da hätte ich doch auch gerne mitgemacht. Noch ist's möglich!
Hier also mein erstes Informationsschreiben:
Reales Treffen der Freunde des Seniorentreffs in Stuttgart vom 05.09. - 09.09.2011
Liebe Teilnehmer und -innen (nicht so ernst nehmen!)
gestern war ich nochmals in Stuttgart und habe einige "neuralgische" Punkte noch einmal abgearbeitet. Die beiden ersten Tage stehen nun minutiös fest, habe auch mit den Wirten noch einmal gesprochen, alle Haltestellen ausgeguckt und, und, und. In den nächsten Tagen beginne ich mit der Beschreibung des genauen Ablaufs der ersten beiden Tage in Form eines WORD-Dokumentes, sodass Ihr sie Euch ausdrucken und mitnehmen könnt. Ludwigsburg kommt noch, ist aber relativ einfach.
Wo ich momentan noch auf dem Schlauch stehe, ist die Anzahl der zu besorgenden 3-Tage-Tickets. Ich habe da nicht genügend aufgepasst, wer kein solches Ticket haben will. Dem Hotelmanager muss ich aber verbindlich die genaue Anzahl der Tickets 3 - 4 Tage vorher durchgeben, damit er sie beschaffen kann. Und das könnte zu Ärger führen.
Deshalb bitte ich Euch heute nochmals, mir zu schreiben, wenn jemand k e i n Ticket haben möchte.
Bestelle ich zuviel, muss ich sie bezahlen, bestelle ich zu wenig, gibts Ärger mit denen, die leer ausgehen.
Also, bitte, seid so freundlich, und helft mir dabei. Ich möchte aber vorsorglich darauf hinweisen, dass es nicht unbedingt billiger ist, Einzelfahrscheine zu lösen. Wer zumindest die beiden ersten Tage dabei ist, spart nix mit Einzelfahrscheinen.
Ich möchte schon, dass die Tage reibungslos über die Bühne gehen, da müsst Ihr dann auch ein bisschen mitmachen.
Ansonsten klappt alles so, wie ich es mir vorgestellt habe.
Und noch etwas Erfreuliches in eigener Sache:
Mein Gehör bessert sich zusehends. Zwar nur gaaanz gaaaanz laaangsam, aber mit Hörgeräten kann ich mich wieder unterhalten. Heute wurden sie optimal eingestellt. Allerdings werde ich dennoch Probleme haben bei zu großem Geräuschpegel. Doch da rechne ich mit Eurem Verständnis. Ich bin sooo erleichtert. Das musste ich Euch mitteilen.
Also, in den nächsten Tagen komen die wichtigen Informationen.
Herzliche Grüße an alle vom
e k o / Eberhard
Re: Reales Treffen der Freunde des ST vom 05.09. - 09.09.2011 in Stuttgart
Informationsschreieben Nr.3
Reales Treffen der Freunde des ST vom 05.09. - 08.09.2011 in Stuttgart
Liebe Teilnehmer,
als Anhang findet Ihr die Beschreibung des Anreisetages als WORD-Format. Ich gehe davon aus, dass Ihr alle diese Software auf Eurem Rechner habt und über einen Drucker verfügt. So könnt Ihr Euch diese Datei ausdrucken und mitnehmen und seid im Bilde.
Weitere Informationen über die folgenden drei Tage kommen so peu à peu in den nächsten Tagen.
Bitte, nehmt es mir nicht krumm, wenn ich alles so genau beschreibe, manche werden vielleicht denken, was will er denn, wir sind doch erwachsen. Gewiss, aber mir machts halt Spaß und lieber etwas zuviel als zu wenig Information. Gell?
Herzliche Grüße Euch allen vom
e k o / Eberhard
Reales Treffen der Freunde des ST vom 05.09. - 08.09.2011 in Stuttgart
Liebe Teilnehmer,
als Anhang findet Ihr die Beschreibung des Anreisetages als WORD-Format. Ich gehe davon aus, dass Ihr alle diese Software auf Eurem Rechner habt und über einen Drucker verfügt. So könnt Ihr Euch diese Datei ausdrucken und mitnehmen und seid im Bilde.
Weitere Informationen über die folgenden drei Tage kommen so peu à peu in den nächsten Tagen.
Bitte, nehmt es mir nicht krumm, wenn ich alles so genau beschreibe, manche werden vielleicht denken, was will er denn, wir sind doch erwachsen. Gewiss, aber mir machts halt Spaß und lieber etwas zuviel als zu wenig Information. Gell?
Herzliche Grüße Euch allen vom
e k o / Eberhard
Re: Reales Treffen der Freunde des ST vom 05.09. - 09.09.2011 in Stuttgart
Treffen der Freunde des ST
vom 05.09. - 08.09.2011 in Stuttgart
1.Tag, Montag, 05.09.2011
Wenn Ihr in Stuttgart Hbf Euren Fernzügen entstiegen seid, geht Ihr am Bahnsteig entlang bis zu den Prellböcken. Dort geht Ihr alle nach rechts weiter an sämtlichen Bahnsteigen und Prellböcken vorbei bis vor zum Bahnsteig 3. Dort seht Ihr den Abgang zu Stuttgart Hbf tief, das ist der S-Bahnhof.
Wenn Ihr eine Fahrkarte bis Stuttgart-Mitte (also nicht Hbf) gelöst habt, könnt Ihr gleich weitergehen. Ansonsten müsstet Ihr noch einen Automaten des VVS suchen und eine Kurzstreckenfahrkarte rauslassen.
Nun die Rolltreppe runter, dann geht's um 180° gedreht die zweite Rolltreppe noch tiefer, dann seid Ihr im S-Bahnhof tief.
Achtet bitte darauf, dass Ihr Euch am Bahnsteig 101 aufstellt. Geht dazu ruhig weiter nach vorne durch.
Steigt einfach in den nächstbesten Zug, der da entlangkommt ein, denn alle fahren sie in dieselbe Richtung.
Nur eine Station fahren! dann seid Ihr in Stuttgart-Mitte.
Jetzt in Fahrtrichtung des eben entstiegenen Zuges den Bahnsteig entlang bis zur doppelten Rolltreppe, dort hoch und oben gleich nach rechts weiter zur Fritz Elsas- Straße.
Die nächste Rolltreppe bringt Euch ans Tageslicht.
Nun in derselben Richtung weitergehen. Ihr seht einen Firmennamen senkrecht am Haus angebracht "Mollenkopf" und stoßt auf eine Querstraße. Dies ist die Hospitalstraße, wo auch unser Hotel ist. Also, bei Mollenkopf rechts um die Ecke in die Hospitalstraße. Wenn Ihr einen gelben Kirchturm seht, seid Ihr richtig, aber soweit muss man nicht mehr gehen. Jetzt seht Ihr ein blaues Firmenschild (GWG Gruppe) und gleich dahinter (erst noch an einer Autoausfahrt vorbei) ist auch schon unser
Hotel Astoria.
Ich werde wohl schon am frühen Nachmittag dort sein und bin gespannt, wen ich dann alles gleich begrüßen kann. Achtet bitte beim Einchecken darauf, dass man Euch auch das 3TageTicket aushändigt.
Nun werden wohl einige auch hungrig und durstig sein, dem kann abgeholfen werden. Dazu einfach den Weg wieder zurück, dann aber nicht in die Haltestelle Stadtmitte absteigen, sondern in gleicher Richtung weitergehen, die vielbefahrene Straße überqueren, noch einige Schritte geradeaus weiter.......und Ihr habt die große Auswahl in der Calwer Straße. Der dortige Abschnitt der Calwer Straße ist eine einzige Fressgass und lässt (fast) keine Wünsche offen! Vom bayrischen Paulaner (nicht zu übersehen!) über diverse Italiener bis hin zu Sushi ist alles vorhanden.
Aber schlagt Euch nicht allzu sehr die Bäuche voll, denn abends wollen wir ja noch gemeinsam in die Tauberquelle zum Spätzleessen gehen.
18.00 Uhr:
Wir treffen uns in der Lobby, die leider nur 7 Sitzplätze bietet, oder gleich vor dem Haus. Dann gibts eine kleine 15minütige Wanderung hinüber zur "Tauberquelle", wo wir uns im Biergarten des Lokals niederlassen werden. Nachdem ich mich wieder mit den Menschen verständigen kann, war ich dieser Tage noch einmal dort und habe mit der Wirtin alles abgesprochen. Ich wollte vor allen Dingen wissen, wie denn ihre Spätzle beschaffen seien. Zumeist gibt es ja in Restaurants so genannte
"Gugge-Spätzle", also nudelartige Teigwaren aus der Tüte (Gugge auf schwäbisch) Nun ja, von Hand schaben tun sie sie nicht, das wäre zu zeitaufwendig. Aber sie bereiten einen richtigen Spätzleteig zu (der besteht aus Mehl, Salz und möglichst vielen Eiern) und drücken diesen Teig dann durch die Spätzlespresse ins kochende Salzwasser. Wenn sie oben schwimmen, sind sie gar. Dann werden sie mit dem Drahtlöffel herausgeschöpft und kommen nun möglichst gleich auf den Teller. Da könnt ich mich reinlegen in solche frischen Spätzle, ich esse sie dann sofort ohne jegliche Beilage. Nun ja, das müsst Ihr jetzt nicht nachmachen, ich mache das auch nur zu Hause, wenn ich sie selbst zubereite. Aber da schabe (scherre) ich sie mit der Hand am Arm vom Brett ins Wasser. Und die schmecken erst!! hmhm.
In der Tauberquelle könnt Ihr diverse Hauptbeilagen dazu ordern. Sei es der Rostbraten oder Bratwürste oder was sonst noch angeboten wird.
Für diesen Abend empfehle ich Bier zu trinken. Wohlgemerkt: Ich "empfehle" !
Der erste Abend ist wie immer der Abend des Kennenlernens und des miteinander warm werdens.
Ich freue mich darauf, auch wohlbekannte Gesichter wiederzusehen.
Ach ja, noch etwas: Sollte das Wetter nicht mitspielen, zu nass oder zu kalt, müssen wir ins Lokal und da wirds dann aber etwas eng werden.
Nun hurtig ins Bett, denn morgen gehts richtig rund!
vom 05.09. - 08.09.2011 in Stuttgart
1.Tag, Montag, 05.09.2011
Wenn Ihr in Stuttgart Hbf Euren Fernzügen entstiegen seid, geht Ihr am Bahnsteig entlang bis zu den Prellböcken. Dort geht Ihr alle nach rechts weiter an sämtlichen Bahnsteigen und Prellböcken vorbei bis vor zum Bahnsteig 3. Dort seht Ihr den Abgang zu Stuttgart Hbf tief, das ist der S-Bahnhof.
Wenn Ihr eine Fahrkarte bis Stuttgart-Mitte (also nicht Hbf) gelöst habt, könnt Ihr gleich weitergehen. Ansonsten müsstet Ihr noch einen Automaten des VVS suchen und eine Kurzstreckenfahrkarte rauslassen.
Nun die Rolltreppe runter, dann geht's um 180° gedreht die zweite Rolltreppe noch tiefer, dann seid Ihr im S-Bahnhof tief.
Achtet bitte darauf, dass Ihr Euch am Bahnsteig 101 aufstellt. Geht dazu ruhig weiter nach vorne durch.
Steigt einfach in den nächstbesten Zug, der da entlangkommt ein, denn alle fahren sie in dieselbe Richtung.
Nur eine Station fahren! dann seid Ihr in Stuttgart-Mitte.
Jetzt in Fahrtrichtung des eben entstiegenen Zuges den Bahnsteig entlang bis zur doppelten Rolltreppe, dort hoch und oben gleich nach rechts weiter zur Fritz Elsas- Straße.
Die nächste Rolltreppe bringt Euch ans Tageslicht.
Nun in derselben Richtung weitergehen. Ihr seht einen Firmennamen senkrecht am Haus angebracht "Mollenkopf" und stoßt auf eine Querstraße. Dies ist die Hospitalstraße, wo auch unser Hotel ist. Also, bei Mollenkopf rechts um die Ecke in die Hospitalstraße. Wenn Ihr einen gelben Kirchturm seht, seid Ihr richtig, aber soweit muss man nicht mehr gehen. Jetzt seht Ihr ein blaues Firmenschild (GWG Gruppe) und gleich dahinter (erst noch an einer Autoausfahrt vorbei) ist auch schon unser
Hotel Astoria.
Ich werde wohl schon am frühen Nachmittag dort sein und bin gespannt, wen ich dann alles gleich begrüßen kann. Achtet bitte beim Einchecken darauf, dass man Euch auch das 3TageTicket aushändigt.
Nun werden wohl einige auch hungrig und durstig sein, dem kann abgeholfen werden. Dazu einfach den Weg wieder zurück, dann aber nicht in die Haltestelle Stadtmitte absteigen, sondern in gleicher Richtung weitergehen, die vielbefahrene Straße überqueren, noch einige Schritte geradeaus weiter.......und Ihr habt die große Auswahl in der Calwer Straße. Der dortige Abschnitt der Calwer Straße ist eine einzige Fressgass und lässt (fast) keine Wünsche offen! Vom bayrischen Paulaner (nicht zu übersehen!) über diverse Italiener bis hin zu Sushi ist alles vorhanden.
Aber schlagt Euch nicht allzu sehr die Bäuche voll, denn abends wollen wir ja noch gemeinsam in die Tauberquelle zum Spätzleessen gehen.
18.00 Uhr:
Wir treffen uns in der Lobby, die leider nur 7 Sitzplätze bietet, oder gleich vor dem Haus. Dann gibts eine kleine 15minütige Wanderung hinüber zur "Tauberquelle", wo wir uns im Biergarten des Lokals niederlassen werden. Nachdem ich mich wieder mit den Menschen verständigen kann, war ich dieser Tage noch einmal dort und habe mit der Wirtin alles abgesprochen. Ich wollte vor allen Dingen wissen, wie denn ihre Spätzle beschaffen seien. Zumeist gibt es ja in Restaurants so genannte
"Gugge-Spätzle", also nudelartige Teigwaren aus der Tüte (Gugge auf schwäbisch) Nun ja, von Hand schaben tun sie sie nicht, das wäre zu zeitaufwendig. Aber sie bereiten einen richtigen Spätzleteig zu (der besteht aus Mehl, Salz und möglichst vielen Eiern) und drücken diesen Teig dann durch die Spätzlespresse ins kochende Salzwasser. Wenn sie oben schwimmen, sind sie gar. Dann werden sie mit dem Drahtlöffel herausgeschöpft und kommen nun möglichst gleich auf den Teller. Da könnt ich mich reinlegen in solche frischen Spätzle, ich esse sie dann sofort ohne jegliche Beilage. Nun ja, das müsst Ihr jetzt nicht nachmachen, ich mache das auch nur zu Hause, wenn ich sie selbst zubereite. Aber da schabe (scherre) ich sie mit der Hand am Arm vom Brett ins Wasser. Und die schmecken erst!! hmhm.
In der Tauberquelle könnt Ihr diverse Hauptbeilagen dazu ordern. Sei es der Rostbraten oder Bratwürste oder was sonst noch angeboten wird.
Für diesen Abend empfehle ich Bier zu trinken. Wohlgemerkt: Ich "empfehle" !
Der erste Abend ist wie immer der Abend des Kennenlernens und des miteinander warm werdens.
Ich freue mich darauf, auch wohlbekannte Gesichter wiederzusehen.
Ach ja, noch etwas: Sollte das Wetter nicht mitspielen, zu nass oder zu kalt, müssen wir ins Lokal und da wirds dann aber etwas eng werden.
Nun hurtig ins Bett, denn morgen gehts richtig rund!
Re: Reales Treffen der Freunde des ST vom 05.09. - 09.09.2011 in Stuttgart
Reales Treffen der Freunde des ST vom 05. - 08.September in Stuttgart
Liebe Teilnehmer,
unser Treffen rückt immer näher und es wird Zeit, Euch über den Ablauf der einzelnen Tage zu informieren. Zwar steht bei Rosi schon alles drin, dennoch möchte ich Euch noch detailliertere Informationen zukommen lassen. Ich werde auch viele Links setzen für diejenigen, die sich näher mit dem, was es zu sehen geben wird, befassen wollen.
2.Tag, Dienstag, 06.September
Nach hoffentlich gut durchschlafener Nacht und nachdem wir uns am Frühstück gelabt haben, treffen wir uns um
9.30 Uhr in der Lobby oder vor dem Haus.
Zwei weitere Teilnehmer werden heute noch zu uns stossen. Zunächst begrüßen wir sime, die heute morgen schon von ihrem Schwäbischen Wald hierher gefahren ist. Dann begeben wir uns zur Haltestelle Stadtmitte, um von dort aus eine Station bis zum Hauptbahnhof zu fahren.
Dort angekommen, schauen wir uns am Nordausgang den Bauzaun an, an dem sich die Gegner von S21 in Form von unsachlicher und polemischer Kritik ein Denkmal gesetzt haben. Wir schauen uns auch das von der Bahn inzwischen angebrachte Transparent an und können uns eine Vorstellung davon machen, wie es einmal aussehen soll.
Dan gehen wir zurück durch die Bahnhofshalle, um zum Lift auf den Bahnhofsturm zu gelangen. Wer sich für die Geschichte des Stuttgarter Hauptbahnhofes interessiert, mag h i e r klicken und er wird alles erfahren.
Nun fahren wir mit dem Lift nach oben und steigen vollends bis zur gut gesicherten Aussichtsplattform hoch. Dort wird eko die notwendigen Erklärungen zu dem, was man da alles sieht, abgeben. Wir sehen den Stuttgarter Talkessel, seine Bauten.........und vieles mehr.
Wenn noch Zeit dazu ist, betrachten wir uns noch die Modelle von S21, die da auf zwei Etagen gezeigt werden.
Dann allerdings müssen wir uns sputen, denn um11.04 Uhr wird auf Gleis 16 ein ICE einfahren, dem (hoffentlich!) ein weiterer Teilnehmer entsteigen wird. Dann begrüßen wir dutchweepee, der uns zwei Tage lang begleiten wird.
Durch die große Schalterhalle gehen wir zu den Gepäckboxen, wo dutchi seinen Spezialkoffer bis zum Abend aufbewahren wird.
Wir fahren anschließend noch eine Etage tiefer und gelangen in den U-Strab- und S-Bahn-Knoten Arnulf Klettplatz, aber nur, um daraus ganz schnell wieder zu entschwinden. Denn wir gehen jetzt hinüber in den Schlossgarten und kommen zu der Stelle, wo im September des vergangenen Jahres diese gewalttätigen Auseinandersetzungen Demonstranten vs Polizei stattgefunden haben. Nach einem Blick auf das Gebäude des Grundwassermanagement und die Zeltstadt der S21-Gegner wandern wir jetzt schöneren Zielen entgegen.
Durch den oberen Schlossgarten kommen wir - vorbei am Großen Haus der Württembergischen Staatstheater und dem dunklen Kubus des BW-Landtages - zum Neuen Schloss, überqueren den Schlossplatz mit der Säule der Concordia, betrachten den Königsbau und flutschen durch einen Durchlass in Stuttgarts gute Stube, dem Schillerplatz.
Heute ist Markttag, der ganze Platz ist voller Marktstände, wir drücken uns an ihnen vorbei zum Alten Schloss, gehen in den Schlosshof hinein, ein wundervolles Renaissance- Ensemble ist zu sehen und wir machen auch ein paar Schritte auf der "Reit-Treppe", über die damals diejenigen, die es durften, mit ihren Pferden in den ersten Stock geritten sind.
Direkt neben dem alten Schloss steht unser nächstes Ziel, die Markthalle. Viel ist außen zwar nicht zu sehen davon, dass sie ein bauliches Kleinod des Jugendstiles ist, aber innen empfängt und umfängt uns die Welt der leiblichen Genüsse. Ein Sinnenrausch für den, der sich einfangen lässt von dem Dargebotenen.
Inzwischen ist es Mittagszeit geworden, der Magen meldet sich. Eigentlich wollte ich ja im ebenerdigen Markthallenrestaurant Plätze für uns reservieren, aber der Restaurantleiter hätte uns da nur vor zwölfe oder nach zwei Uhr reingelassen. Das Restaurant ist nicht sehr groß und er will seine Stammkundschaft nicht verprellen. Deshalb hat er mir einen extra Raum oben über seinem italienischen Restaurant angeboten. Nun ja, ich habs genommen, was soll ich da noch lange rumsuchen. Wie wir das überhaupt machen werden, ob wir erst zum Essen gehen und anschließend die Halle besichtigen oder umgekehrt, das können wir an Ort und Stelle ausmachen.
Anschließend tippeln wir weiter, vorbei an der Stiftskirche, die aber im Innern nicht viel bietet-. Sie war total ausgebrannt und wurde im Stil der 50er Jahre innen wieder ausgebaut. Dann kommen wir am Rathaus vorbei, auch dieser Bau ausgebrannt und nach dem Krieg total umgebaut, und zwischen dem Rathaus und dem Breuninger-Stammhaus tauchen wir ab in Stuttgarts Unterwelt, in die Haltestelle Rathaus der U-Strab. Mit der Linie 1 fahren wir zwei Stationen bis zum Marienplatz. Dort steigen wir wieder an die Erdoberfläche und stehen nach wenigen Schritten vor einem besonderen Fahrzeug. Äußerlich ist es nicht von den normalen U-Strab-Fahrzeugen zu unterscheiden. Doch es hat einen besonderen Antrieb, nämlich ein.......Zahnrad ! Ja, es ist eine Zahnradbahn, einmalig in Deutschland. Die Stuegerter nennen sie liebevoll "Zacke". Sie verbindet die beiden Stadtteile Heslach (stuttgarterisch "hääslich") mit Degerloch (Däägerloch).
Entgegen allen sonstigen Gepflogenheiten sind die besten Plätze in der Zacke auf der linken Seite rückwärts. Wer dort sitzt, hat den besten Blick hinunter in den Stuttgarter Talkessel. Die Bahn steigt sehr schnell an und alsbald sieht man in die Innenstadt hinunter.
An der Haltestelle "Haigst" steigen wir aus und gehen - nach einem kurzen Blick aus der dortigen Grünanlage hinunter ins Stuttgarter Häusermeer - hinüber zur Haltestelle Weinsteige. Wir besteigen die U8 (Nellingen/Ostfildern) und fahren zwei Stationen bis zur Haltestelle Ruhbank. Spätestens jetzt zeigt sich, dass der alte Slogan "Stuttgart - die Großstadt zwischen Wald und Reben" noch immer Gültigkeit hat. Nachdem wir vorher bei der Fahrt mit der Zacke auf Weinberge schauen konnten, machen wir jetzt einen kleinen Waldspaziergang hinüber zum Methusalem aller Fernsehtürme, denn der Stuttgarter Fernsehturm war der erste, der in dieser Art gebaut wurde. Er ist noch immer in Betrieb, aber man sieht ihm an, dass er schon in den 50er Jahren gebaut wurde. Ich kann mich noch gut daran erinnern, als ich mit meiner Freundin vor diesem riesigen Krater stand, aus dem mal ein Turm werden sollte. Jetzt steht er schon über 50 Jahre - und sieht immer noch gut aus.
Von den beiden Aussichtsplattformen hat man einen phantastischen Blick weit über Stuttgart hinaus. Wir sehen das Neckartal, den Schurwald, den Schwäbischen Wald, den Schwarzwald und ganz toll die "verblauende Wand" des Steilabfalls der Schwäbischen Alb. Panorama pur auf 360°. Auch dies ein Rausch der Sinne.
Doch jetzt kommt was, das mir gar nicht behagt. Eingedenk dessen, was ich in Berlin viele Male erlebt habe, glaubte ich, den Abschluss dieses Tages im Turmrestaurant mit Euch zusammen erleben zu können. Vielleicht wären wir geblieben, bis die Lichter in der Stadt aufgeleuchtet hätten. Aber.....leider......!! Da oben ist nur ein ziemlich mickriges Cafe mit grade mal 6 Tischen etabliert............und drehen tut sich das Ding auch nicht. Da war man 1955 noch nicht so weit.
Was nun ?
Ganz einfach das: Wenn wir uns sattgesehen haben, fahren wir mit der U15 hinunter in die Stadt und können mal sehen, wie die Stuttgarter Straßenbahnen selbst große Steigungen und Gefälle beherrschen. Am Schlossplatz steigen wir aus.................und beenden das offizielle Programm. Der Abend steht zur freien Verfügung. Wer Windows-Shopping machen möchte, dem empfehle ich die obere Königstraße. Wer am Schlossplatz sich niederlassen möchte, findet bestimmt noch einen freien Tisch. Wer lieber in die Nähe unseres Hotels gehen möchte und dort einen Absacker genießen, mit denen gehe ich in die Calwer Straße, einer richtigen Fressgass. Von dort aus sind es nur wenige Minuten bis zum Astoria.
Ich empfehle, diese Mail auszudrucken und mitzunehmen. Dann könnt Ihr immer nachschauen, wo es lang geht.
Es kommen noch zwei Informationsschreiben.
Herzliche Grüße Euch allen
Euer e k o
Liebe Teilnehmer,
unser Treffen rückt immer näher und es wird Zeit, Euch über den Ablauf der einzelnen Tage zu informieren. Zwar steht bei Rosi schon alles drin, dennoch möchte ich Euch noch detailliertere Informationen zukommen lassen. Ich werde auch viele Links setzen für diejenigen, die sich näher mit dem, was es zu sehen geben wird, befassen wollen.
2.Tag, Dienstag, 06.September
Nach hoffentlich gut durchschlafener Nacht und nachdem wir uns am Frühstück gelabt haben, treffen wir uns um
9.30 Uhr in der Lobby oder vor dem Haus.
Zwei weitere Teilnehmer werden heute noch zu uns stossen. Zunächst begrüßen wir sime, die heute morgen schon von ihrem Schwäbischen Wald hierher gefahren ist. Dann begeben wir uns zur Haltestelle Stadtmitte, um von dort aus eine Station bis zum Hauptbahnhof zu fahren.
Dort angekommen, schauen wir uns am Nordausgang den Bauzaun an, an dem sich die Gegner von S21 in Form von unsachlicher und polemischer Kritik ein Denkmal gesetzt haben. Wir schauen uns auch das von der Bahn inzwischen angebrachte Transparent an und können uns eine Vorstellung davon machen, wie es einmal aussehen soll.
Dan gehen wir zurück durch die Bahnhofshalle, um zum Lift auf den Bahnhofsturm zu gelangen. Wer sich für die Geschichte des Stuttgarter Hauptbahnhofes interessiert, mag h i e r klicken und er wird alles erfahren.
Nun fahren wir mit dem Lift nach oben und steigen vollends bis zur gut gesicherten Aussichtsplattform hoch. Dort wird eko die notwendigen Erklärungen zu dem, was man da alles sieht, abgeben. Wir sehen den Stuttgarter Talkessel, seine Bauten.........und vieles mehr.
Wenn noch Zeit dazu ist, betrachten wir uns noch die Modelle von S21, die da auf zwei Etagen gezeigt werden.
Dann allerdings müssen wir uns sputen, denn um11.04 Uhr wird auf Gleis 16 ein ICE einfahren, dem (hoffentlich!) ein weiterer Teilnehmer entsteigen wird. Dann begrüßen wir dutchweepee, der uns zwei Tage lang begleiten wird.
Durch die große Schalterhalle gehen wir zu den Gepäckboxen, wo dutchi seinen Spezialkoffer bis zum Abend aufbewahren wird.
Wir fahren anschließend noch eine Etage tiefer und gelangen in den U-Strab- und S-Bahn-Knoten Arnulf Klettplatz, aber nur, um daraus ganz schnell wieder zu entschwinden. Denn wir gehen jetzt hinüber in den Schlossgarten und kommen zu der Stelle, wo im September des vergangenen Jahres diese gewalttätigen Auseinandersetzungen Demonstranten vs Polizei stattgefunden haben. Nach einem Blick auf das Gebäude des Grundwassermanagement und die Zeltstadt der S21-Gegner wandern wir jetzt schöneren Zielen entgegen.
Durch den oberen Schlossgarten kommen wir - vorbei am Großen Haus der Württembergischen Staatstheater und dem dunklen Kubus des BW-Landtages - zum Neuen Schloss, überqueren den Schlossplatz mit der Säule der Concordia, betrachten den Königsbau und flutschen durch einen Durchlass in Stuttgarts gute Stube, dem Schillerplatz.
Heute ist Markttag, der ganze Platz ist voller Marktstände, wir drücken uns an ihnen vorbei zum Alten Schloss, gehen in den Schlosshof hinein, ein wundervolles Renaissance- Ensemble ist zu sehen und wir machen auch ein paar Schritte auf der "Reit-Treppe", über die damals diejenigen, die es durften, mit ihren Pferden in den ersten Stock geritten sind.
Direkt neben dem alten Schloss steht unser nächstes Ziel, die Markthalle. Viel ist außen zwar nicht zu sehen davon, dass sie ein bauliches Kleinod des Jugendstiles ist, aber innen empfängt und umfängt uns die Welt der leiblichen Genüsse. Ein Sinnenrausch für den, der sich einfangen lässt von dem Dargebotenen.
Inzwischen ist es Mittagszeit geworden, der Magen meldet sich. Eigentlich wollte ich ja im ebenerdigen Markthallenrestaurant Plätze für uns reservieren, aber der Restaurantleiter hätte uns da nur vor zwölfe oder nach zwei Uhr reingelassen. Das Restaurant ist nicht sehr groß und er will seine Stammkundschaft nicht verprellen. Deshalb hat er mir einen extra Raum oben über seinem italienischen Restaurant angeboten. Nun ja, ich habs genommen, was soll ich da noch lange rumsuchen. Wie wir das überhaupt machen werden, ob wir erst zum Essen gehen und anschließend die Halle besichtigen oder umgekehrt, das können wir an Ort und Stelle ausmachen.
Anschließend tippeln wir weiter, vorbei an der Stiftskirche, die aber im Innern nicht viel bietet-. Sie war total ausgebrannt und wurde im Stil der 50er Jahre innen wieder ausgebaut. Dann kommen wir am Rathaus vorbei, auch dieser Bau ausgebrannt und nach dem Krieg total umgebaut, und zwischen dem Rathaus und dem Breuninger-Stammhaus tauchen wir ab in Stuttgarts Unterwelt, in die Haltestelle Rathaus der U-Strab. Mit der Linie 1 fahren wir zwei Stationen bis zum Marienplatz. Dort steigen wir wieder an die Erdoberfläche und stehen nach wenigen Schritten vor einem besonderen Fahrzeug. Äußerlich ist es nicht von den normalen U-Strab-Fahrzeugen zu unterscheiden. Doch es hat einen besonderen Antrieb, nämlich ein.......Zahnrad ! Ja, es ist eine Zahnradbahn, einmalig in Deutschland. Die Stuegerter nennen sie liebevoll "Zacke". Sie verbindet die beiden Stadtteile Heslach (stuttgarterisch "hääslich") mit Degerloch (Däägerloch).
Entgegen allen sonstigen Gepflogenheiten sind die besten Plätze in der Zacke auf der linken Seite rückwärts. Wer dort sitzt, hat den besten Blick hinunter in den Stuttgarter Talkessel. Die Bahn steigt sehr schnell an und alsbald sieht man in die Innenstadt hinunter.
An der Haltestelle "Haigst" steigen wir aus und gehen - nach einem kurzen Blick aus der dortigen Grünanlage hinunter ins Stuttgarter Häusermeer - hinüber zur Haltestelle Weinsteige. Wir besteigen die U8 (Nellingen/Ostfildern) und fahren zwei Stationen bis zur Haltestelle Ruhbank. Spätestens jetzt zeigt sich, dass der alte Slogan "Stuttgart - die Großstadt zwischen Wald und Reben" noch immer Gültigkeit hat. Nachdem wir vorher bei der Fahrt mit der Zacke auf Weinberge schauen konnten, machen wir jetzt einen kleinen Waldspaziergang hinüber zum Methusalem aller Fernsehtürme, denn der Stuttgarter Fernsehturm war der erste, der in dieser Art gebaut wurde. Er ist noch immer in Betrieb, aber man sieht ihm an, dass er schon in den 50er Jahren gebaut wurde. Ich kann mich noch gut daran erinnern, als ich mit meiner Freundin vor diesem riesigen Krater stand, aus dem mal ein Turm werden sollte. Jetzt steht er schon über 50 Jahre - und sieht immer noch gut aus.
Von den beiden Aussichtsplattformen hat man einen phantastischen Blick weit über Stuttgart hinaus. Wir sehen das Neckartal, den Schurwald, den Schwäbischen Wald, den Schwarzwald und ganz toll die "verblauende Wand" des Steilabfalls der Schwäbischen Alb. Panorama pur auf 360°. Auch dies ein Rausch der Sinne.
Doch jetzt kommt was, das mir gar nicht behagt. Eingedenk dessen, was ich in Berlin viele Male erlebt habe, glaubte ich, den Abschluss dieses Tages im Turmrestaurant mit Euch zusammen erleben zu können. Vielleicht wären wir geblieben, bis die Lichter in der Stadt aufgeleuchtet hätten. Aber.....leider......!! Da oben ist nur ein ziemlich mickriges Cafe mit grade mal 6 Tischen etabliert............und drehen tut sich das Ding auch nicht. Da war man 1955 noch nicht so weit.
Was nun ?
Ganz einfach das: Wenn wir uns sattgesehen haben, fahren wir mit der U15 hinunter in die Stadt und können mal sehen, wie die Stuttgarter Straßenbahnen selbst große Steigungen und Gefälle beherrschen. Am Schlossplatz steigen wir aus.................und beenden das offizielle Programm. Der Abend steht zur freien Verfügung. Wer Windows-Shopping machen möchte, dem empfehle ich die obere Königstraße. Wer am Schlossplatz sich niederlassen möchte, findet bestimmt noch einen freien Tisch. Wer lieber in die Nähe unseres Hotels gehen möchte und dort einen Absacker genießen, mit denen gehe ich in die Calwer Straße, einer richtigen Fressgass. Von dort aus sind es nur wenige Minuten bis zum Astoria.
Ich empfehle, diese Mail auszudrucken und mitzunehmen. Dann könnt Ihr immer nachschauen, wo es lang geht.
Es kommen noch zwei Informationsschreiben.
Herzliche Grüße Euch allen
Euer e k o
Re: Reales Treffen der Freunde des ST vom 05.09. - 09.09.2011 in Stuttgart
Reales Treffen der Freunde des ST vom 05. - 08.September in Stuttgart
3.Tag, Mittwoch, 07.September
Mercedes-Museum, Wilhelma und Rotenberg
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Liebe Teilnehmer,
an diesem Tag muss ich Euch um erhöhte Wachsamkeit bitten.
Warum dieses?
Nun ja, wir werden uns am Vormittag in zwei Gruppen aufteilen, die dann wieder zusammenfinden müssen und da ist es wichtig, sich an die vorgegebenen Zeiten zu halten.
Deshalb habe ich für heute einen Fahrplan zusammen gestellt, den Ihr als Anlage dieser Mail findet und Euch ausdrucken könnt.
Macht Euch "keen Kopp", wie die Berliner sagen, es sieht schlimmer aus als es in Wirklichkeit ist und wenn Ihr Euch daran haltet, wird auch dieser Tag wiederum zum schönen Erlebnis werden.
Wir sollten heute besonders kräftig frühstücken, denn wir müssen bis halbdrei, also 14.30Uhr warten, bis es wieder was zu mampfen gibt.
Und dann müssen uns heute etwas früher in der Lobby treffen, möglichst um 09.20 Uhr. Dann marschieren wir wieder zur Haltestelle "Stuttgart-Stadtmitte", wo wir uns in zwei Gruppen aufteilen werden.
Zwei Gruppen?
Nun ja, dem Vernehmen nach wollen einige nicht mit ins Mercedes-Museum und statt dessen lieber in die Wilhelma. Offiziell weiß ichs nur von libelle, aber inoffizeill weiß ich, dass auch noch ein paar andere dasselbe tun werden. Mal sehen, wer das alles ist. Überraschungen sind immer das Salz in der Suppe.
Die Gruppe Wilhelma wird mit der U 14 um 9.41 Uhr abfahren, die Gruppe Museum mit der S 1 um 09.38 Uhr.
Museum fährt bis Stgt.-Bad Cannstatt und steigt dort in den BUS 56 um, der uns direkt bis zum Museum kutschiert. Für das Mercedes-Museum habe ich drei Stunden einkalkuliert. Dann treffen wir uns wieder am Eingang, um dann um 13.26 Uhr mit dem Bus wieder nach Bad Canstatt zurückzufahren. Dort steigen wir in die Linie U 13 (Hedelfingen) ein, in der (hoffentlich) die Wilhelma-Gruppe schon drinsitzt. Wieder vereint, fahren wir bis zur Haltestelle Untertürkheim Bahnhof und steigen dort in den BUS 61 um, der uns nach Rotenberg hinauffährt.
Wilhelma muss um 13.43 Uhr an der Haltestelle Rosensteinbrücke einsteigen, also woanders, als sie ausgestiegen sind, aber das kläre ich mit den Wilhelma-Leuten noch ab. Eine Haltestelle später steigen die Museumsleute zu.
Das klingt nun alles ein bisschen verwirrend, aber keine Sorge, wenn Ihr Euch den Fahrplan anschaut, der als Anhang dieser Mail dabei ist, werdet Ihr ganz sicher klar kommen.
Nun sind wir also in Rotenberg ausgestiegen und direkt vor uns steht das "Weingärtle", dessen Wirt extra für uns sein Lokal geöffnet hat (normalerweise schließt er zwischen Mittag und Abend). Nix wie rein und an die Fleischtöpfe! Auch hier gibts wieder schwäbische Spezialitäten, aber wer der Spätzle überdrüssig ist, für den hat die Küche sicher auch ein paar Pommes auf Lager (
Ich habe ja geschrieben, dass ich für den Abend in der "Tauberquelle" Bier empfehlen würde. Hier nun, inmitten von Weingärten, würde ich Wein empfehlen, denn bekanntlich schmeckt der Wein dort am Besten, wo er gewachsen ist und der Wein, den der Wirt ausschenkt, stammt von den Reben, durch die wir eben hochgefahren sind.
Nun sind wir gesättigt und jetzt fragt vielleicht jemand, warum wir denn heute gerade hierher gefahren sind. Zwei Antworten dazu: 1.) weil es vom Mercedes Museum nicht weit hierher war und 2.) weil ich Euch jetzt vollends verwirren werde, denn:
Wer glaubt, wir seien hier in "Schwaben", der irrt sich! gewaltig! Wir sind hier nämlich in Württemberg ! Schwaben wird ein Regierungsbezirk in.......Bayern genannt. Dort sprechen die Leute zwar auch schwäbisch, aber ihre Gegend wird "Bayrisch Schwaben" genannt.
Und was ist mit "Württemberg"?
Nun, hier auf dem Rotenberg stand mal die Stammburg der Württemberger, Näheres erfährt man durch anklicken. Dort steht u.a. auch, dass der kleine Korse, Napoleon, dem Land diesen Namen gab, der dann 1804 erstmals offiziell verwendet wurde. Also, wir sind Schwaben, aber wir wohnen in Württemberg.
(Kleiner Witz: Drei Stuttgarter sitzen in Frankfurt in einer Weinstube. Sagt ein Herr am Nachbartisch: "Ach, die Herren sind wohl Schwaben?" Antwort: "Noi, mir send Württaberger!"
Nun, die Stammburg der Württemberger ist längst abgerissen. Heute steht da oben eine Grabkapelle, die der württembergische König Wilhelm I. zu Ehren seiner allzu früh verstorbenen russischen Frau errichten ließ. Es ist ein interessanter Rundbau, den zu besichtigen sich schon lohnt.
Wir, d.h. diejenigen, die nicht gehbehindert sind und sich noch nicht ganz der Völlerei hingegeben haben, werden sich aufmachen, die Grabkapelle zu besuchen. Die Mühe lohnt sich nicht zuletzt auch deshalb, weil man von da oben ein phantastischen Blick über das Neckartal und die angrenzenden Höhen hat.
Anschließend, so stelle ich es mir vor, werden wir uns im Weingärtle dem Wein hingeben, Auto fahren müssen wir ja nicht mehr heute abend, das Panorama von unseren Stühlen aus ist auch wunderbar, man denkt gar nicht, in einer Großstadt zu sein. Wir blicken von unserem verglasten Freisitz aus über die Weinberge und sehen unten im Tal den bekannten Weinort Uhlbach liegen. Also die besten Voraussetzungen für einen langen und gemütlichen Hock.
Und dann wird auch dieser Tag als gelungen in die Erinnerungen eingehen.
e k o
3.Tag, Mittwoch, 07.September
Mercedes-Museum, Wilhelma und Rotenberg
***************************************************************************
Liebe Teilnehmer,
an diesem Tag muss ich Euch um erhöhte Wachsamkeit bitten.
Warum dieses?
Nun ja, wir werden uns am Vormittag in zwei Gruppen aufteilen, die dann wieder zusammenfinden müssen und da ist es wichtig, sich an die vorgegebenen Zeiten zu halten.
Deshalb habe ich für heute einen Fahrplan zusammen gestellt, den Ihr als Anlage dieser Mail findet und Euch ausdrucken könnt.
Macht Euch "keen Kopp", wie die Berliner sagen, es sieht schlimmer aus als es in Wirklichkeit ist und wenn Ihr Euch daran haltet, wird auch dieser Tag wiederum zum schönen Erlebnis werden.
Wir sollten heute besonders kräftig frühstücken, denn wir müssen bis halbdrei, also 14.30Uhr warten, bis es wieder was zu mampfen gibt.
Und dann müssen uns heute etwas früher in der Lobby treffen, möglichst um 09.20 Uhr. Dann marschieren wir wieder zur Haltestelle "Stuttgart-Stadtmitte", wo wir uns in zwei Gruppen aufteilen werden.
Zwei Gruppen?
Nun ja, dem Vernehmen nach wollen einige nicht mit ins Mercedes-Museum und statt dessen lieber in die Wilhelma. Offiziell weiß ichs nur von libelle, aber inoffizeill weiß ich, dass auch noch ein paar andere dasselbe tun werden. Mal sehen, wer das alles ist. Überraschungen sind immer das Salz in der Suppe.
Die Gruppe Wilhelma wird mit der U 14 um 9.41 Uhr abfahren, die Gruppe Museum mit der S 1 um 09.38 Uhr.
Museum fährt bis Stgt.-Bad Cannstatt und steigt dort in den BUS 56 um, der uns direkt bis zum Museum kutschiert. Für das Mercedes-Museum habe ich drei Stunden einkalkuliert. Dann treffen wir uns wieder am Eingang, um dann um 13.26 Uhr mit dem Bus wieder nach Bad Canstatt zurückzufahren. Dort steigen wir in die Linie U 13 (Hedelfingen) ein, in der (hoffentlich) die Wilhelma-Gruppe schon drinsitzt. Wieder vereint, fahren wir bis zur Haltestelle Untertürkheim Bahnhof und steigen dort in den BUS 61 um, der uns nach Rotenberg hinauffährt.
Wilhelma muss um 13.43 Uhr an der Haltestelle Rosensteinbrücke einsteigen, also woanders, als sie ausgestiegen sind, aber das kläre ich mit den Wilhelma-Leuten noch ab. Eine Haltestelle später steigen die Museumsleute zu.
Das klingt nun alles ein bisschen verwirrend, aber keine Sorge, wenn Ihr Euch den Fahrplan anschaut, der als Anhang dieser Mail dabei ist, werdet Ihr ganz sicher klar kommen.
Nun sind wir also in Rotenberg ausgestiegen und direkt vor uns steht das "Weingärtle", dessen Wirt extra für uns sein Lokal geöffnet hat (normalerweise schließt er zwischen Mittag und Abend). Nix wie rein und an die Fleischtöpfe! Auch hier gibts wieder schwäbische Spezialitäten, aber wer der Spätzle überdrüssig ist, für den hat die Küche sicher auch ein paar Pommes auf Lager (
Ich habe ja geschrieben, dass ich für den Abend in der "Tauberquelle" Bier empfehlen würde. Hier nun, inmitten von Weingärten, würde ich Wein empfehlen, denn bekanntlich schmeckt der Wein dort am Besten, wo er gewachsen ist und der Wein, den der Wirt ausschenkt, stammt von den Reben, durch die wir eben hochgefahren sind.
Nun sind wir gesättigt und jetzt fragt vielleicht jemand, warum wir denn heute gerade hierher gefahren sind. Zwei Antworten dazu: 1.) weil es vom Mercedes Museum nicht weit hierher war und 2.) weil ich Euch jetzt vollends verwirren werde, denn:
Wer glaubt, wir seien hier in "Schwaben", der irrt sich! gewaltig! Wir sind hier nämlich in Württemberg ! Schwaben wird ein Regierungsbezirk in.......Bayern genannt. Dort sprechen die Leute zwar auch schwäbisch, aber ihre Gegend wird "Bayrisch Schwaben" genannt.
Und was ist mit "Württemberg"?
Nun, hier auf dem Rotenberg stand mal die Stammburg der Württemberger, Näheres erfährt man durch anklicken. Dort steht u.a. auch, dass der kleine Korse, Napoleon, dem Land diesen Namen gab, der dann 1804 erstmals offiziell verwendet wurde. Also, wir sind Schwaben, aber wir wohnen in Württemberg.
(Kleiner Witz: Drei Stuttgarter sitzen in Frankfurt in einer Weinstube. Sagt ein Herr am Nachbartisch: "Ach, die Herren sind wohl Schwaben?" Antwort: "Noi, mir send Württaberger!"
Nun, die Stammburg der Württemberger ist längst abgerissen. Heute steht da oben eine Grabkapelle, die der württembergische König Wilhelm I. zu Ehren seiner allzu früh verstorbenen russischen Frau errichten ließ. Es ist ein interessanter Rundbau, den zu besichtigen sich schon lohnt.
Wir, d.h. diejenigen, die nicht gehbehindert sind und sich noch nicht ganz der Völlerei hingegeben haben, werden sich aufmachen, die Grabkapelle zu besuchen. Die Mühe lohnt sich nicht zuletzt auch deshalb, weil man von da oben ein phantastischen Blick über das Neckartal und die angrenzenden Höhen hat.
Anschließend, so stelle ich es mir vor, werden wir uns im Weingärtle dem Wein hingeben, Auto fahren müssen wir ja nicht mehr heute abend, das Panorama von unseren Stühlen aus ist auch wunderbar, man denkt gar nicht, in einer Großstadt zu sein. Wir blicken von unserem verglasten Freisitz aus über die Weinberge und sehen unten im Tal den bekannten Weinort Uhlbach liegen. Also die besten Voraussetzungen für einen langen und gemütlichen Hock.
Und dann wird auch dieser Tag als gelungen in die Erinnerungen eingehen.
e k o
Re: Reales Treffen der Freunde des ST vom 05.09. - 09.09.2011 in Stuttgart
Informationsschreieben Nr.6 (das letzte)
Reales Treffen der Freunde des ST in Stuttgart vom 05.09. - 09.09.11
Ludwigsburg Blühendes Barock
Liebe Teilnehmer,
käme man Senioren aus der hiesigen Region mit einem Ausflug zum Blühenden Barock nach Ludwigsburg, würde man zumeist nur ein müdes Lächeln ernten, denn diese Veranstaltung feierte im Jahr 2004 ihr 50jähriges Bestehen und zumeist sind diese Leute schon als Kinder oder Jugendliche dort gewesen. Heute fahren sie dann mit ihren Enkeln dorthin.
Warum also Ludwigsburg und "Blüba"?
Ludwigsburg gehört wie Stuttgart und Rotenberg, dem ehemaligen Württemberg, zur Geschichte des Landes Württemberg, so haben wir alle Stationen beieinander.
Und da Ihr alle nicht in Württemberg beheimatet seid, ist dies alles Neuland für Euch. Wegen der blühenden Blümelein allein fahren wir auch nicht dorthin. Blumen blühen in jedem Park, der was auf sich hält.
Das Besondere an Ludwigsburg liegt darin, dass da ein Schlossgarten zu Blumenbeeten und einer sehenswerten Parklandschaft umfunktioniert wurde. Schlösser gibts auch überall, das Besondere am Schloss ist aber, dass seine Erbauer sich an Versailles orientierten. Herausgekommen ist eine Art "Klein-Versailles", auf schwäbisch ein "Versai-le", das aber dennoch sehr beeindruckend ist. Besonders die nach Süden gerichtete Gartenfront kann sich schon etwas mit Versailles messen. Für diejenigen, die es sich nicht antun wollen, meine Links zu lesen, zitiere ich aus wikipedia einen entscheidenden Satz: "Ludwigsburg galt als einer der prächtigsten europäischen Höfe und umfasst 452 Räume, 2 Kirchen, ein Theater und einen großen Ehrenhof."
Wie kam es aber dazu, dass württembergische Herzöge und Könige von Napoleons Gnaden sich so eine Schlossanlage leisteten? Nun, wer die Links, die ich setze, gelesen hat, wird wissen, dass je nach Gemütslage des gerade regierenden Herzogs oder König die Residenz nach Ludwigsburg verlegt oder dann wieder zurückverlegt wurde nach Stuttgart. Je nachdem verfiel Ludwigsburg in eine Art Dornröschenschlaf, verlotterte und wurde dann wieder "wachgeküsst".
Den letzten "Wachkuss" versetzte ihm Albert Schöchle, der als Direktor der Wilhelma ab 1947 auch für die Schlossanlagen in Ludwigsburg zuständig war. Auf einer Bundesgartenschau in Hannover entstand in ihm die Idee, die Parkanlagen in Ludwigsburg zum "Blühenden Barock "aufzuhübschen" Bis dahin waren die Anlagen mehr oder weniger verwahrlost, auch durch Gemüseanpflanzungen während und nach dem Krieg zweckentfremdet.
Ludwigsburg selbst ist eine noch junge Stadt, sie wurde anno 1709 von Herzog Eberhard Ludwig gegründet, der auch das Ludwigsburger Schloss anfing, zu bauen. Alles das ist in dem Link Ludwigsburg unter Geschichte nachzulesen. (Mir ist jetzt übrigens klar geworden, warum meine Eltern mir, der ich vor 80 Jahren in den Mauern dieser Stadt das Licht der Welt erblickte, diesen Vornamen gaben. Wahrscheinlich haben sie sich am Stadtgründer von Ludwigsburg orientiert.)
Diese junge Stadt hat also kein mittelalterliches Weichbild, ist aber zumindest am barocken Marktplatz durchaus sehenswert.
*********************************************************************************************************
Wir, die Übriggebliebenen (zumeist bleiben viele nicht so lange) werden uns an diesem Tag um
9.40 Uhr in der Lobby treffen und dann um
9.56 Uhr ab Stuttgart-Stadtmitte mit der S 5 (Bietigheim-Bissingen) nach Ludwigsburg fahren, wo wir um
10.13 Uhr ankommen werden.
Vom Bahnhof aus schlendern wir durch die Stadt zunächst zum Marktplatz, um dann in wenigen Minuten am Eingang zum Blüba zu sein.
Ehe wir uns Eintrittskarten kaufen (jeder für sich allein, Gruppenpreis ist uninteressant!) sollten wir uns sicher sein, wer was anschauen will. Ich muss an dieser Stelle mal was einflechten, was mir fast durch die Lappen gegangen wäre:
Mit die Hauptattraktion, weshalb ich auch Ludwigsburg gewählt habe, ist die in diesen Tagen stattfindende
Kürbisausstellung
Und dazu solltet Ihr wirklich meinen Link anklicken, um zu erfahren, was da abgeht!
Und nun müsst Ihr Euch entscheiden, was Ihr sehen wollt:
Blühendes Barock plus Kürbisausstellung
oder
Blüba, Kürbisse und Schloss - Innenbesichtigung
Auch über die Besichtigung gibt mein Link Auskunft. Die Besichtigung ist nicht uninteressant, weil die Räume größtenteils möbliert sind und man einen Eindruck davon bekommt, wie "die" damals gelebt haben.
Die Verköstigung innerhalb des Blüba ist zwar etwas mickrig, aber man verhungert nicht.
Wann wir ab Ludwigsburg wieder zurückfahren werden, lasse ich hier noch mal offen, das besprechen wir dann an Ort und Stelle.
Für unser gemeinsames Abschluss-Essen habe ich ("auf vielseitigen Wunsch einer einzelnen Dame" = O-Ton meines früheren Chorleiters) mich im Ratskeller des Rathauses in Stuttgart umgesehen. Dort habe ich für uns einen Tisch reserviert und so werden wir einen würdigen Abschluss eines hoffentlich erlebnisreichen Treffens in Stuttgart haben.
Dann habe ich noch eine Bilderserie zusammengestellt aus Aufnahmen, die ich z.T. extra hierfür gemacht habe oder bei mir vorgefunden habe. Leider gelingt mir da eine Verlinkung ums Verr... nicht. Wenn Ihr sie anschauen wollt, es sind Bilder, auf denen ich zeige, wie man vom Bahnhof zum Hotel kommt, aber auch Aufnahmen vom Weingärtle in Rotenberg und viele Bilder von Ludwigsburg, dann müsst Ihr folgende URL "händisch" eingeben:
fotos.web.de/benedictus31/ST-TreffenStuttgartVorschau
Achtet bitte darauf, kein www vornedran, keine Leertasten und keine Satzzeichen zusätzlich zu setzen, sonst kommt Ihr nicht rein. Ich wünsche Euch viel Spaß beim Betrachten!
Noch ein letztes: Ich bin körperlich wieder fast auf dem Stand von vor meiner Erkrankung, kann also die drei Tage durchhalten. Mit dem Hören ist und bleibt es etwas problematisch, ich fürchte, dass dann, wenn der Geräuschpegel hoch ist, ich Mühe haben werde. Aber ich weiß, dass Ihr darauf Rücksicht nehmen werdet.
Ich werde am Montag, wenn Ihr anreist, wohl schon im Astoria anwesend sein. Sagen wir mal, ab 14.00 Uhr. Mit dem Spezialhandy, das ich mir angeschafft habe, kann ich sogar wieder telefonieren (wer hätte das vor wenigen Wochen noch gedacht!).
Meine Mobiltelefon-Nummer lautet: xxxxxxxxx, es ist ab Montag vormittag geschaltet, so könnt Ihr mich erreichen.
Noch drei Wochen bis zum Beginn, ich freue mich darauf und wünsche Euch allen eine gute Zeit und eine gute Anreise nach Stuttgart.
Ganz herzliche Grüße Euch allen
Euer e k o / Eberhard
.
Reales Treffen der Freunde des ST in Stuttgart vom 05.09. - 09.09.11
Ludwigsburg Blühendes Barock
Liebe Teilnehmer,
käme man Senioren aus der hiesigen Region mit einem Ausflug zum Blühenden Barock nach Ludwigsburg, würde man zumeist nur ein müdes Lächeln ernten, denn diese Veranstaltung feierte im Jahr 2004 ihr 50jähriges Bestehen und zumeist sind diese Leute schon als Kinder oder Jugendliche dort gewesen. Heute fahren sie dann mit ihren Enkeln dorthin.
Warum also Ludwigsburg und "Blüba"?
Ludwigsburg gehört wie Stuttgart und Rotenberg, dem ehemaligen Württemberg, zur Geschichte des Landes Württemberg, so haben wir alle Stationen beieinander.
Und da Ihr alle nicht in Württemberg beheimatet seid, ist dies alles Neuland für Euch. Wegen der blühenden Blümelein allein fahren wir auch nicht dorthin. Blumen blühen in jedem Park, der was auf sich hält.
Das Besondere an Ludwigsburg liegt darin, dass da ein Schlossgarten zu Blumenbeeten und einer sehenswerten Parklandschaft umfunktioniert wurde. Schlösser gibts auch überall, das Besondere am Schloss ist aber, dass seine Erbauer sich an Versailles orientierten. Herausgekommen ist eine Art "Klein-Versailles", auf schwäbisch ein "Versai-le", das aber dennoch sehr beeindruckend ist. Besonders die nach Süden gerichtete Gartenfront kann sich schon etwas mit Versailles messen. Für diejenigen, die es sich nicht antun wollen, meine Links zu lesen, zitiere ich aus wikipedia einen entscheidenden Satz: "Ludwigsburg galt als einer der prächtigsten europäischen Höfe und umfasst 452 Räume, 2 Kirchen, ein Theater und einen großen Ehrenhof."
Wie kam es aber dazu, dass württembergische Herzöge und Könige von Napoleons Gnaden sich so eine Schlossanlage leisteten? Nun, wer die Links, die ich setze, gelesen hat, wird wissen, dass je nach Gemütslage des gerade regierenden Herzogs oder König die Residenz nach Ludwigsburg verlegt oder dann wieder zurückverlegt wurde nach Stuttgart. Je nachdem verfiel Ludwigsburg in eine Art Dornröschenschlaf, verlotterte und wurde dann wieder "wachgeküsst".
Den letzten "Wachkuss" versetzte ihm Albert Schöchle, der als Direktor der Wilhelma ab 1947 auch für die Schlossanlagen in Ludwigsburg zuständig war. Auf einer Bundesgartenschau in Hannover entstand in ihm die Idee, die Parkanlagen in Ludwigsburg zum "Blühenden Barock "aufzuhübschen" Bis dahin waren die Anlagen mehr oder weniger verwahrlost, auch durch Gemüseanpflanzungen während und nach dem Krieg zweckentfremdet.
Ludwigsburg selbst ist eine noch junge Stadt, sie wurde anno 1709 von Herzog Eberhard Ludwig gegründet, der auch das Ludwigsburger Schloss anfing, zu bauen. Alles das ist in dem Link Ludwigsburg unter Geschichte nachzulesen. (Mir ist jetzt übrigens klar geworden, warum meine Eltern mir, der ich vor 80 Jahren in den Mauern dieser Stadt das Licht der Welt erblickte, diesen Vornamen gaben. Wahrscheinlich haben sie sich am Stadtgründer von Ludwigsburg orientiert.)
Diese junge Stadt hat also kein mittelalterliches Weichbild, ist aber zumindest am barocken Marktplatz durchaus sehenswert.
*********************************************************************************************************
Wir, die Übriggebliebenen (zumeist bleiben viele nicht so lange) werden uns an diesem Tag um
9.40 Uhr in der Lobby treffen und dann um
9.56 Uhr ab Stuttgart-Stadtmitte mit der S 5 (Bietigheim-Bissingen) nach Ludwigsburg fahren, wo wir um
10.13 Uhr ankommen werden.
Vom Bahnhof aus schlendern wir durch die Stadt zunächst zum Marktplatz, um dann in wenigen Minuten am Eingang zum Blüba zu sein.
Ehe wir uns Eintrittskarten kaufen (jeder für sich allein, Gruppenpreis ist uninteressant!) sollten wir uns sicher sein, wer was anschauen will. Ich muss an dieser Stelle mal was einflechten, was mir fast durch die Lappen gegangen wäre:
Mit die Hauptattraktion, weshalb ich auch Ludwigsburg gewählt habe, ist die in diesen Tagen stattfindende
Kürbisausstellung
Und dazu solltet Ihr wirklich meinen Link anklicken, um zu erfahren, was da abgeht!
Und nun müsst Ihr Euch entscheiden, was Ihr sehen wollt:
Blühendes Barock plus Kürbisausstellung
oder
Blüba, Kürbisse und Schloss - Innenbesichtigung
Auch über die Besichtigung gibt mein Link Auskunft. Die Besichtigung ist nicht uninteressant, weil die Räume größtenteils möbliert sind und man einen Eindruck davon bekommt, wie "die" damals gelebt haben.
Die Verköstigung innerhalb des Blüba ist zwar etwas mickrig, aber man verhungert nicht.
Wann wir ab Ludwigsburg wieder zurückfahren werden, lasse ich hier noch mal offen, das besprechen wir dann an Ort und Stelle.
Für unser gemeinsames Abschluss-Essen habe ich ("auf vielseitigen Wunsch einer einzelnen Dame" = O-Ton meines früheren Chorleiters) mich im Ratskeller des Rathauses in Stuttgart umgesehen. Dort habe ich für uns einen Tisch reserviert und so werden wir einen würdigen Abschluss eines hoffentlich erlebnisreichen Treffens in Stuttgart haben.
Dann habe ich noch eine Bilderserie zusammengestellt aus Aufnahmen, die ich z.T. extra hierfür gemacht habe oder bei mir vorgefunden habe. Leider gelingt mir da eine Verlinkung ums Verr... nicht. Wenn Ihr sie anschauen wollt, es sind Bilder, auf denen ich zeige, wie man vom Bahnhof zum Hotel kommt, aber auch Aufnahmen vom Weingärtle in Rotenberg und viele Bilder von Ludwigsburg, dann müsst Ihr folgende URL "händisch" eingeben:
fotos.web.de/benedictus31/ST-TreffenStuttgartVorschau
Achtet bitte darauf, kein www vornedran, keine Leertasten und keine Satzzeichen zusätzlich zu setzen, sonst kommt Ihr nicht rein. Ich wünsche Euch viel Spaß beim Betrachten!
Noch ein letztes: Ich bin körperlich wieder fast auf dem Stand von vor meiner Erkrankung, kann also die drei Tage durchhalten. Mit dem Hören ist und bleibt es etwas problematisch, ich fürchte, dass dann, wenn der Geräuschpegel hoch ist, ich Mühe haben werde. Aber ich weiß, dass Ihr darauf Rücksicht nehmen werdet.
Ich werde am Montag, wenn Ihr anreist, wohl schon im Astoria anwesend sein. Sagen wir mal, ab 14.00 Uhr. Mit dem Spezialhandy, das ich mir angeschafft habe, kann ich sogar wieder telefonieren (wer hätte das vor wenigen Wochen noch gedacht!).
Meine Mobiltelefon-Nummer lautet: xxxxxxxxx, es ist ab Montag vormittag geschaltet, so könnt Ihr mich erreichen.
Noch drei Wochen bis zum Beginn, ich freue mich darauf und wünsche Euch allen eine gute Zeit und eine gute Anreise nach Stuttgart.
Ganz herzliche Grüße Euch allen
Euer e k o / Eberhard
.
Re: Reales Treffen der Freunde des ST vom 05.09. - 09.09.2011 in Stuttgart
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Eko
du hast dir ja sehr viel Gedanken gemacht und überlegt,wie du diese Tage interessant gestalten kannst!
Wie schön,dass deine "Horchlöffel" wieder in gebrauchsföhigem zustand sind!!
Ich bin schon etwas traurig, nicht alles mitmachen zu können,aber mein Gesundheitszustand sagt einfach :
ne,mit mir nicht
So freue ich mich auf den Tag der Anreise und darauf,euch mal kennen zu lernen!
Trockenes Wetter und auch etwas Sonnenschein
('etwas Sonne',
damit ihr nicht so schwitzen müsst
Bis bald!
Gudrun
du hast dir ja sehr viel Gedanken gemacht und überlegt,wie du diese Tage interessant gestalten kannst!
Wie schön,dass deine "Horchlöffel" wieder in gebrauchsföhigem zustand sind!!
Ich bin schon etwas traurig, nicht alles mitmachen zu können,aber mein Gesundheitszustand sagt einfach :
ne,mit mir nicht
So freue ich mich auf den Tag der Anreise und darauf,euch mal kennen zu lernen!
Trockenes Wetter und auch etwas Sonnenschein
('etwas Sonne',
damit ihr nicht so schwitzen müsst
Bis bald!
Gudrun
Re: Reales Treffen der Freunde des ST vom 05.09. - 09.09.2011 in Stuttgart
Schade gudrun - ich komme erst am Dienstag an.
huiiiiiii fein dutchi .......... auch mal wieder dabei ? also bei der ankündigung * do simmer dobei .... dat is priiiiiiima *
ich wünsche allen viel viel freude am treffen !
liebe grüße
jutta
Re: Reales Treffen der Freunde des ST vom 05.09. - 09.09.2011 in Stuttgart
Noch drei Tage bis zum Beginn !
Ich wünsche allen Teilnehmern
eine gute und unfallfreie Anreise !
Ich hoffe, dass alle in ihrem Gepäck auch ein bestimmtes Gepäckstück mit dabei haben,
nämlich "Freude, Humor, Lachen". Dann kann nichts mehr schief gehen.
Ich freue mich auf Euch!
Euer
Ich wünsche allen Teilnehmern
eine gute und unfallfreie Anreise !
Ich hoffe, dass alle in ihrem Gepäck auch ein bestimmtes Gepäckstück mit dabei haben,
nämlich "Freude, Humor, Lachen". Dann kann nichts mehr schief gehen.
Ich freue mich auf Euch!
Euer
e k o