Schwarzes Brett E-Bikes

DonRWetter
DonRWetter
Mitglied

Re: E-Bikes
geschrieben von DonRWetter
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 26.07.2015, 09:48:51
So ist es.

Ich neige manchmal dazu, meinen Mitmenschen Vorschläge zu machen, weil ich meine, manches besser zu wissen.

Das kommt speziell bei meiner Frau ganz schlecht an..................

...........und die anderen schweigen wahrscheinlich aus Höflichkeit.

schorsch
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Re: E-Bikes
geschrieben von schorsch
als Antwort auf zausel2 vom 25.07.2015, 20:37:08
Meine Frau und ich besitzen bereits seit 11 Jahren solche E-Bikes. Allerdings jene der langsameren Gruppe. Heisst, man kann sie offiziell bis 25 kmh fahren. Dafür sind sie den Fahrrädern gleichgestellt. heisst: Sie benötigen keine Kontrollschilder.

Ohne diesen Hilfsmotor würde meine Frau nicht mehr fahren.

P.S. Wir wohnen auf einem Hügel mit steilem Anfahrweg.
schorsch
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Re: E-Bikes
geschrieben von schorsch
als Antwort auf Karl vom 25.07.2015, 22:43:05
In letzter Zeit wird viel über Unfälle gemeldet, die ältere Menschen mit E-Bikes "veranstalten". Dazu folgende Überlegungen:

- Viele ältere Menschen haben das Fahrradfahren aufgegeben, weil es ihnen zu beschwerlich ist.

- Raffen sich diese Menschen dazu auf, ein E-Bike zu kaufen, gewinnen sie wieder an Lebensfreude und Bewegungsfreiheit.

- Klar ist, dass diese Menschen, würden sie zuhause sitzen und Däumchen drehen, keine E-Bike-Unfälle machen. Aber ist es denn gescheiter, sie verkalken und verblöden?

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Re: E-Bikes
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf DonRWetter vom 26.07.2015, 09:51:45
wie bekannt mir doch sowas vorkommt.

dafür (für die innere einkehr) kriegst du sofort einen sympi...

und deine frau auch.
DonRWetter
DonRWetter
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Re: E-Bikes
geschrieben von DonRWetter
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 26.07.2015, 10:07:13
Danke. Sie lässt Dir auch einen schicken.

zeitlose
zeitlose
Mitglied

Re: E-Bikes
geschrieben von zeitlose
als Antwort auf schorsch vom 26.07.2015, 10:02:04
Ich als Asthmageschädigte bin dankbar vor 2 Jahren den Schritt gewagt zu haben mir ein E-Bike zu kaufen. Habe vor allem darauf geachtet dass ich mich wohl drauf fühle, dass das es nicht so schwer ist, darum auch etwas teurer. Hier in der Lüneburger Heide gibt es ja nur "Hügelchen", aber nun kann ich sie problemlos angehen ohne Angst vor Luftnot zu bekommen, vieles ist ja auch "Kopfgesteuert". Schön ist auch dass ich nun in der Gruppe wieder mitkomme.
Viele mit denen die negativ über die Räder sprechen, hatten vor allem Bremsprobleme weil die Räder keine Rücktrittbremse hatten, und da ist es dann zu Unfällen gekommen.

Gute Fahrt wünscht die

zeitlose

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zausel2
zausel2
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Re: E-Bikes
geschrieben von zausel2
als Antwort auf zeitlose vom 27.07.2015, 11:55:39
Erst mal danke ich Euch allen, dass Ihr Euch so zahlreich an der Diskussion über E-Bikes beteiligt habt.
Wie im vorherigen Beitrag geschrieben, haben manche Probleme mit den Bremsen, da es keinen Rücktritt gibt. Deshalb sollte man auch von ganz billigen Rädern, wie sie z. B. bei Discountern angeboten werden, absehen und lieber zum Fachhändler gehen.
Ich habe mir ein Markenrad gekauft, in Deutschland gebaut. Als Bremsen wurden Magura-Bremsen eingebaut. Man braucht sie nur ein ganz klein wenig anzuziehen, und schon verringert sich die Geschwindigkeit. Ich habe mich gewundert, wie schnell ich das gelernt hatte, denn ich bin bestimmt kein Technikfreak.
Am wichtigsten sind heutzutage ja schon die Schlösser. Ein solides Ringschloss muss sein. Der Händler hat mir ein Gliederschloss verkauft, er sagte, das sei besonders gut. Ich finde es etwas unhandlich und starr. Dann habe ich mir noch ein Kettenschloss von Abus gekauft, Sicherheitsstufe 14, wiegt aber auch 2,1 kg. Außerdem habe ich noch eine 80 cm lange Kette (2,5 kg), die mit einem Stift am Ringschloss befestigt wird und die man z. B. um einen Baum oder Laternenpfahl schlingen kann und dann soll das Vehikel diebstahlssicherer sein. Ach ja, und dann habe ich das gute Stück noch codieren lassen. Der ADFC führt jedes Jahr zusammen mit der Polizei hier Codierungsaktionen durch. Und jetzt hoffe ich nur noch, dass mir das Rad nicht geklaut wird und dann jemand irgendwo in Osteuropa damit herumfährt. Aber das Ladegerät hätte er dann ja nicht, das liegt bei mir zu Hause im Schuppen.
Wenn jemand von Euch noch bessere Ideen hat, wie man sein Hab und Gut, in diesem Falle das E-Bike, vor Dieben schützen kann, immer her damit. Herzliche Grüße Terra
Gerdd
Gerdd
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Re: E-Bikes
geschrieben von Gerdd
Lbe Helga,

nein, bessere Ideen hab ich nicht – Du hast das Wichtigste schon erwähnt -, will aber einige Erfahrungen mitteilen.

Ich habe mir vor ein paar Jahren ein Pedelec beim Autohändler gekauft, als er die Peugot-Pedelecs einführte. Dachte, mit 1800 EUR (Einführungspreis) machste einen guten Fang, Pustekuchen!

Ich habe nachgerüstet:

1. einen einstellbaren Lenker

2. Öldruckbremsanlage

3. gefederte Sattelstange

4. größere Batterie

(hätte besser die noch größere genommen)
5. Griffe mit Handballenauflage

6. Zubehör Satteltaschen und Koffer

7. Komplettansicht


Was ich damit sagen möchte:
Helga, kann Deinen Vorschlag dick unterstreichen:
Gleich ein „besseres“ Pedelec kaufen. Ich meine nicht die Marke, sondern die Aufrüstung.
Und mein nächster Tipp:
Bei einem Fahrradhändler mit einer guten Werkstatt kaufen!
Durch Erfahrung wird man klug!

Erst mal soweit!
Hzl Gerdd
Gerdd
Gerdd
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Re: E-Bikes
geschrieben von Gerdd
Will noch ergänzen:

Inzwischen fahre ich Nichtplattbarreifen, nachdem ich in Reißnägel gefahren war. Ein "lieber" Mitmensch hatte eine Handvoll Reißnägel auf den Fahrradweg geworfen - man mußte da zwangsläufig reinfahren! Zum Glück hatte ich das bestimmte "Spray" dabei, das man durchs Ventil in den Schlauch preßt und konnte dann bis zur Werkstatt weiterfahren, zum Unglück hatte ich damals eben noch keine nichtplattbaren Fahrradmäntel.

Inzwischen habe ich nach außen links unterm Lenker auch einen großen Rückspiegel montiert und habe somit Überholer im Blick usw.

Ich träume noch von einer besseren Teleskopgabel. Man kann bei meiner jetzigen Radgabel zwar den Druck mit einem obendrauf angebrachten Rädchen einstellen, aber trotzdem ist die Gabelfederung nicht optimal, d.h. ruckelig in der Dämpfung.
Habe erfahren, daß manche guten Stoßdämpfergabeln (oder wie die auch sonst heißen) einen zusätzlichen Hebel haben, mit dem man bei Bedarf mit einem Griff die Gabel arretieren kann.

Nach einigen Versuchen (inzwischen der dritte Sattel!) habe ich jetzt den optimalen "Sitz" gefunden, hi!

hzl Gerdd
zausel2
zausel2
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Q
geschrieben von zausel2
als Antwort auf Gerdd vom 28.07.2015, 17:57:11
Hallo Gerdd,
wie ich sehe, hast Du auch einen Fahrradhelm. Mein Nachbar hat mich schon mehrmals darauf aufmerksam gemacht, dass ich den unbedingt bräuchte. Und meine Tochter meckert auch immer, wenn ich "oben ohne" losfahre. Ich muss mich jetzt mal ernsthaft nach einem Helm umsehen.
Du hast jedenfalls richtig viel Geld investiert, um Dein Rad aufzurüsten. Ich weiß nicht, ob es erlaubt ist, hier zu schreiben, welches Modell ich mir gekauft habe. Es ist ein Riese-und-Müller-Rad der Marke bluelabel. Die werden in Deutschland gebaut. Als ich die Codierung machen ließ, haben die vom ADFC gesagt, da hätte ich für mein Geld sehr gute Qualität bekommen.
Ich wünsche Dir und allen anderen E-Bike-Fahrern vom Seniorentreff allzeit gute, unfallfreie und auch fröhliche Fahrt! Gruß Zausel2

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