Schwarzes Brett Gendern (geschlechtsneutrale Sprache) in der heutigen Gesellschaft
Im vorvorigen Jahrhundert bereits soll Abraham Lincoln folgendes erklärt haben, Aixois:
"Man kann alle Leute einige Zeit zum Narren halten und einige Leute die ganze Zeit - aber alle Leute die ganze Zeit zum Narren halten, das kann man nicht."
Möglicherweise hat das inhaltlich bereits auf so etwas wie ein "gesundes Volksempfinden" gezielt.
Falls ja hieße das:
1. Es scheint etwas dran zu sein an dem, was er ausführt.
2. Wenn man es nur wirklich will, lässt sich so gut wie jeder Wortinhalt pervertieren.
So wird eine neue Art der kompromisslosen Verbohrtheit gefördert:
Ich hoffe, dass sich dieses Bemühen bald ebenso erledigt wie die Mengenlehre im Mathe Unterricht.
Gendern im Unterricht erwünscht
Man sollte meinen, dass heutzutage Kultusminister Besseres zu tun hätten!
Glauben Sie nicht, es wäre allmählich an der Zeit ,dass ältere Damen wie Sie solche Dinge einfach denen überlassen, die die Zukunft bestimmen? Sie und ich werden das nicht mehr sein.
So wird eine neue Art der kompromisslosen Verbohrtheit gefördert:
Ich hoffe, dass sich dieses Bemühen bald ebenso erledigt wie die Mengenlehre im Mathe Unterricht.
Gendern im Unterricht erwünscht
Versuchen Sie doch, souverän und reslilient auf Dinge zu reagieren,die Ihnen unverständlich sind oder nicht in Ihr Weltbild passen. Olga
Man sollte meinen, dass heutzutage Kultusminister Besseres zu tun hätten!In Ö mußte ich das betreffs meines Berufes bereits vor 8 Jahren machen. Das war ein stilles Gesetz, wer das Gender-Diplom nicht hatte wurde z.B. bei bestimmten Berufen wie Fachtraining. Lehrern.... usw. benachteiligt. Nun ist es bereits Pflicht für alle, auch in den Medienberufen.
So wird eine neue Art der kompromisslosen Verbohrtheit gefördert:
Ich hoffe, dass sich dieses Bemühen bald ebenso erledigt wie die Mengenlehre im Mathe Unterricht.
Gendern im Unterricht erwünscht
Ich habe zwar dieses Diplom und die Auseinandersetzung damit, aber ich nutze es "privat" nicht, weil ich noch immer davon überzeugt bin, daß es dem feministischem Grundgedanken wenig bis nichts bringt.
teri
Ich verstehe gar nicht, was daran so schlimm sein soll.
Man muss es ja nicht zwanghaft immer und überall betreiben, wenn der Text dadurch gestört wird. Aber man bricht sich ganz bestimmt keinen Zacken aus der Krone, wenn man bspw. von Leser*innen oder Schreiber*innen, User*innen, Verkäufer*innen, Lehrer*innen und dgl. mehr schreibt.
Der Witz ist der, dass ich hier im Forum schon einige Beiträge gesehen habe, die gendermäßig verfasst wurden. Und von wem? Von genau denen, die das angeblich ablehnen. Die haben sich offenbar schon so dran gewöhnt, dass sie gar nicht mal merken, dass sie es selber benutzen, scheint mir. 😉
Ist schon ein bisschen skurril. 😉
Der Witz ist der, dass ich hier im Forum schon einige Beiträge gesehen habe, die gendermäßig verfasst wurden. Und von wem? Von genau denen, die das angeblich ablehnen. Die haben sich offenbar schon so dran gewöhnt, dass sie gar nicht mal merken, dass sie es selber benutzen, scheint mir. 😉
Ist schon ein bisschen skurril. 😉
Ja, Rispe, wenn es so wäre, dann wäre das in der Tat skurril. Ich hab's bewusst noch nicht gelesen, bzw. ich weiß nicht, wer gegen das Gendern ist und zugleich gendert... Aber ich lese mittlerweile auch nicht mehr alles.
Ich verwende seit vielen Jahren, vielleicht sogar seit Jahrzehnten, sehr oft beide Anreden, also "Liebe Leserinnen und liebe Leser", z.B.
Aber als Mensch des Wortes (Buchhändler, SozPäd und jahrelang tätig gewesener Korrekturleser für eine Zeitschrift) weigere ich mich, an der (in meinen Augen und Ohren!) Sprachzertrümmerung durch * und _ und Sprechpausen teilzuhaben. Ich respektiere, wenn andere das anders sehen und entsprechend handhaben (muss es aber nicht gut finden). Wenn man mir das aber per Verordnung oder gar per Gesetz irgendwann einmal vorschreiben will, werde ich mich nicht daran halten.
LG
DW
Natürlich habe ich hin und wieder UserIn o.ä. geschrieben.
Muß ich dafür jetzt eine Begründung nachreichen?
Oder dafür, warum ich diese Änderungen nicht durchgängig benutze?
Gibt es hier eine Gender Polizei?
Für mich sind große Teile dieser Gender Willkür stark sprachverändernd, meist sogar sprachstörend.
"Toleranz" - ein hier immer hochgehaltenes und stets eingefordertes Gut - gilt die hier nicht?
Gibt es hier eine Gender Polizei?
geschrieben von Enya
Liebe Enya,
ich hoffe, dass es nie dazu kommen wird.
LG
DW
Ein Trost für die Generation, die von uns "alten Unbelehrbaren" erwarten, allen modernen Unsinn mitzumachen, sich aber nicht dazu entschliessen können (oder nicht mehr dazu fähig sind, die sich immer ändernde Genderei zu übernehmen): Wir sterben unaufhörlich aus......
Ganz im Gegenteil, offenbar gibt es hier eine Anti-Gender-Polizei.
Ich sehe niemanden hier, der oder die jemandem das Gendern aufzwingen will oder in irgend einer Weise intolerant gestänkert hätte gegen die Verweigerer.
Was ich sehe, ist die Intoleranz genau aus der Ecke derer, die das Gendern am liebsten verbieten würden und sich aufregen, als ginge die kulturelle Welt Deutschlands davon unter.
Aber du siehst das wie immer sicher wieder ganz anders, wenn du mir etwas anhängen kannst.
Sei’s drum! Je m’en fous.