Religionen-Weltanschauungen Was ist eigentlich "Glauben" ?

fenster
fenster
Mitglied

Re: "Der Gotteswahn" von Richard Dawkins
geschrieben von fenster
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 28.09.2007, 08:20:08
Ich schliesse mich eirene voll und ganz an. Vor einigen Wochen habe ich über meine Gotteserfahrung geschrieben. Ein derartiger Beitrag wird sofort zerfleddert und sich lustig drüber gemacht. Heiliges muss nicht vor jeden hingeworfen werden, um es dann in den Schmutz ziehen zu lassen. Gotteserfahrung kann ich nicht aus klugen Büchern lesen. Im "Tun" bekommt man sie geschenkt.
--
fenster
Re: "Der Gotteswahn" von Richard Dawkins
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf eleonore vom 28.09.2007, 09:03:53
@Eleonore, wenn du deinen Glauben in die Tat umsetzen willst, stehst du mit deinen Bemühungen nicht allein. Gott ist bei dir und bietet dir seine tatkräftige Hilfe an, die du auch tatsächlich erhältst, wenn du Gott im Herzen und in deinen Gedanken hast. Es ist einfach unglaublich, welche Situationen gut ausgegangen sind, weil ich einer plötzlichen Eingebung folgte und so einem Schlamassel auswich.
Es gibt aber auch unerfüllte Wünsche und zuerst fürchterlich anmutende Ereignisse, gegen die man sich zuerst stemmt und ankämpft, und dann stellt sich heraus, dass dieses Geschehen in Wahrheit eine besondere Gnade war, weil sich in der Folge alles als gut und notwendig erwies. Die anfängliche Not war also nur die Folge mangelnden Gottvertrauens, obwohl man es aus der Erfahrung heraus hätte besser wissen müssen.
Viele Menschen haben ihre Verbindung zu Gott gekappt und wundern sich dann vielleicht noch, dass sie von einer göttlichen Führung nichts merken können.
Aber wer seine Ohren verschließt, hört schlecht, und wer sich von Gott abwendet, lässt sich nicht führen, weil er sich für zu klug dafür hält.

Erwarte keine praktischen Beispiele, mein Privatleben breite ich hier nicht aus. Was damit gemacht wird, konnte ich schon in Erfahrung bringen.

--
eirene
hema
hema
Mitglied

Re: "Der Gotteswahn" von Richard Dawkins
geschrieben von hema
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 28.09.2007, 09:43:21
Das hast du sehr gut geschrieben, Eirene.


--
hema

Anzeige

nasti
nasti
Mitglied

Re: "Der Gotteswahn" von Richard Dawkins
geschrieben von nasti
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 28.09.2007, 08:20:08

Ich vermute, Ihr seid viele hier viel zu viel Erwachsen, mehr als Erwachsene. Irgendwo in Bibel habe ich gelesen:
„Seid wie die Kinder, spielerisch, tanz und freut sich“---oder so ähnlich, und Kristus liebte auch die Kinder, und die Kinder sind gewöhnlich nicht ganz vernünftige.
Kinder möchten von Gott nicht profitieren und Gott hat gesagt das nicht euere Gedanke prüfe ich aber euere Herzen.
Ein Kind schlug und küsst der Kristus, aber ein „vernünftiger“ Mensch kalkulierend glaubt immer in einem Stück , breitete seine Glaube - genauso wie heute Morgen bekam ich ein Telefon. Eine fast Freundin möchte profitieren davon dass mir ein Katalog überreichte, bat um Erlaubnis meine Adresse zu verwenden, so bekam Sie eine Provision dafür. Ich gab Ihr.
Bin überzeugt, wenn es ein Gott gibt, wird diejenige draußen lassen aus seinem reich welcher Sie sich da Reindringen. Es ist kein Markt, kein Kapitalismus, es gibt kein Profit oder Provision wegen überzeugter Kunden und wir wissen es nicht welche Kriterien hat der Liebe Gott und wo ist sein Reich.

nasti
nasti
Mitglied

Re: "Der Gotteswahn" von Richard Dawkins
geschrieben von nasti
als Antwort auf eleonore vom 28.09.2007, 07:57:03

....man hat dass gefühl, das in so glaubens threads nur gezetert wird, statt vernünftig zu lesen........


gratuliere,

Karl wird Dich nie in dieser Irdischen Leben aussperren wenn du das Buch kaufst, und gaaaaaanz vernünftig sich halten wird’s.
eleonore
eleonore
Mitglied

Re: "Der Gotteswahn" von Richard Dawkins
geschrieben von eleonore
als Antwort auf nasti vom 28.09.2007, 12:24:50
was willst du mir sagen nasti?
--
eleonore

Anzeige

Re: "Der Gotteswahn" von Richard Dawkins
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf nasti vom 28.09.2007, 12:16:33
Wie „Kinder sein“ heißt wohl nicht, nie erwachsen werden. Das heißt, Gott ohne Hintergedanken zu lieben, ohne z. B. auf Lohn zu spekulieren. Wir sollen uns wie Kinder den Eltern ganz Gott übergeben und darauf vertrauen, dass er für uns immer da ist.
Wenn ich das schaffe, weiß ich, dass Gott mein Bestes will und auch bewirken wird, ich brauche dann nicht auf Lohn für meine Handlungen zu spekulieren.
Genau so, wie ich weiß, dass er mir bei echter Reue und Umkehr auch vergeben wird.
Gott ist treu, er war bundestreu gegenüber den Juden. Wurde der Bund gebrochen, dann geschah dies durch Menschen. Analoges gilt für den Neuen Bund.

--
eirene
rolfwalter
rolfwalter
Mitglied

Re: Was ist eigentlich "Glauben" ?
geschrieben von rolfwalter
als Antwort auf onkelheini vom 22.09.2007, 10:43:24

Ich bin nicht tief religiös, habe aber Respekt vor Menschen die an etwas "glauben" können!

Onkelheini,
bist Du sicher, dass diese Menschen nicht einfach deshalb glauben, weil sie sich nicht damit zufrieden geben können, das es eben sehr sehr viele Dinge gibt, deren Hintergründe, Ursachen und Wirkungen wir mit unserem begrenzten Intellekt ( noch) nicht ergründen können? Bedenke doch nur, wieviele Dinge, die man früher für unerklärlich, ja sogar für Wunder hielt im Laufe der Zeit sich als ganz banale physikalische oder chemische Gsetzmässigkeiten herausstellten. Die Wöhlersche Harnstoffsynthese als bekanntestes Beispiel.

**************************************************

"Glauben"! Was ist das eigentlich? Wird der "Glaube" anerzogen? Wird er von den Eltern an die Kinder vererbt? Muss es immer in Verbindung mit Religion und Kirche sein? Nein, muss es nicht! Ein "Glaube" ist für jeden Menschen auf dieser Welt, eine ganz eigene, absolut intime, von nichts und niemand zu beeinflussende Angelegenheit.



Natürlich wird der Glaube anerzogen, 'vererbt' wird er doch mit Sicherheit nicht, welch absonderlihe Vorstellung. 'Glauben' ist ein intellektuelles Produkt, das erst entstand als der Mensch 'Mensch' geworden war, also in dem ihm möglichen Rahmen logisch zu denken begann.

*******************************************************

Für mich stellt sich "Glauben" eigentlich ganz einfach dar! Wir Menschen können eben alles, was wir nicht wissen, nur glauben!


Nun ja. 'Glauben' ist der Kontrapunkt zu 'Wissen'. Wenn man sich damit begnügt, ist es ja ok. Nur ist es in der Realität eben so, dass Glauben sich oftmals als eine Sackgasse erweist, die der Glaubende sich selber zugemauert hat. Hat er sich dann erst einmal festgebissen, dann hängt er wie die Fliege im Netz der Spinne - was die grossen Religionen ja alle anstreben.

********************************************************

Was wir wissen ist: "Das Leben, wie wir es definieren, ist auf dieser Welt nicht aus uns selbst entstanden! Es waren andere Kräfte, Mächte oder Zufälle, die das Leben geschaffen haben!"

Offen gestanden kann ich mit diesem Satz nicht viel anfangen. Hat denn je jemand behauptet das Leben sei aus uns selbst entstanden??

*********************************************************

Unsere Vorfahren glaubten noch an ganz andere "Höhere Mächte" wie wir! Sie wussten einfach nicht, "Wer oder Was" z. B. bei einem Gewitter da oben grollte. Oder "Wer" da mit mit einem Blitz einen Baum spaltete und ihn in Flammen setzte. Sie hatten ganz einfach Angst! Woraus sich ein tiefer Respekt für die Natur und ihre Gewalten entwickelte. Für andere unterentwickelte Völkergruppen gilt dies in gleicher Weise bis heute.

Wir haben seit dem ausgehenden Mittelalter einen riesigen Sprung an Erkenntnissen in Wissenschaft und Forschung gemacht. Blitz und Donner kann uns nicht mehr schocken.Trotzdem wissen wir immer noch sehr wenig.



Ja. Wir wissen kaum einen Bruchteil von allem was wir wissen könnten. Daher doch der Drang zur Mystifizierung
*********************************************************

Ich habe unter Fragen über Fragen in meinem Weltbild von der Unendlichkeit im Universum gesprochen. Das setzt sich natürlich fort, wenn wir uns fragen: "Was ist denn dort, wo der Weltraum zu Ende ist? Nichts? Unendlichkeit? Ist die Zeit da zu Ende? Oder nahm sie dort ihren Anfang? Fallen unsere Raketen oder Raumschiffe da runter!

"Das Weltall ist endlich, aber unbegrenzt", oder so ähnlich sagt Einstein, falls Dir das weiterhelfen sollte, mir hilft es nicht weiter. Und muss ich denn auch wissen, was jenseits des Universums ist? Qui bono?********************************************************


Unsere Vorfahren glaubten das von ihren Schiffen, als sie die Erde noch für eine Scheibe hielten! Ist dort die Hölle? Ist da Gott?"

Ja, sie glaubten das eben - woran man sieht, auf welche Irrwege ein Glaube führen kann.
********************************************************


Keiner kann es mir sagen. Niemand weiss wie sich das "Nichts" anfühlt, oder wie "Unendlich" (die Bibel sagt Ewigkeit) aussieht? Und niemand kann mir sagen, wo "Gott?" ist.
Wir spüren zwar eine Art "Nichts", wenn wir etwas verloren haben. Oder wenn das Geld alle ist. Etwas ist nicht mehr da. Ein verlorener Gegenstand, ein verstorbener lieber Mensch! Das spüren wir! Das tut weh! Das schnürt uns die Kehle zu!
Auch ungesalzene Kartoffeln können nach "Nichts" schmecken, behaupten wir jedenfalls! Aber eine wirkliche Vorstellung von "Nichts", "Null" oder "Unendlichkeit" (Ewigkeit) haben wir nicht. Wir müssen es einfach glauben.



Oder wir legen es bei 'Unerledigtes' ab, und warten is andere Erkenntnise uns vielleicht in kleines Stückchen weiter gebracht haben. Dies verfahren schützt jedenfalls besser vor Irrtümern.
******************************************************

Wir Techniker und Naturwissenschaftler, also Physiker, Chemiker und Mathematiker machen es uns einfach. Wir haben uns Modelle geschaffen. Sie funktionieren auch ganz gut, aber eben nur als eine Lernhilfe.

Mit einem Atommodel lässt sich so einiges in der Physik ganz gut erklären. Es gibt es so in der Wirklichkeit aber nicht. Wir haben längst ganz andere Abläufe erkannt.

Mit dem Benzolring hat man ein gutes Hilfsmittel, Chemie logisch darzustellen. Aber es ist nur der Versuch die chemischen Abläufe zu erklären. Was da wirklich passiert müssen wir einfach glauben.

Oder in die Ablage (s.oben)
**********************************************************

Die Mathematiker legten fest, eine beliebige Zahl durch Null geteilt ist immer "Unendlich"! Das kann zwar keiner beweisen! Aber wer es nicht glaubt, kann nicht weiterrechnen, kommt zu keinem vernünftigen, nach unseren Erkenntnissen, logischen, Ergebnis.

Kein gutes Beispiel. Eine exakte Beweisführung kann behelfsweise auch auf indirekten Wege erbracht werden - in diesem Falle dadurch dass man auf dem theoretisch ermittelten Weg gesetzmässig zum richtigen Ergebnis kommt.
*********************************************************

Das System Mensch ist mit seinen Sinnen und seinem Gehirn garnicht fähig Unendlichkeit, Ewigkeit oder Nichts zu erfassen. Kein Mensch auf dieser Welt hat also je ein "Nichts" gesehen, und auch keine "Unendlichkeit".

Stimmt natürlich. Aber auch hier stellt sich die Frage: Gesetzt den Fall das wäre denkbar, wer hätte was davon?
**********************************************************


Kein Mensch auf dieser Welt hat je gesehen, was nach dem "Tod" folgt. Wir wissen nicht welche Räume unsere geistigen Reste betreten, wenn unser irdisches Leben zu Ende ist. Die Kirche sagt "Seele"! Doch die hat auch noch niemand gesehen.

Ichkönnte ja nun sarkastisch werden und die Unterschiede zwischen aerober, fakultativer und anaerober Zersetzung hinweisen - das ist es nämlich was doch nach unserem Tod geschieht. Und am Rande muss ich das auch streifen, denn das, was Du als 'geistige Reste' oder die Kirche als Seele bezeichnest entrinnt diesem Schicksal auch nicht, ist sie doch wie alles Lebendige im Grunde Materie und stirbt also zusammen mit ihrem zuhause.
*********************************************************

Wir müssen also hoffen und glauben um weiter denken, arbeiten und leben zu können. Glauben scheint viel wichtiger als Wissen, denn Wissen ist ja immer begrenzt! "Da bin ich mit meinem Latein am Ende!" heisst es dann.

Ja - aber was ist daran so schlimm?
**********************************************************


Glauben ist also etwas, worauf wir angewiesen sind. "Ich glaube so könnte es gehen, versuchen wir es einmal!" heisst es hier. Ohne Versuch und ohne Irrtum gibt es keine Entwicklung. Nur die Ungewissheit löst Forscherdrang aus. Die grossen Entdecker, Forscher oder Wissenschaftler hätten nie etwas entdeckt, hätten sie vorher nicht daran geglaubt, und auch das Scheitern in Kauf genommen.!

Wissen muss man erlernen. Vom Einmaleins bis zum Studium muss alles in unser Gehirn hinein trainiert und gebüffelt werden.

Glauben erwerben wir anders. Der Glaube kommt als Geschenk!
Glauben ist die Hingabe, sich für "Etwas" öffnen zu können. Glauben heisst, eine dargebotene "Kraft" anzunehmen und zu nutzen. Glauben heisst, sich einer geschenkten Liebe hinzugeben und sie zu erwiedern!

Glauben ist also eine notwendige Hilfe, die uns am unwegsamen Strand des Lebens und auch in die dunklen Fluten des Todes, begleitet.

Wie oft habe ich in Lebenskrisen gefragt : "Wo warst Du, meine Kraft, mein Glaube, mein Gott, als ich Dich brauchte, ich sehe zeitweise nur eine Spur auf dem Pfad meines Lebens?" Ich hörte Ärzte sagen: "Wir haben "Alles" getan! Nun müssen sie "Glauben!"
Als es überstanden war, hörte ich im Traum: "Schau nur genau hin, es ist meine Spur! Ich habe Dich getragen, als Du nicht mehr laufen konntest! Dein "Glaube" hat Dir geholfen!"

Glauben heisst also, sich niemals allein zu fühlen. Für mich ist immer "Etwas" da. Immer ist "Etwas" da, mit dem ich sprechen kann, mich anvertrauen kann, bitten "beten" kann!
Glauben heisst also, auch dann noch einen Sinn zu erkennen, wenn das Schicksal mal wieder zugeschlagen hat!

Glauben heisst also auch, bereit zu sein, dieser Kraft zu vertrauen!

Glauben heisst aber auch, einen geliebten Menschen loszulassen. Dem Schicksal nicht im Wege zu stehen. Einem verstorbenen, geliebten Menschen seine Ruhe zu lassen. Ihn nicht vergessen, aber die gleiche Liebe unseren Nachkommen schenken. Nur so kann ein geordnetes, glückliches Leben weitergehen.

Dabei ist es völlig gleichgültig, womit wir unseren Glauben verbinden.

Nennt es Natur, nennt es Zukunft, Zeit, Unendlichkeit, Ewigkeit. Oder nennt es Gott, Jesus, Allah, Budda, Shiva oder Manitu. Aber geht nicht denen auf den Leim, die da behaupten, die alleinigseligmachende Vertretung zu sein! Was ein Mensch glaubt ist seine intimste Sache! Dein Glaube ist ganz allein Deine Entscheidung, niemals die eines anderen!

Es ist also lebenswichtig und auch sterbenswichtig, dass wir glauben können! Wer nicht an "Etwas" glauben kann, hat alle Hoffnung verloren, glaubt auch nicht an sich selbst!

Das dürft ihr mir ruhig glauben!

Horst Heinrich


Für diesen letzten Teil möchte ich keinen Kommentar schreiben, mein Gefühl sagt mir, dass ich hier auf einen sehr persönlichen Bereich träfe, den zu betreten ich mich nicht berechtigt fühle.





--
rolfwalter
Karl
Karl
Administrator

Re: "Der Gotteswahn" von Richard Dawkins
geschrieben von Karl
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 28.09.2007, 08:07:03
Hallo Karl, wenn der Gottesglaube so unnötig ist, warum geht man dieser Frage auch im ST so sehr nach? Und was ist die Ursache, dass man versucht, jenen den Glauben an Gott auszureden, die an ihn glauben? Missionieren zum Atheismus?
Wo läge der Sinn für einen Gläubigen, das Buch eines Menschen zu lesen, der sicher keine persönliche Gotteserfahrung machen konnte, weil ihn seine Vorurteile daran gehindert haben, solche Erfahrungen zu machen?
geschrieben von eirene


Wer geht dieser Frage im ST sehr nach? Wer missioniert hier?
Warum es sich lohnen könnte, dieses Buch zu lesen, ist vielleicht in diesem Buch verborgen. Ich verstehe aber schon, dass du vorselektierst und so etwas gar nicht lesen willst. Ich jedenfalls finde Richrad Dawkins ist intelligenter und scharfsinniger als die meisten und eines ist es sicherlich nicht: Geschwafel und reine virtuelle Worthülsenproduktion.


--
karl
nasti
nasti
Mitglied

Re: "Der Gotteswahn" von Richard Dawkins
geschrieben von nasti
als Antwort auf eleonore vom 28.09.2007, 12:28:40


Ganz einfach,


du bist zu unser Webmaster Karl sehr treu und hielst du sich "vernünftig", das war damit betont.

Nichts für Ungut.

Anzeige