Schwarzes Brett Gendern (geschlechtsneutrale Sprache) in der heutigen Gesellschaft
Ich muss mich korrigieren, in der ZEIT ONLINE war von Mensch mit Vulva, nicht mit Vagina die Rede - aber das macht es auch nicht viel besser. Ausgedacht hat sich die hier weiter beschriebene Menschin mit Vulva
@Malinka diese übertriebenen Vorschläge, wie Mensch mit Vulva und Mensch mit Penis, dienen dazu die öffentliche Debatte am Laufen zu halten.
Wenn man es ein wenig weiter denkt, kannst weder du noch sonst jemand wissen, welche Geschlechtsmerkmale andere Menschen haben. Das kannst du von intimen Freund*innen wissen, oder von Leuten, mit denen du in der Sauna sitzt oder... die meisten siehst du nicht nackt.
Also wozu aufregen über etwas, das sowieso keine allgemeine Option ist 😉
Gendern wird sich mMn. nicht durchsetzen, zumindest nicht so, wie es jetzt forciert wird.
Nützlich ist die Diskussion darüber, weil sie bewusstseinsbildend ist - sie rückt wichtige Themen in den öffentlichen Diskurs: Sichtbarkeit oder auch Recht auf Diskretion, sexistisch oder neutral, oder ...
Die Genderdebatte ist eine Möglichkeit, diese Themen in die Gesellschaft zu bringen - fordert zum Durchzudenken und Differenzieren auf - mMn. liegt vor allem darin ihr Wert.
@Tina1 danke - das Video war zwar lang, aber mit durchaus interessanten Gedankenanregungen
WurzelFluegel
Wie meinen?geschlechtergerechte Maßnahmen ablehnen, um Menschen weiterhin manipulieren zu können!
Wieso "weiterhin manipulieren"?
Durch sprachliche Gegebenheiten, die mir evtl. mein *in vorenthalten, fühle ich mich in keinster Weise manipuliert. Warum denn auch?
Ich hab es mir angeschaut, das hat aber nichts mit
"Gendergerecht" zu tun, sondern mit Aufklärung, der Artikel in der NZZ befaßt sich damit, aber ist auf die abstrusen Abtreibungsdebatten in den USA bezogen!
" Der Redaktor Michael Pollan zitiert in der «New York Times» zahlreiche Beispiele. So warnte die Amerikanische Bürgerrechtsunion, eine NGO, vor dem Abtreibungsverbot und zählte die Minderheiten auf, die davon besonders bedroht sind: Schwarze, Ureinwohner, die LGBTQ-Gemeinschaft, Behinderte. Die Frauen fehlen.
Medizinische und politische Pro-Choice-Organisationen machen aus Frauen «birthing people» und «pregnant people». Trans-Aktivisten sprechen von «bodies with vaginas», Akademikerinnen ersetzen «breastfeeding» durch «chestfeeding».
Frauen werden damit in Körperteile und Organe zerlegt und darauf reduziert. Mit ihrer hehren Absicht würden die «Über-Progressiven» offenbar nicht merken, wie frauenfeindlich sie verfahren, schreibt die Kolumnistin Pamela Paul ebenfalls in der «New York Times». Selbst der Zeitung, die sich sonst gegenüber identitätspolitischen Anliegen so offen zeigt, scheint es zu viel zu werden."
Also ....... das ganze abstruse Theater hat nichts mit Deutschland zu tun!
Edita
Was ich meine ist klar zu erlesen, und wie DU DIch fühlst ist mir relativ wurscht!
Edita
Was ich meine ist klar zu erlesen, und wie DU DIch fühlst ist mir relativ wurscht!Warum wirst du unhöflich?
Edita
Ich reagiere nur auf Deine Pampigkeit!
Edita
der verlinkte Artikel zur NZ war nur weiteres Anschauungsmaterial edita. Mensch mit Vulva erschien in der ZEIT ONLINE und die ist meines Wissens doch deutsch? Egal ob der Kontext nun der fröhlichen Aufklärung zur sexuellen Luststeigerung der Frauen dienen soll oder was auch immer - die Bezeichnung ist schlicht und einfach frauenfeindlich und idiotisch. Wenn Dir das gefällt - denke ich mir meinen Teil und sag mal lieber nichts.
Es ist mir schon klar, dass die 2 Verfasserinnen Aufmerksamkeit wollen und ihr Buch promoten wollen - es ist und bleibt trotzdem frauenfeindlich und diskriminieren. Sag mal zu einem Mann Sackträger oder Schwanzträger, der würde sich auch empören
der verlinkte Artikel zur NZ war nur weiteres Anschauungsmaterial edita. Mensch mit Vulva erschien in der ZEIT ONLINE und die ist meines Wissens doch deutsch? Egal ob der Kontext nun der fröhlichen Aufklärung zur sexuellen Luststeigerung der Frauen dienen soll oder was auch immer - die Bezeichnung ist schlicht und einfach frauenfeindlich und idiotisch. Wenn Dir das gefällt - denke ich mir meinen Teil und sag mal lieber nichts.Wo schrieb ich daß mir das gefällt???
Ich schrieb klipp und klar, daß das idiotisch ist!
Mit gefällt der Zusammenhang nicht, in den dieser Mist gebracht wird!
Allein daß dieser Artikel schon 2 1/2 Jahre alt ist und die meisten Menschen noch nie was davon gehört haben, zeigt daß das ein rechter Schmarrn ist, und warum er jetzt ausgekramt wird wissen nur die Götter und der Typ von ehemals Twitter, jetzt X!
Edita