Schwarzes Brett 10 000 mal wirksamer als Chemotherapie ?

Hallo Margit ,

dann stelle ich mir allerdings die Frage warum die Pharmaindustrie
über Jahre versucht hat sich Wirkstoffe aus der Frucht patentieren zu lassen und nur weil es an die Öffentlichkeit kam davon Abstand genommen hat. Wie im verlinkten Bericht auch nachzulesen ist.

Raimund,
kann es sein, daß Du in irgendeiner Form eine Zuwendung bekommst, damit Du die Thesen der eigenartigen Seite verbreitest???

Ich habe ein wenig Google bemüht .. schon eigenartig, daß nur dieser Autor zu diesen Erkenntnissen gelangen konnte.
Die Quellen bzw. Belege für die Behauptungen sind ziemlich oberflächlich genannt.

Monja.

Tja Monika ,

was soll ich da sagen ...lass es mich mit einer Gegenfrage beantworten ...bekommst du Geld von den Ländern die du bereist und Reiseberichte anbietest ?? Wohl eher nicht..also was sollen diese versteckten Vermutungen ?

Hallo Margit ,

dann stelle ich mir allerdings die Frage warum die Pharmaindustrie
über Jahre versucht hat sich Wirkstoffe aus der Frucht patentieren zu lassen und nur weil es an die Öffentlichkeit kam davon Abstand genommen hat. Wie im verlinkten Bericht auch nachzulesen ist.

was ist das denn für eine verquere Logik? "Die Pharmaindustrie", wer immer damit gemeint sein mag, hat mit der Forschung aufgehört, nur weil es an die Öffentlichkeit gelangt ist? Das ist doch blanker Unfug. Wenn es ein wirksames Mittel ergeben könnte, dann wird daran geforscht, ob es die Öffentlichkeit weiß oder nicht.

Der typische Quatsch von Verschwörungstheoretikern. Niemand wußte davon und nun hat es eine tapfere Webseite aufgedeckt. Schon klar. Ich mache mir nur Sorgen, daß sie demnächst von den finsteren Agenten der Pharmaindustrie über den Rand der Weltscheibe geschubst werden, damit diese Informationen für immer geheim bleiben.

det, von solcher Frühstückslektüre hellauf begeistert.

dann stelle ich mir allerdings die Frage warum die Pharmaindustrie
über Jahre versucht hat sich Wirkstoffe aus der Frucht patentieren zu lassen und nur weil es an die Öffentlichkeit kam davon Abstand genommen hat. Wie im verlinkten Bericht auch nachzulesen ist.

Hier bist Du einen Beweis schuldig und zwar einen neutralen, glaubwürdigen. Kein Verweis auf den Autor der fragwürdigen Thesen und bitte keine windigen Ablenkungsmanöver, wie die Gegenfrage an Monja.

Du kannst auch davon ausgehen, daß hier bekannt ist, daß sich Wirkstoffen von Früchten nicht so einfach patentieren lassen.

Also jetzt erst mal Beweise, ehe Du hier weiter fragwürdige Thesen verbreitest.

--

adam

Im Gegensatz zur anscheindend schädlichen Chemotherapie ( siehe Skandal !!! Chemotherapie bewirkt das Gegenteil ) soll diese Frucht 10 000 mal wirksamer sein.

Falsch, ganz falsch.

Ananas killt Tumorzellen

Aber das war schon 2005.
Scheint doch nicht so gut zu wirken.

Vielleicht sollte man sich seriöser informieren.

Deutschlands Krebspatienten haben nach einer Krebserkrankung überdurchschnittlich gute Überlebenschancen. Die osteuropäischen Länder schneiden im europäischen Vergleich am schlechtesten ab. Das belegen die Ergebnisse einer langjährigen Studie, die kürzlich das britische Fachmagazin „The Lancet Oncology“ veröffentlicht hat. Insgesamt hat sich die Prognose für Krebspatienten in Europa in den vergangenen Jahren verbessert.

nordstern

...ein Hoch auf die Pharmaindustrie und auf viele Leichtgläubige

Raimund55, nur noch ein Wort zu deinen Auslassungen. Wer hier diverse Missstände anführt, die alle unterschiedlichster Natur sind und dann diese unterbringt in einer Überschrift "10 000 mal wirksamer als Chemoterapie" ist für mich total unseriös und letztlich verantwortungslos gegenüber Menschen, die in ihrer Not nach jedem Strohhalm greifen.

sammy

Du magst anscheinend Umkehrschlüsse. Wie wäre es mit diesem hier: Jeder Dritte wird im Laufe seines Lebens mit der Diagnose "Krebs" konfrontiert. Wen wundert es, wenn angesichts der niedrigen Heilungsrate (Heilung ist nicht gleich Remission, letzteres ist die Verlängerung um X lebenswerte Jahre mit und trotz Krebs, was sehr oft das bescheidenere Ziel ist und auch erreicht werden kann), wen wundert es, wenn nicht auch eine Armee von Wunderheilern ihr Glück versuchen, aus dieser Prognose persönlichen materiellen Nutzen zu ziehen.
Diese deine Einstellung

Bitte nicht falsch verstehen ...es gibt viele gute Ärzte aber sie haben nicht die Macht gegen Profitgeier anzukämpfen die durch die Politik gedeckt werden. Darum zum Schluss ..wenn der Artikel hier nur bei dem ein oder anderen etwas mehr gesundes Misstrauen und Kritikoffenheit erzeugt hat dann hat er schon viel erreicht und sorgt vielleicht dafür das mehr Transparenz überhaupt erst möglich wird die Profitgeier absolut nicht gebrauchen können und eines weiss ich mit absoluter Sicherheit die Pharmaindustrie findet nur solche Medizin gut auf die sie auch das Patent hat zum abzocken. Um Nächstenliebe geht es da schon sehr lange nicht mehr.

verrät, dass du nicht die leisteste Ahnung hast, was in einem Betroffenen vor sich geht, wenn er die Diagnose erhalten hat. Was er jetzt braucht, ist einen Fachmann und keinen Heilsversprecher, dem er vertraut, der ihm eine Therapie vorschlägt, die nach dem Stand der Wissenschaft Erfolg verspricht und ihm noch ein paar lebenswerte Jahre in Aussicht stellt. Er muss sich schnell entscheiden, den Krebszellen wachsen sehr schnell. Um sich zu entscheiden, ob er den Leidensweg der Therapie beschreiten will, braucht er Ruhe und Zuversicht, aber keine Schelte auf irgendeine Lobby, keine Zweifel und nicht alle paar Tage ein neues Wunderrezept. Seine Panik ist groß genug, solche Sätze wie deiner machen ihn psychisch vollends kaputt - und genau das ist bei Krebs kontraindiziert.

Mit anderen Worten: ich verachte und verurteile diese Art von Verunsicherungen aufs Schärfste, weil sie dem Betroffenen keineswegs nützen, sondern extrem schaden, und weil sie einem "Markt" von Geschäften das Wort reden, die jeder seriösen Grundlage entbehren und die mindestens genauso wie die von dir gescholtene Pharmaindustrie nicht aus reinem Altruismus angeboten werden. Oder kannst du das Gegenteil beweisen? Genauso wird z.B. auch ein frisch gepresster Saft irgendeines exotischen Grases (dazu braucht man auch den passenden Entsafter) oder Aprikosenkerne propagiert, um nur 2 Beispiele zu nennen.

Überhaupt deine Pharma- und Krankenhausschelte. Es gibt überall Vetternwirtschaft. Aber auf diesem sensiblen Gebiet verängstigte Kranke in der Art wie du zu verunsichern, ist für mich menschenverachtend. Bevor du sie in einen Topf steckst mit schlecht bezahlten Krankenhausputzfrauen oder korrupten ADAC-Präsidialen, melde dich lieber bei den Freiwilligen, die bei uns die "grünen Engel" heißen. Sie besuchen Kranke, die sonst niemanden haben, der ihnen z.B. mal irgendetwas Banales außerhalb des Krankenhauses einkauft. Ihnen gebührt 10 000 Mal mehr Respekt als jemandem mit diesen fatalen Auslassungen, von denen ich ja nur eine zitiert habe.

Alternative Verfahren wie Misteltherapie und Hyperthermie, mit denen sich die zugegeben manchmal starre Schulmedizin als Ergänzung zur klassischen Chemo noch schwertut, werden von approbierten Ärzten angewandt. Und da gehören sie hin!

Jeder Krebs verläuft anders, und jeder Mensch ist anders. Wenn der Kranke und sein Arzt Glück haben, geht es für eine Zahl X von Jahren gut. Es wäre gescheiter, sich klarzumachen, dass man nicht unsterblich ist. Das kann für die eigene Lebensqualität durchaus ein hoher Gewinn sein. Lebt Euer Leben, jetzt. Und lebt nicht vor Euch hin!

Und es wäre gescheiter, nach den Ursachen zu suchen. Wir wissen noch viel zu wenig vom konkreten Einfluss unserer Lebensweise und den Umweltbelastungen, denen wir ausgesetzt sind, die aber andererseits nicht sooo schlimm sein können, wenn sich unser durchschnittliches Lebensalter immer weiter erhöht...............Ein weites Feld für die Zellbiologie. Oder ein Verdienst der Medizin und der Pharmakologie????

An alle Autoren hier, und das ist sehr ernst gemeint.
Über Krebs und dessen Auswirkungen kann in erster Linie nur derjenige mitreden, welcher an dieser gemeinen Krankheit erkrankt ist oder deren wirklich Nahestehende Angehörige und wirklichen Freunde.
So eine niederschmetternde Diagnose kann nicht wirklich verkraftet werden, belastet den- oder diejenigen für den Rest des ganzen verbleibenden Lebens.
Die Betroffenen nehmen jeden Vorschlag zur Rettung gierig an, müssen sich auf die Kliniken, welche mittlerweile wirklich viel Erfahrung darin haben, verlassen.
Hierbei kommt es jedoch auf jeden einzelnen Arzt und Betreuer an,
gewissenhafst und nur zum Besten eines jeden Krebskranken zu handeln.
Diese Betroffenen benötigen unbedingt ehrlich gemeinte Zuwendung und Fürsorge und keine eben mal so schnell ausgesprochene gute
Ratschläge.
Wer wie ich schon mehrmals mit solchen wirklich nahe stehenden
Krebskranken Menschen zu tun hatte und eigentlich Machtlos dabei ist und nicht wirklich helfen kann, denkt da anders und nicht an Geschäftemacherei der Pharmaindustrie.

Hier sollten sich nur solche Leute zu Wort melden, welche wirklich damit zu tun haben und hatten. Alles andere ist nicht gut für die Betroffenen.

Darüber reden ist einfach, davon betroffen zu sein, ist sehr schwer.

Herbert

Karl alias Webmaster