Religionen-Weltanschauungen Wie kannst Du dir ein "Ewiges Leben" vorstellen? Was tust Du dann? Schon mal überlegt?
Ich denke das ein jeder weiß, das es ein "Ewiges Leben" nicht in einem einzigen Körper, so wie wir ihn kennen geben kann! Zellen altern, teilen sich langsamer und irgendwann gar nicht mehr ... das ist dann das Ende! Ich will mich hier nicht auf max. Jahre festlegen, von einer "Ewigkeit" ist es aber weit entfernt.
Vorstellen könnte ich mir das es irgendwann möglich ist, ein Gehirn auf Festplatte ( oder was für ein Speichermedium es dann auch geben mag ) abzubilden, mit nahezu allem was wir in unserem Leben an Kenntnissen und Erfahrungen erworben haben, eben so etwas wie eine Persönlichkeit! ... aber dann kommt der organische Tod doch ... irgendwann.
Nun geht es wieder rückwärts! Dazu braucht man einen Körper mit einem aufnahmefähigen Gehirn ... und all das gespeicherte wird in dieses Gehirn übertragen!
So könnte ich mir "Ewiges Leben" in einer fernen Zukunft vorstellen ...
MarkusXP
Lieber Karl,
ich habe EINMAL auf das schnelle Thread-öffnen reagiert.
Es wäre aber angebracht, wenn neue Teilnehmer wenigstens erstmal bei Themen
nachschauen würden, was schon alles erörtert wurde.
Vielleicht war ich auch grad etwas überempfindlich wegen dem Threadöffner mit
fast demselben Thema wie ich es seit Jahren hatte.
Das ist Dein berühmtes Crossposting, ich weiss, aber es ist dennoch Fakt.
Wenn ich "stärnkern" wollte oder gar würde, müsste ich dauernd zwischen-maulen.
Diese Frage an mich sagt mehr über den Fragenden aus als über mich.
Also - alles ist gut.
Ich werde dort genauso wenig schreiben wie bei religiösen Themen. Und das aus gutem Grund.
Aber das ist meine Sache.
Clematis
Liebe Clematis.
Sorry!
Habe Dein Thema über den Sinn des versprochenen "Ewigen Lebens" noch nicht gefunden!
Es tut mir wirklich leid, wenn ich Dein Recht auf Erstausgabe, bzw. Dein Copyright verletzt haben sollte.
Die war keine Absicht!
Allerdings zeigt das Echo einen gewissen weitergehenden Diskussionsbedarf.
Bitte, übernehme die Betreuung des Themas.
Einen schönen Abend
wünscht ein
zerknirschter
Sam
zitiert nach SamO
Guten Abend Sam,
ich habe nie ein Thema über das "Ewige Leben" eröffnet.
Jetzt gehts darum, fortlaufende Missverständnisse zu vermeiden.
Ich hab @Karl geantwortet weil er mich angeschrieben hat.
Und er weiss meine Antwort an ihn richtig einzuschätzen.
Deshalb: bitte, macht diese Diskussion weiter wie begonnen.
Clematis
Zitat: ----------
Es wäre aber angebracht,
wenn neue Teilnehmer
wenigstens
erstmal bei Themen
nachschauen würden,
was schon alles erörtert wurde.
-----------------------------------------------------
Alles KLAR.
Keine weiteren Fragen!
Ich sehe das so: Wir geben doch energetische Schwingungen ab. Das ist also ein Teil von uns. Energie geht nicht verloren, demzufolge haben wir schon irgendwie das ewige Leben. Interessant wäre allerdings zu wissen, ob man das dann nach dem Tod in einer Parallelwelt oder in einer anderen Daseinsform erfahren wird.
Aber wahrscheinlich wird es mal dunkel um uns und das war's. Ist eigentlich schade. Es gäbe schon ein paar Leute, die ich gerne wiedertreffen würde. Ob als Stern, als Welle oder als Reblaus, wäre mir dann Wurscht.
Simiya
Vielleicht könnte man hier die Fraktale ins Spiel bringen. Fraktale kennen sicher viele aus der Kunst wie Foto- und Grafik Software. Aber vielleicht könnte man dabei auch die Energie damit erklären. Dann wäre alles zwar wiederholbar aber stets anders, also immer in einer anderen Form bzw. Dimension. - Mandelbrot hat bei solchen Wiederholungen quasi eine Unendlichkeit geschaffen.
Fraktal ist ein vom Mathematiker Benoît Mandelbrot 1975 geprägter Begriff (lateinisch fractus ‚gebrochen‘, von lateinisch frangere‚ (in Stücke zer-)‚brechen‘), der bestimmte natürliche oder künstliche Gebilde oder geometrische Muster bezeichnet.
Diese Gebilde oder Muster besitzen im Allgemeinen keine ganzzahlige Hausdorff-Dimension, sondern eine gebrochene – daher der Name – und weisen zudem einen hohen Grad von Skaleninvarianz bzw. Selbstähnlichkeit auf. Das ist beispielsweise der Fall, wenn ein Objekt aus mehreren verkleinerten Kopien seiner selbst besteht. Geometrische Objekte dieser Art unterscheiden sich in wesentlichen Aspekten von gewöhnlichen glatten Figuren.
(Wiki)
teri
PS: Natürlich sind das alles eigene Gedankengänge, die wir in diesem Thread einbringen können. Doch gerade das macht eine Diskussion interessant, denke ich
Vielleicht könnte man hier die Fraktale ins Spiel bringen. Fraktale kennen sicher viele aus der Kunst wie Foto- und Grafik Software. Aber vielleicht könnte man dabei auch die Energie damit erklären. Dann wäre alles zwar wiederholbar aber stets anders, also immer in einer anderen Form bzw. Dimension. - Mandelbrot hat bei solchen Wiederholungen quasi eine Unendlichkeit geschaffen.
Fraktal ist ein vom Mathematiker Benoît Mandelbrot 1975 geprägter Begriff (lateinisch fractus ‚gebrochen‘, von lateinisch frangere‚ (in Stücke zer-)‚brechen‘), der bestimmte natürliche oder künstliche Gebilde oder geometrische Muster bezeichnet.
Diese Gebilde oder Muster besitzen im Allgemeinen keine ganzzahlige Hausdorff-Dimension, sondern eine gebrochene – daher der Name – und weisen zudem einen hohen Grad von Skaleninvarianz bzw. Selbstähnlichkeit auf. Das ist beispielsweise der Fall, wenn ein Objekt aus mehreren verkleinerten Kopien seiner selbst besteht. Geometrische Objekte dieser Art unterscheiden sich in wesentlichen Aspekten von gewöhnlichen glatten Figuren.
(Wiki)
teri
PS: Natürlich sind das alles eigene Gedankengänge, die wir in diesem Thread einbringen können. Doch gerade das macht eine Diskussion interessant, denke ich
Zum besseren Verständnis darüber, was ich mit Fraktalen meine, ein kurzes Video über bisherige verblüffende Erkenntnisse der Fraktale
teri
Nun gut, liebe Freunde,
hab den gesamten Thread durchgelesen, nicht dass mir Ignoranz vorgeworfen würde. Daher erlaube ich mir, die Sache aus meiner bescheidenen Sicht anzugehen.
Vor und nach meinem Abi hab ich viel Belletristik gelesen, statt auf einen guten Abschluß hinzuarbeiten. Wozu denn auch? Darunter las ich auch Jean-Paul Sartre, so einiges von ihm. Erinnere mich noch schwach an Geschlossene Gesellschaft. Anfangs blickte ich ganz offen gesagt nicht so recht durch. Erst später hatte ich auch Literaturwissenschaft im Nebenfach. Jedenfalls im Analysieren war ich damals noch weniger als eine Niete. Nach dieser Idee drehte Carlo Ponti dann seinen Spielfilm Die Eingeschlossenen
Allmählich dämmerte mir, dass die Protagonisten irgendwie komisch waren. An deren Stelle hätte ich den Salon verlassen. Das konnten sie jedoch nicht, denn sie waren bereits verstorben. Das war der Witz an der Sache.
Nachdem mein Vater mit 96 verstorben war, dachte ich mir, wie es ihm jetzt im Jenseits ergehen mag. Er hatte beste Freunde und "gute" Feinde. Sich mit den "guten" Feinden im Jenseits schon wieder treffen zu müssen, stelle ich mir als die pure Hölle vor. Hieronymus Bosch etwa malte anschauliche Höllen.
Für mich stirbt nach dem Tod die gesamte Elektronik ab, die jeden von als ein hochkompliziertes Chemie- und Physiklabor am Leben erhält. Läuft sie nicht mehr, dann ist sie abgeschaltet. Verzeiht mir bitte, das ist nur meine bescheidene, mit nichts bewiesene Meinung.
Weder im Himmel (dort muss es sehr kalt sein), noch in der Hölle, wo man nach Vorstellung unserer Vorfahren bruzzelt, stelle ich mir ein Leben nach dem Tod vor. Dann gehe ich lieber in die Hölle, weil ich verfroren bin.
Fialka
das ist sehr interessant. Tatsächlich mag ich Fraktale in der bildlichen Darstellung sehr. Aber mathematisch gesehen - uff, da muss man ja denken!!! Und das ist wiederum mit Arbeit verbunden...
Etwas jedoch gefällt mir an diesem Thema: Hier kann niemand streiten oder besserwissen!!! Es sei denn, es wäre das zweite Leben und man hätte noch die Erinnerung an das vorherige bzw. weiß noch, wie der Wechsel vonstatten gegangen ist. Aber wem ist das schon vergönnt?
Simiya
Lieber Karl,
ich habe EINMAL auf das schnelle Thread-öffnen reagiert.
Es wäre aber angebracht, wenn neue Teilnehmer wenigstens erstmal bei Themen
nachschauen würden, was schon alles erörtert wurde.
(geschrieben von Clematis)
Ganz ehrlich ... dann würde ich heute immer noch alte Threads lesen! Nee, das wäre mir
zu anstrengend!
Außerdem finde ich es gut, dass es so ist, wie es ist, denn selbst ein ähnliches Thema kann
total anders sein, wie man jetzt lesen kann.
Gruß Astrid