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Schwarzes Brett Modellversuch: Expertensprechstunden im Seniorentreff zum Dieselskandal

Karl
Karl
Administrator

Modellversuch: Expertensprechstunden im Seniorentreff zum Dieselskandal
geschrieben von Karl

Das Seniorenportal hat mit den Baumeister Rosing Rechtsanwälten (BRR) einen Partner gewinnen können, der mit uns das Experiment wagt, in den Lebensbereichen des Seniorentreff die neue Rubrik "Expertensprechstunde" zu installieren.

In dieser Rubrik in den Lebensbereichen klärt eine spezialisierte Anwaltskanzlei wöchentlich mit neuen Artikeln über die derzeitige Situation im Diesel-Skandal, deren Folgen und aktuellen Entwicklungen auf.

Zudem soll im Forum monatlich über einen Zeitraum von jeweils der ersten Woche im Monat eine Expertensprechstunde stattfinden, in der Mitglieder sich mit allen erdenklichen Fragen zu diesem Sachverhalt an die Experten wenden könne. Die Fragen werden schnellstmöglich beantwortet. Nach der Woche werden die Fragen und Antworten in einem eigens produzierten Video zusammengefasst, und ebenfalls in den Lebensbereichen den Lesern zur Verfügung gestellt.

Mit dieser aktuellen und kontroversen Thematik "Dieselskandal" glauben wir, den richtigen Inhalt für einen Modellversuch mit einer solchen Expertensprechstunde gefunden zu haben. Sollte es zu einem Erfolg kommen, ist eine Ausdehnung der Expertensprechstunden auf weitere rechtlichen Belange – die vor allem auch für die ältere Bevölkerung von Interesse sind – geplant.

Karl

margit
margit
Administrator

RE: Modellversuch: Expertensprechstunden im Seniorentreff zum Dieselskandal
geschrieben von margit
als Antwort auf Karl vom 16.08.2018, 12:13:26

In diesem Zusammenhang ist sicher auch der SpiegelOnline Artikel von heute zum Diesel-Abgasskandal interessant:

"Kraftfahrt-Bundesamt ordnet Rückruf Hunderttausender Mercedes-Fahrzeuge an"

Gerald Traufetter berichtet über das ungeheure Ausmaß der Manipulationen bei der Abgasmessung.

Er schreibt, die Abgasmanipulationen zögen sich durch beinahe alle Klassen und Typen - und manche würden bis heute verkauft. Das gehe aus einer Liste des Kraftfahrt-Bundesamts (KBA) hervor. Darauf stünden 24 Modelle, bei denen das Amt Ende Juli einen amtlichen Rückruf angeordnet habe.

Insgesamt seien 700.000 Autos in Europa betroffen, davon 280.000 in Deutschland.

Ein Daimler-Sprecher habe auf Anfrage erklärt, man werde Widerspruch einlegen, aber auch Software-Updates entwickeln und die Kunden informieren, sobald diese genehmigt seien.

Margit


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