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Schwarzes Brett Problem Nr.1 bei Senioren (Generation 55+ und älter)

konsti
konsti
Mitglied

Re: Problem Nr.1 bei Senioren (Generation 55+ und älter)
geschrieben von konsti
Es ist natürlich Subjektiv, aber ich würde Vorsicht walten lassen!
Re: Problem Nr.1 bei Senioren (Generation 55+ und älter)
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf Markus1803 vom 04.01.2011, 20:19:38
ich habe gerade in den letzten Jahren soviel mit älteren Menschen zu tun gehabt, dass dadurch einfach die Idee entstanden ist aus einer "Berufuung" den Beruf zu machen.


Wenn das so ist, müsstest Du doch eigentlich alles "auf der Pfanne" haben,

Meli, nachdenklich, Kopp kratzend
Markus1803
Markus1803
Mitglied

Re: Problem Nr.1 bei Senioren (Generation 55+ und älter)
geschrieben von Markus1803
als Antwort auf konsti vom 04.01.2011, 20:28:29
Inwiefern und warum, wenn ich fragen darf! Und was könnte ich tun um Dir Deine Zurückhaltung zu nehmen?

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Markus1803
Markus1803
Mitglied

Re: Problem Nr.1 bei Senioren (Generation 55+ und älter)
geschrieben von Markus1803
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 04.01.2011, 20:30:21
Stimmt eigentlich, aber wie oben schon beschrieben, da ist anfangs wohl einiges schief gelaufen.
Re: Problem Nr.1 bei Senioren (Generation 55+ und älter)
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf konsti vom 04.01.2011, 20:28:29
Ich stimme Dir zu - ebenfalls subjektiv.

Ich überlege gerade, dass ich persönlich auch nicht dazu benutzt werden möchte, dass jemand seine "Verkaufsstrategien" an mir ausprobiert und erlernt.
Dafür gibt es entsprechende Seminare!


Meli
Re: Problem Nr.1 bei Senioren (Generation 55+ und älter)
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 04.01.2011, 13:17:48
Eine Bemerkung steck ich Dir noch, Markus.
Und das ist eigentlich das ENTSCHEIDENDE.

Das A&O jeden Marketings:
Liefere das was die Kunden wollen -
nicht das was Du glaucbst, das sie zu haben wollen.

Gilt auch für kostenlose Sachen.

Klar kannst Du auch einen 'Bedarf wecken',
aber ich glaube, dafür hätten wir beide nicht mehr genug Zeit.

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peter25
peter25
Mitglied

Re: Problem Nr.1 bei Senioren (Generation 55+ und älter)
geschrieben von peter25
als Antwort auf Markus1803 vom 04.01.2011, 20:25:00
Frage:
Ich nehme mal an du betreibst deine Vermittlertätigkeit 55+ schon seit längerer Zeit.

Was möchtest du denn....Geschäft vergrößern? Den vorhandenen Kundenstamm ausbauen oder dich nur auf Ältere Kunden konzentrieren? Irgend was verstehe ich nicht?

Wenn ich Dienstleistungen vermitteln möchte, nehme ich doch jeden Kunden,da ist es doch egal wie alt er ist....Das verstehe ich nicht so richtig?

Rück mal mit der Sprache raus.

Markus1803
Markus1803
Mitglied

Re: Problem Nr.1 bei Senioren (Generation 55+ und älter)
geschrieben von Markus1803
Jetzt noch Stellungsnahme an @digizar und @peter25:
Liefere das was die Kunden wollen -
nicht das was Du glaucbst, das sie zu haben wollen.
geschrieben von @digizar schrieb:

Tja und ich denke, dass genau das mein bisheriger Denkfehler gewesen sein kann und wird!
Ich nehme mal an du betreibst deine Vermittlertätigkeit 55+ schon seit längerer Zeit.
geschrieben von @peter25 schreibt:

Tja da frage ich mich was ist für Dich "längere Zeit" ?
Ich sag mal so eigentlich ist es noch gar nicht richtig losgegangen; denn seit gut einem Jahr eier ich nur rum: Mal haut das Netzwerk nicht so wie gewünscht hin, dann ruft Kunde a) an und möchte einen Pflegedienst, den ich da noch nicht zu bieten hatte, dann ruft Kunde b)an und will irgendwas, was meine Kapazität dann auch übersteigt, aber die Menschen, die ich mit meinem Angebot ansprechen will, die melden sich nur sehr, sehr, sehr zaghaft! Unternehmensberater meint nur das dauert und hat aber keine wirklichen Vorschläge wie ich die Untätigkeit beenden kann. Alle sagen, tolle Idee, nur ich abe nicht das Gefühl gehabt, dass es soooo eine tolle Idee wa mich noch mal in die Selbstständikeit zu stürzen.
Langsam dachte ich ans aufgeben und da treffe ich jemand von der Kammer und wir kommen ins Gespräch und nun weren aufeinmal Fragen aufgeworfen, die weder ich mir, sonst irgendjemand mir stellte (Beispiel: Best Ager) Es stellt sich raus, dass mein Flyer wohl gut ist, aber die Internetseite einen Bruch darstellt.
SO hab ich mir gedacht - Okay alles falsch gemacht und nu?
Ich bin eigentlich nicht der Typ, der die Flinte so schnell ins Korn schmeißt also habe ich mir gedacht: Ran an die Leute, die es wissen müssen: EUCH
Ich glaube nicht, dass mir irgendein professioneller Berater oder ein Seminar auch nur im Ansatz so schnell meine Fehler aufgezeigt hätte, wenn ich mir denn eins leisten hätte können und eins gefunden hätte, das mich nicht über den Tisch zieht
Also fang ich mal wieder in meinem Leben neu an -nicht ganz von vorn und auch nicht ganz unten, aber eben einen neuen, anderen, bessere(?) Weg!
Frage geklärt - genug mit der Sprache rausgerückt!?
Falls jemand mal den angeblich guten Flyer sehen möchte!? So schreibt mir bitte eine Mail!
peter25
peter25
Mitglied

Re: Problem Nr.1 bei Senioren (Generation 55+ und älter)
geschrieben von peter25
als Antwort auf Markus1803 vom 05.01.2011, 00:33:40

Wie Du das beschrieben hast, dass habe ich mir schon gedacht(wollts noch mal von dir hören.Was sich auch bestätigt hat.
Das Problem der Zurückhaltung der älteren Kunden haste doch genannt: Entweder kannste Kundenwünsche nicht erfüllen (a ) oder es sprengt deine Kapazität ( b ), also mußte daran arbeiten.

Außerdem solltest du dir mal Gedanken machen, welche Senioren in Frage kommen, die du ansprechen möchtest.
Senioren die sich nicht mehr "bewegen" können sind in einem Pflegeheim die fallen schon mal als Kunde weg.
Dann gibt es Senioren die noch selbstständig sind, nur sehr leichte körperliche Einschränkungen haben, die nur evtl. eine "Putzfrau" beschäftigen.(Wohnen zur Miete und da macht der Hausmeister oder der Eigentümer kleinere Reparaturen.Trinkgeld evtl.Die fallen als Kunde auch weg. Für größere Sachen Tapezieren usw.haben die sicherlich Bekannte, Nachbar die das ausführen, fürn Appel und en Ei.

Dann gibt es noch Senioren die Eigentum haben (Haus) wenn diese Hilfe benötigen Rasen mähen usw. geben die eine Zeitungsanzeige auf und suchen dementsprechend.
Ich glaube nicht das diese älteren, sagen wir mal über 65 noch großartig was ins Haus stecken, denn meißt ist das Haus schon überschrieben an Tochter oder Sohn und die investieren evtl.oder machen Reparaturen?.

Vielleicht sollte man "Putzmänner" anbieten, vermitteln ("Allround") die nicht nur putzen können sondern auch kleinigkeiten in Haus und Hof erledigen können.??

Nur mal so eine Anregung.

Peter
Gillian
Gillian
Mitglied

Re: Problem Nr.1 bei Senioren (Generation 55+ und älter)
geschrieben von Gillian
Hallo Markus,
die 55er sind ja noch gar keine richtigen Senioren (meine Söhne kommen demnächst in dieses Alter und sind für uns die "Jungen")!
Wir sind Mittsiebziger und unser Wohnzimmer hätte es dringend nötig, renoviert zu werden.
Das Problem ist, mein Mann und ich sind nicht mehr in der Lage, Möbel zu rücken und zu schleppen, damit für den Malerbetrieb alles "startbereit" ist. Wir verschieben es von Herbst auf Frühjahr und von Frühjahr auf Herbst. Die Söhne wohnen weit entfernt, die Nachbarn sind in einer ähnlichen Situation wie wir.
Wenn z.B. ein Malerbetrieb auch diese Vorarbeiten anbieten würde, wären wir schon längst aus dem Schneider!
Gillian, die "echte" Seniorin

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