Religionen-Weltanschauungen Zeugen Jehovas
Würde alles Leid, das durch fundamentalistische Prediger angerichtet wurde und noch wird, in der Hölle gesühnt werden, dann müsste der Teufel die Hölle wohl ständig ausbauen.....Mit anderen Worten, Schorsch, ...
Der Pope landet zwangsweise in der Hölle?
Das wäre doch schon mal ein sehr guter Anfang.
Ich glaube nicht, dass er hier auf Erden dann noch viele Anhäger finden würde.
Das wäre das Beste.
Die Voraussetzungen hätte er dafür locker erfüllt.
Fundamentalitisch ja, da Vertreter Gottes, sagt er.
Prediger erfüllt er locker, sogar als Wanderprediger.
Sünden vergeben, einschleimen auf die Linke Tour im Kasten.
Und wehe, seine Archive würden ausgegraben, das mit Kreuzzügen, Hexen, Galilei & Co ...
Mein lieber Kockoschinsky, da kommt locker was zusammen.
Er sollte lieber nicht eine so Dicke Lippe riskieren, sond wirds für ihn höllisch heiß.
Hallo, WoSchi,
wenn jemand sich selbst Atheist nennt, aber sich agnostisch ein Hintertürchen offen hält, ist er oder sie doch eher ein "selbsternannter" Atheist, oder..?
Aber das ist ein Käbbeln um Worte. Ein Agnostiker kann meinem Wortverständnis nach gar nicht "missionieren", wofür auch? Für Gott? Für Nichtgott? Er kann auch zu keiner der beiden Seiten intolerant sein, er weiß "die Wahrheit" ja selbst nicht, und lebt damit (meiner Meinung nach) recht gut, weil er offen ist und bleibt...
Lieben Gruß
Selten melde ich mich in Threads solcher Art zu Worte, denn auch ich meine, dass jeder glauben kann, was er will, er/sie soll nur nicht versuchen, mich zu missionieren.
Auch ich zähle mich seit langer Zeit zu den Agnostikern und bin der Überzeugung, sollte es wirklich eine/n Gott/Göttin geben, dann lässt der/die sich mit Sicherheit nicht auf eine einzige Religion reduzieren. Wichtig wäre der Glaube an ihn/sie und nicht die Religion. Deshalb halte ich es für falsch, wenn Religionsanbieter ihre Religion als die einzig wahre darstellen.
Hoffentlich werde ich jetzt nicht in der Luft zerrissen.
LG,
Drachenmutter
Hoffentlich werde ich jetzt nicht in der Luft zerrissen.Nein, nicht doch,
Du wirst in der Hölle zu Schaschlik verwurstet.
Da will ich doch ausnahmsweise auch mal wieder m(einen) Senf dazugeben.
Kann der Mensch eigentlich gültig selbst definieren, mit erfundenen Worten, zu welcher Kategorie er gehört?
Ist es nicht eher gleichgültig, was man glaubt oder nicht, weil man es ja dann genau definieren muß?
Hilft ein "Fester" Glaube, wenn man alle Regeln missachtet, die definiert sind von Menschen, um in den Himmel einzugehen?
Oder ist es nicht wichtiger, ein möglichst menschliches Leben zu führen, unabhängig ob man "was" glaubt oder nicht, sodass es nicht im Vordergrund steht, dass man nur um in den Himmel zu kommen, ein Wohlverhalten lebt, mit dem Ziel, "gerettet" zu werden?
Das sind nur ein paar Fragen, die ich mir ab und zu, unverkrampft stelle, deswegen sind es auch nur rhetorische Fragen, am Ende steht dennoch immer ein ?
Auch ich zähle mich seit langer Zeit zu den Agnostikern und bin der Überzeugung, sollte es wirklich eine/n Gott/Göttin geben, dann lässt der/die sich mit Sicherheit nicht auf eine einzige Religion reduzieren. Wichtig wäre der Glaube an ihn/sie und nicht die Religion.geschrieben von DrachenmutterDer die oder es spielt bei Gott sowieso keine Rolle.
Die Menschen die Gott in eine Religion pressen haben sehr oft Böses im Sinn.
...ich zitiere mal meinen Onkel Samuel , der , wie die ganze Familie meiner Mutter, sehr konservativ-jüdisch erzogen wurde. Aus der ganzen Familie, auch aus meiner, wurden schliesslich traditionelle Juden, keine gläubigen im üblichen Sinne ... mein Onkel pflegte mit einem Schalk im Nacken zu sagen:
"Ich glaube nicht an Gott, es reicht dochm wenn er an mich glaubt!"
lachen kann, so ist Er für mich eine Respektperson.
Das meint die Monika dazu
geschrieben von freddy-2015
Sich dieser Macht, dieser Kraft die wir Gott nennen als Werkzeug zu bedienen, sie für egoistische und niedere Zwecke zu missbrauchen z. B. um sich zu bereichern und vor allem Macht über andere auszuüben, ja sogar zu töten ... und das auch noch "Gott" in die Schuhe zu schieben, der ja angeblich alles irgendwann, irgendwo "gesagt hat" ... das ist eigentlich Gotteslästerung pur ...
Heutzutage darfste keinem mit Glauben kommen, denn die Atheisten wollen Beweise haben.
Am besten man geht schön in sein Kämmerlein und macht das für sich aus.
Außer man trifft Gleichgesinnte.
Da bin ich doch außerdem für humane Atheisten.
H u m a n i t ä t wäre für die heutige Zeit das Beste, und da gibt es noch viel zu tun für die
Menschheit.