Religionen-Weltanschauungen Wie kannst Du dir ein "Ewiges Leben" vorstellen? Was tust Du dann? Schon mal überlegt?
Agnostiker und Atheisten
eines muß man annehmen,
dass diese beiden Stereotypen 100% wissen, was sie ablehnen, sonst könnten sie nicht 100% dagegen sein.
Gläubige hingegen brauchen sich gar nicht so viel mit Details rumschlagen.
überleg ich mir als Laie
Agnostiker und Atheistensiehste, da hast du schon das Problem: Atheisten und Agnostiker sind nicht das Gleiche. Es gibt einen großen Unterschied und offensichtlich beurteilst du etwas, von dem du so gut wie nichts weißt.
eines muß man annehmen,
dass diese beiden Stereotypen 100% wissen, was sie ablehnen, sonst könnten sie nicht 100% dagegen sein.
Gläubige hingegen brauchen sich gar nicht so viel mit Details rumschlagen.
überleg ich mir als Laie
Danke für die Bestätigung dessen, was ich vermutet habe.
mein Text schmeisst die beiden Begriffe eindeutig nicht zusammen, sondern nennt sie nur nebeneinander, daher kannst du gar nicht nachvollziehen, was ich aussagen will, aber dein Ton ist mir ohnehin zu nervös.
Glaub nun was du willst, offensichtlich bist du nicht an weiteren Stimmen in dem thread interessiert.
das wars.
Oh je, muss ich das noch einmal zitieren:
Agnostiker lehnen nicht einen Gott ab, sie sind nicht zu 100% dagegen, wie du es formulierst, sondern die Existenz oder Nichtexistenz eines Gottes ist für sie bedeutungslos. Das ist der große Unterschied zu Atheisten, die die Existenz eines Gottes ablehnen. Jetzt verstanden?Agnostiker und Atheisten
eines muß man annehmen,
dass diese beiden Stereotypen 100% wissen, was sie ablehnen, sonst könnten sie nicht 100% dagegen sein.
Gläubige hingegen brauchen sich gar nicht so viel mit Details rumschlagen.
überleg ich mir als Laie
Arrogante wie dich haben wir bei ST schon einige, beglücke andere.
Schade, der Themaeinsteller meldet sich nicht mehr, sonst könnte er durch einen Gesamtüberblick
uns mitteilen, wie so seine F o l g e r u n g aus diesem Thema mit vielen Disskutanten aussieht.
Das bedeutet, wir müssen uns das j e w e i l s selbst bilden, diese Folgerung..
Wie soll ich mir ein "Ewiges Leben " vorstellen können? Ist es eine Art ewige Glückseligkeit?
Ludwig Thoma ließ seinen "Münchner im Himmel" auf eine Wolke sitzen und Halleluja singen....
Jedenfalls glaube ich an einen "Ewigen GOTT", auch wenn ich DIESEN wissenschaftlich nicht beweisen kann.
So beginnt die Bibel im 1. Buch Moses: Am Anfang schuf GOTT Himmel und Erde.
Da war wohl eine Zeit in der einfach nichts, also absolut nichts existierte - außer GOTT. Wissenschaftlich möglich ist, dass dieser GOTT begann, Gase herzustellen und dann Spaß am Urknall haben konnte. GOTT werkelte wohl weiter....
Dass wir geboren wurden ist dem Zusammenspiel von Millionen Zufällen zu "verdanken". Dass wir geboren wurden ist also das Ergebnis von Millionen zu Null.
Dass wir wieder von dieser Welt abberufen werden ist mit einer Sicherheit von 100 Prozent anzunehmen.
Soll ich mich freuen, dass ich geboren wurde'
Soll ich Angst haben vor dem Abtreten?
Ich bin ein neugieriger Mensch. Also habe ich mich für mich entschlossen neugierig auf das zu sein, was (vielleicht) nachher kommt.
der mensch ist nicht für ein ewiges leben gemacht, ebenso wenig zum fliegen...
Ich denke, jedes Lebewesen, ob Mensch, Tier oder Pflanze, wird durch Energie angetrieben. Diese Energie - nennen wir sie mal Elektrizität - kann man nicht vernichten. Sie wird sich also irgendwo herumtreiben - und darauf warten, dass sie neues Leben antreiben kann.