Schwarzes Brett Kirche in Not, oder...
„Kindesmissbrauch, Nonnen-Vergewaltigung, Hexenverbrennung, Kreuzzüge, Inquisition - wir wissen, wie man feiert“ - Ihre Kirche!
Nun ist Ostern und so "viele" benötigen nicht nur heute den Beistand der Kirche, der Gottesgelehrten etc., aber können/dürfen sich diese "vielen" noch vertrauensvoll an diese wenden - immer wieder tun sich jede Menge Abgründe auf die so manchem Gläubigen wohl fast das Herz zerreißen muß.
Ich denke mal dass hoffentlich nur einige wenige das Ansehen der Kirche verantwortungslos und in widerlichster Art und Weise in den Schmutz gezerrt haben.
Im Sinne aller sollte hier wohl totale Aufklärungsarbeit angesagt sein und nichts unter den Teppich gekehrt werden...
Es gibt "Seelsorger", die Pfarrer geworden sind, um den Menschen zu dienen. Einige von ihnen wurden Täter an Kindern -, weil sie mit ihrem Keuschheitsgelübte nicht fertig wurden. Einige aber wurden Pfarrer, weil sie von anderen Pfarrern die Message bekamen: "Werde Pfarrer; hier kannst du dich sexuell ausleben....,
....und einige wurden trotzdem Bischöfe, Kardinäle - und vielleicht gar Päpste?!
Kirche in Not---hilft vorallem armeren Ländern
1951 fand im niederländischen Hilversum zum ersten Mal ein Kongress Kirche in Not statt, der ab 1952 bis 1995 jährlich in Königstein im Taunus abgehalten wurde. Vertreter der unterdrückten und verfolgten Kirche – vor allem hinter dem Eisernen Vorhang – berichteten hier über die Lage der Kirche in ihren Ländern.[4]
1952 begann die Hilfe für die verfolgte Kirche in Osteuropa. Heute hilft das Werk in mehr als 140 Ländern, in denen die Kirche verfolgt wird oder nicht genügend Mittel für ihre seelsorgerischen Aufgaben hat. Kirche in Not ist ein pastorales Hilfswerk. Es hilft vor allem bei der Aus- und Weiterbildung von Seminaristen und Priestern, beim Bau und der Renovierung von Ausbildungsstätten und Kirchen, beim Übersetzen und Verlegen der Bibel und christlicher Literatur und bei der Ausstrahlung christlicher Rundfunkprogramme
PS:
Osterbotschaften: Bode sieht Kirche "erschüttert"
Franz-Josef Bode, Bischof des Bistums Osnabrück, gibt ein Interview.
Der katholische Bischof von Osnabrück, Franz-Josef Bode, ist in seiner Osterpredigt mit seiner Kirche ins Gericht gegangen. Geweihte und verantwortliche Menschen hätten ihre Schuld nicht erkannt, sie verschwiegen und vertuscht, sagte Bode laut einem vorab veröffentlichten Redemanuskript am Samstagabend mit Blick auf den Missbrauchsskandal. "Kirche ist bis in ihren Grund erschüttert", betonte der Bischof. Bei allen Enttäuschungen und Entfremdungen wachse aber auch neuer Wille zum Mitgestalten und Vertiefen des Glaubens. "Es gibt die Menschen, die sich zu einem 'Jetzt-erst-recht-trotz-alledem' in der Kirche durchringen, weil ihnen an der Zukunft der Gesellschaft und der Menschheitsfamilie gelegen ist", sagte Bode. Er sehe viele Bemühungen, Kirche wieder stärker vom Evangelium her zu prägen.
Es gibt "Seelsorger", die Pfarrer geworden sind, um den Menschen zu dienen. Einige von ihnen wurden Täter an Kindern -, weil sie mit ihrem Keuschheitsgelübte nicht fertig wurden.
Schorsch,
mal ehrlich was du da schreibst ist frei von jeglicher Logik.
Was hat das Keuschheitsgelübte mit einer Straftat zu tun.???
Das Keuschheitsgelübte brechen und normalen einvernehmlichen Sex mit
Partner im Erwachsenenalter zu haben ist eine Sache.
Alles andere mit Gewalt und Kindern
ist eine schändliche Straftat für die fast schon die Todesstrafe gefordert werden müsste.
Da das nicht geht und nicht vereinbar ist mit unserer Kultur,
sollten solche Täter
Lebenslänglich mit Sicherheitsverwahrung bekommen.
Dann kann Kirche wieder das werden was sie sein soll.
Alles was jetzt gesagt und getan wird von der Kirche,
nützt nichts.
Das ist wie ein warmer Sommerregen in der Sahara.