Schwarzes Brett Alter ist keine Krankheit!
Es gibt auch heute noch genügend Frauen, die sich "wohl" dabei fühlen, in einer Partnerschaft zu leben, wo allein der Mann das Geld nach Hause bringt, sich mit dem "Muttersein" voll uns ganz arrangieren...ja, klar doch, warum auch nicht, es ist halt immer auch eine ganz persönliche Frage, wie man im Leben aufgewachsen ist aber vor allem auch, ob man eigenes Geld verdienen wollte...ob das allerdings auch immer die Männer "gut" finden, wer weiß das schon..., manch Mann braucht halt eine Frau, der sie sagen können, was sie machen müssen und das wird dann brav gemacht.
Ich kenne eigentlich nur Frauen, die neben Partnerschaft, Kinderbekommen..., immer das Bedürfnis hatten, einen Beruf zu erlernen und einen guten Job zu finden.
Das hatte oft garnichts oder nur wenig mit dem Geld zu tun, wichtig war, die Anerkennung im Berufsleben. Männer sind oft wirklich die "besseren" Kollegen, weil sie offener sind und nicht so nachtragend aber es gibt auch Mimosen, ganz klar...habe auch alle Facetten hinter mir, muss sagen, auch ich habe immer lieber mit der Mannswelt zusammen gearbeitet, es waren klarere Strukturen und wenns nicht passte, wurde eine Ansage gemacht und schon gings...
Kristine
..., manch Mann braucht halt eine Frau, der sie sagen können, was sie machen müssen und das wird dann brav gemacht.
Liebe Kistine ich denk mir, obwohl du sehr wertneutral schreibst, dass du Obiges in all seiner Konsequenz nicht ernst meinst.
Aber vor einem Beispiel sei zugegeben, dass das Zitat aus dem Zusammenhang gerissen ist. Und zugegeben sei auch, - ich mag das selber nicht.
Aber kennst die verstopften Zufahrten zum Supermarkt, weil die Männer dort schon anhalten um die Angetraute so nah als möglich beim Eingang aussteigen zu lassen.
Und meist bleiben die Männer im Auto sitzen, immer zur Schiebetür "glotzend" um ja nicht die Angetraute (wenn ich schon bei dem Begriff bin) zu versäumen, wenn sie aus der Lokalität kommt und wieder "türnah" einsteigen möchte.
Solche Beispiele gäbe es hunderte - aber ich mag damit nicht ein böses Schicksal von uns Männern herbeischreiben sondern nur erwähnt haben, dass sich die Erfüllung von Wünschen des jeweils anderen Partners insgesamt wohl die Waage halten.
Und damit mein Beitrag doch noch ein wenig zum "Alter ...." passt.
Ich beteilige mich an der geschilderten "Verstopfung" schon seit 56 Jahren zu Gunsten
der selben "Angetrauten"
lg erwin
Es gibt auch heute noch genügend Frauen, die sich "wohl" dabei fühlen, in einer Partnerschaft zu leben, wo allein der Mann das Geld nach Hause bringt, sich mit dem "Muttersein" voll uns ganz arrangieren...ja, klar doch, warum auch nicht, es ist halt immer auch eine ganz persönliche Frage, wie man im Leben aufgewachsen ist aber vor allem auch, ob man eigenes Geld verdienen wollte...
Kristine
Es gibt in der Tat viele Frauen, die mit ihrem gewählten Lebenslauf als Hausfrau, Mutter, Partnerin von ihrem Ehemann glücklich, zufrieden und ausgeglichen sind.
Ich kenne und kannte viele Frauen, die 30, 40 oder mehr Jahre mit dem gleichen Ehemann verheiratet waren und es nicht bereut haben.
Oft suchen sie sich, wenn die Kinder flügge geworden sich, ehrenamtliche Tätigkeiten meist im sozialen Bereich.
An das Alter haben viele auch von ihnen gedacht und durch Versicherungen oder ähnliches vorgesorgt, falls der Partner früher stirbt, daß die Frau dann versorgt ist.
Es gibt immer noch viele, die gemeinsam mit ihrem Partner alt werden wollen und dies auch zufrieden und glücklich erreichen.
Ich kenne viele, die inzwischen ihre Goldene Hochzeit feiern durften und immer noch zufrieden und harmonisch miteinander und nicht nebeneinander leben!
Jeder hat andere Ziele und Vorstellungen vom Leben das ist auch gut so.
Monja.
MIttlerweile sind 70% aller Frauen berufstätig und die Scheidungsrate in unserem Land ist sehr, sehr hoch. Dazu kommen ja auch immer mehr Paare, die ohne Trauschein leben, bzw. Alleinerziehende, die ihre Kinder ohne Partner aufziehen.
Da hat sich also sehr vieles geändert, was ich auch immer als Beweis sehe, dass das Modell der Eltern für viele nachwachsende Menschen (Frau und Mann) nicht mehr erstrebenswert ist. Nicht umsonst ist die Single-Rate in Grossstädten mittlerweile über 50%.
Ich finde diese Menschen auch ehrlicher; sie machen sich nicht so viel vor und sehen z.B. auch nicht in der Ehe eine Versorgungseinrichtung auf Lebenszeit, was sie ja nicht ist und nie gewesen sein sollte.
Ich persönlich kenne niemanden mit Goldener Hochzeit. Entweder ist ein Partner längst verstorben oder die anderen sind meistens geschieden und leben dann in 2. oder 3. Ehe, bzw. als Single. Olga
Ja man kennt immer nur die Leute in deren Lebensumkreis man sich aufhält.
Diese Beobachtung habe ich schon lange gemacht.
Aus diesem Grunde kennen eben Ehepaare eher Leute welche die goldene Hochzeit feiern durften, während Sigels mehr andere Singels kennen; Homos mehr andere Homos; Geschiedene mehr andere Geschiedene. So ist das Leben.
Gruß youngster
Ja man kennt immer nur die Leute in deren Lebensumkreis man sich aufhält.
.......Ich bin enttäuscht; du kennst mich also nicht? ):-(((
Ich persönlich kenne niemanden mit Goldener Hochzeit. ............
geschrieben von olga64
Heuer im Mai haben wir unser Goldenes Jubiläum gefeiert.
Da gibt es auch sicher noch Unterschiede zwischen "Stadt und Land"..., Berlin ist ja derweile die "Hauptstadt der Single" mit rasanter Zunahme, die "klassische Ehe" ist kaum noch eine Alternative, eher lebt man in Beziehungen und das wohl nicht schlecht.
Jeder bringt sich mit ein und das ist gut so... wozu "heiraten"...?
Auf dem "Lande" sieht es doch noch immer konservativer aus, "erst heiraten und dann Kinder", schön die Reihenfolge einhalten und dann bleiben die Frauen halt zu Hause, alles wie gehabt...aber ehrlich gesagt, ist es doch egal, wie Menschen leben, alle "Modelle" sind möglich und o.k., wir leben schließlich im 21.Jahrhundert !
Ich kenne auch Niemanden, der eine "goldene Hochzeit" geschafft hat...
Kristine
Ich kenne 2 Paare, die ihr 60-jähriges Ehejubiläum in den letzten 4 Jahren gefeiert haben.
Eines der Paare bewundere ich, das andere beneide ich.