Schwarzes Brett Oh Schreck....
da bin ich aber froh, dass auch anderen sowas blödes passiert.
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rosarot
Re: Oh Schreck....
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Hallo Pucki,
einfacher gehts dennoch,den Schlüssel bei einer
Nachbarn lassen,austauschen sozusagen.
Allerdings,muß man den Nachbarn vertrauen können.
Lieben Gruß,Astrid
einfacher gehts dennoch,den Schlüssel bei einer
Nachbarn lassen,austauschen sozusagen.
Allerdings,muß man den Nachbarn vertrauen können.
Lieben Gruß,Astrid
Für Dutch:
Niemand ist auf deine Schreckensbotschaften eingegangen...Hast du zu dick aufgetragen??
LG
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Marianne
Niemand ist auf deine Schreckensbotschaften eingegangen...Hast du zu dick aufgetragen??
LG
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Marianne
war doch sowieso ein scherz
Seit ich STerler geworden bin hänge ich mehr am PC denn je. So auch heute Morgen. Während mein Frühstücksei auf dem Herd kochte nutze ich die Gelegenheit hier verschiedene Beiträge zu lesen. Ich vergas alles um mich herum, bis es auf einmal einen Knall gab und ich erschrocken in die Küche lief. Kein Wasser war mehr im Topf und das Ei war in tausend Stücke zerplatzt. Dementsprechend sah auch die Küche aus.
Ja, wer keine Arbeit hat, der macht sich welche...lol!
LG
inselfee
Ja, wer keine Arbeit hat, der macht sich welche...lol!
LG
inselfee
Oh wunder--Da kann ich auch was dazu beisteuern:
Meine Mutter hatte einen Tick,sie brachte von überallher wo sie war einen Regenschirm mit.So hatte sie immer eine große Auswahl der tollsten Schirme, die sie , je nach Kleidung benützte.
Wir waren zusammen auf ner shoppingtour und sie ,weils nach Regen aussah,wie immer mit einem Schirm.
Zuhause angekommen war ihr wunderschönes wertvolles Armband verschwunden.
Wir suchten den gesamten Weg zurück nochmals ab, fragten in den Geschäften überall.---Fehlanzeige-das schöne Armband war weg.----
Nach etwa einem Jahr nahm sie aus ihrer Sammlung mal wieder diesen Schirm,-es regnete- und als sie den Schirm öffnete---was fiel heraus?-- Das über ein Jahr vermisste Armband--))
Gruß von piccola
--
piccola
Meine Mutter hatte einen Tick,sie brachte von überallher wo sie war einen Regenschirm mit.So hatte sie immer eine große Auswahl der tollsten Schirme, die sie , je nach Kleidung benützte.
Wir waren zusammen auf ner shoppingtour und sie ,weils nach Regen aussah,wie immer mit einem Schirm.
Zuhause angekommen war ihr wunderschönes wertvolles Armband verschwunden.
Wir suchten den gesamten Weg zurück nochmals ab, fragten in den Geschäften überall.---Fehlanzeige-das schöne Armband war weg.----
Nach etwa einem Jahr nahm sie aus ihrer Sammlung mal wieder diesen Schirm,-es regnete- und als sie den Schirm öffnete---was fiel heraus?-- Das über ein Jahr vermisste Armband--))
Gruß von piccola
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piccola
Liebe Piccola,
du hast das Stichwort "Schirm" geliefert.
Eine Freundin und ich haben der netten kleinen Stadt Fritzlar einen Besuch abgestattet, im Restaurant gut gegessen und wollten nun den Dom besichtigen. Außer uns waren keine Gäste anwesend, aber draußen ging ein Platzregen zum Gotterbarmen runter, ohne Schirm - und wir hatten keinen dabei - wären wir völlig durchnäßt gewesen.
Im Schirmständer neben der Tür stand einsam und verlassen ein solcher, er sah ein wenig ramponiert aus. Den schnappten wir uns, er beschirmte uns auch gehorsam, wir legten ihn auf eine Bank des Kirchengestühls ab und bewunderten lange und ausgiebig die Kirche.
An den Schirm dachten wir beide nicht mehr, als wir sie verließen, draußen schien auch längst wieder die Sonne.
Später beim Kaffeetrinken erinnerten wir uns, gingen noch einmal zurück, um den "ausgeliehenen" Umbrella wieder in sein angestammtes Lokal zu bringen. Aber Pustekuchen, er war nicht mehr da - ich vermute, da gab es noch jemandem, dem er zu Diensten sein konnte.
Da hatte der "dort oben" bestimmt seine Hand im Spiel.
Medea
du hast das Stichwort "Schirm" geliefert.
Eine Freundin und ich haben der netten kleinen Stadt Fritzlar einen Besuch abgestattet, im Restaurant gut gegessen und wollten nun den Dom besichtigen. Außer uns waren keine Gäste anwesend, aber draußen ging ein Platzregen zum Gotterbarmen runter, ohne Schirm - und wir hatten keinen dabei - wären wir völlig durchnäßt gewesen.
Im Schirmständer neben der Tür stand einsam und verlassen ein solcher, er sah ein wenig ramponiert aus. Den schnappten wir uns, er beschirmte uns auch gehorsam, wir legten ihn auf eine Bank des Kirchengestühls ab und bewunderten lange und ausgiebig die Kirche.
An den Schirm dachten wir beide nicht mehr, als wir sie verließen, draußen schien auch längst wieder die Sonne.
Später beim Kaffeetrinken erinnerten wir uns, gingen noch einmal zurück, um den "ausgeliehenen" Umbrella wieder in sein angestammtes Lokal zu bringen. Aber Pustekuchen, er war nicht mehr da - ich vermute, da gab es noch jemandem, dem er zu Diensten sein konnte.
Da hatte der "dort oben" bestimmt seine Hand im Spiel.
Medea