Schwarzes Brett E-Bikes
Ein Helm rettet beim Radfahren wirklich Leben.
Ein Helm rettet beim Radfahren wirklich Leben.
Lbr DonRWetter,
kann Dir nur zustimmen!
Nur mit Helm!!!
Lbe zausel2,
bitte kaufe Dir unbedingt einen Helm!
Gerade vor ca. 1 Woche ist wieder ein Bekannter von mir gestürzt - er ist ausgerutscht auf etwas Sand!
Dank seines Helms ist nichts weiter passiert, als er mit dem Kopf den Boden berührte - seine Abschürfungen am Arm heilen wieder.
Stelle Dir nur mal einen leichten Sturz vor, der trotzdem lebensgefährlich sein kann, weil man (eventuell dem Kopf?) an einen Stein stößt (Bordstein usw.).
Du brauchst nicht mal selbst stürzen, es genügt wenn ein anderer Dir reinfährt!
hzl Gerdd
Der Film wurde über 50 mal im TV gezeigt und in der Bikefabrik lief er im Vorführrum auch lange.
Eigentlich hätte ich mir vorstellen können, dass dieses Unternehmen sich irgendwie erkenntlich zeigen würde. Als dies nach über einem Jahr nicht der Fall war, wandte ich mich per E-Mail an den CIO des Unternehmens, stellte mich vor und äusserte die Vermutung, dass durch meine Mithilfe wohl ein paar Dutzend E-Bikes mehr hätten verkaufet werden können. Es wäre doch nur eine kleine Dankbarkeits-Bezeigung, wenn ich dafür ein Präsentlein z.B. in der Form einer grösseren Ersatzbatterie erhalten würde.
Der CIO meldete sich zwar nicht persönlich. Aber es kam ein Paket mit dem gewünschten Akku!
Meines Erachtens darf man durchaus seine Meinung zu Pedelecs oder E-Bikes haben, auch wenn man damit nicht regelmäßig fährt. Habe es einmal ausprobiert, vertraue aber noch meiner Muskelkraft, Ausdauer und auch meinem Ehrgeiz. Ich bin 63 Jahre alt und fahre viele Kilometer jedes Jahr!
Mir fällt jetzt immer öfter auf, dass diese Radfahrer von hinten angedüst kommen, ungeduldig mit klingeln und überholen wollen. Nichts einfacher als das auf ebener Strecke und mit "Unterstützung", aber auch noch stolz drauf sein oder genervt mit dem Kopf schütteln? Ich möchte alle diese Radfahrer mal neben mir erleben OHNE Unterstützung.
Wir waren jetzt grade in Süddeutschland, wo es die Buckel wirklich rauf und runter geht und haben dort merkwürdigerweise nur ganz wenige Leute mit Pedelecs getroffen - gerade Ältere NICHT. Hier im Ruhrgebiet fahren sehr viele damit, obwohl es hier nur flach ist.
Dass dein Sohn mit E-Mountainbike durch den Wald "düst" wie du das so schön ausdrückst, finde ich noch merkwürdiger. Auf der einen Seite wollen die jungen Menschen Natur und benutzen sie auch für ihren Sport , aber dann mit E-Bike die Berge rauf radeln. Ist das nicht ganz schön viel Selbstbetrug?
Das war meine Meinung dazu.
Liebe Grüße von Luise
P.S. Leider haben die meisten "Rennfahrer" gar keine Klingel. Oder wenn sie eine haben, haben sie Angst, sie könnte beim Gebrauch kaputt gehen!
Seine Begründung:
1. er braucht keinen Parkplatz suchen
2. er braucht keinen Parkschein lösen
3. er ist schneller beim Patienten, kann sein Fahrrad an der Haustüre
abstellen.
Das E-Bike benutzt er, weil er nicht verschwitzt bei den Patienten ankommen will, privat hat er ein normales Fahrad.
Ich kann mir das gut vorstellen,wie oft steht man in der Hauptverkehrszeit an der Ampel und kommt erst beim zweiten Umschalten weiter.
Hallo Karl,
mittlerweilse bin ich auch bei einem Pedelec gelandet. Das ist bei Problemen mit dem Kniegelenk eine angenehm entlastende Angelegenheit.
Ich versuche viel ohne Motor oder in der eco-Stufe zu fahren, so erweitere ich meine Reichweite.
Mir fiel aber auf, dass ich mit dem Pedelec Steigungen, die ich frührer mit dem Mountainbike oder Trecking-Rad bewältigt habe, kaum oder gar nicht bewältige, weil der Motor die nötige Trittfrequenz nicht hergibt.
Woran liegt dies? Zum einen kann ich die Beinmuskulatur weiter aufbauen und trainieren.
Zufällig lieh ich mir ein anderes Pedelec aus mit dem ich erstaunlicherweise locker diese Steigungen schaffte.
Bei meinen Nachforschungen fand ich heraus, dass es fünf verschiedene Motorenarten gibt. Meistens kauft man einen 500 Watt Akku und denkt, man habe genügend Antrieb.
Es ist nun aber so, dass man meistens einen Motor mit 63 Newtonmeter erhält. Für anspruchsvollere Bergfahrten wäre aber unbedingt ein 75 Newtonmeter-Motor zu empfehlen.
Dies sollte man beim Kauf bedenken. Ich war bei mehreren Fahrradhändlern in der Umgebung von Müllheim bis Freiburg, aber keiner hat mich auf diesen Unterschied hingewiesen. Ich halte ihn für entscheident.
Viele Grüße vom Freiburger
Auch meine Frau und ich haben E-Bikes. Wir kommen gut zurecht. Vielleicht weil wir nicht rechnen, sondern einfach strampeln? (;-))
Freiburger,
liegt es nicht an der "ENTFALTUNG" wie man die Berge bewältigt?
Bitte lies mal in meiner Bildergalerie beim "Fahrrad" die ENTFALTUNG (Formel) nach.
Herzlichen Gruß und gut Radeln!
Gerdd