Religionen-Weltanschauungen Warum musste Jesus sterben?
Ich kenne meinen Glauben zu gut, um mich von Menschen, die vielleicht gerade eine Informationsquelle gelesen haben, davon abbringen zu lassen.
Diese Versuche kannst Du ruhig einstellen, das schaffst Du nicht.
Für mich ist diese Diskussion wirklich schon sinnlos. Du bekämpfst die Kirche vergangener Zeiten und überträgst Fehler von damals auf die heutige Zeit.
Wenn Dir das was gibt, warum nicht? Objektivität ist ja nicht jedermanns Sache.
Ich werde nie die befreiende Lehre Jesu deshalb verachten, weil die Kirchenmitglieder keine Engel, sondern trotz ihres Glaubens sündige Menschen sind.
Ich bin der Überzeugung, dass es sinnvoll ist, sich um die eigene Unzulänglichkeit zu kümmern und zu versuchen, sie zu verringern. Jeder andere muss seine Fehler selbst verantworten, die lasten nicht auf meinen Gewissen.
benito
Zitat: "Für den, der nicht glaubt, gibt es keinen Beweis.
Für den, der glaubt, sind alle Beweise nichts."
Ich würde das etwas ändern: "Für den, der nicht glaubt, gibt es keinen Beweis.
Für den, der glaubt, ist kein Beweis erforderlich." Er bekennt sich zu Gott aufgrund seiner Lebenserfahrung, die bei ihm eben auch Gotteserfahrung ist.
benito
Also mir kann keiner einreden, dass heutige "Forscher" 2000 Jahre später Jesus besser verstehen, als die Personen, die Jesus auf seinen Lehrreisen begleiteten. Die sahen auch seinen Umgang mit den Menschen.hallo benito
Dazu kommt dann die Tradition, in der Lehren von Jesus in Riten und Gebeten erhalten sind. Auch gibt es eine ganzen Reihen von Schriften, die zwischen Christlichen Gemeinden verschickt wurden.
Da ist ein Schatz von der Lehre Jesu enthalten, die man nicht in der Bibel findet.
Haben dieser "Forscher" auch schon die Väterschriften in ihre Arbeit einbezogen, die Einblick geben in den
Glauben der Urchristen?
hätte mal ein paar Fragen
du schreibst einerseits dass Forscher heute, Jesus nicht besser verstehen können, als die Personen die Jesus begleitet haben
andererseits weist du auf Väterschriften hin - die "Väter" waren aber auch keine Zeitzeugen mehr
wieso sollten die es nun besser gewusst haben, als die Forscher heute?
Wer hat überhaupt das Recht zu bestimmen, was Lehre Jesu ist und warum?
WurzelFluegel
Zitat: "du schreibst einerseits dass Forscher heute, Jesus nicht besser verstehen können, als die Personen die Jesus begleitet haben
andererseits weist du auf Väterschriften hin - die "Väter" waren aber auch keine Zeitzeugen mehr
wieso sollten die es nun besser gewusst haben, als die Forscher heute?
Wer hat überhaupt das Recht zu bestimmen, was Lehre Jesu ist und warum?
WurzelFluegel"
Zu den ältesten Schriften gehören die der Apostolischen Väter. Bei Ihnen geht es um kirchlich wichtige Schriften aus dem späten ersten und der ersten Hälfte des 2. Jahrhunderts.
Die Apostolischen Väter hat Papst Benedikt XVI. als zweite Generation nach den Aposteln bezeichnet.
Man geht wohl nicht fehl mit der Annahme, dass zumindest ein Teil von ihnen noch Kontakt zu Apostel gehabt hat und als Apostelschüler bezeichnet werden könnte bzw. wird.
Dass die Erinnerung da noch frischer war als im 20. oder 21. Jahrhundert, scheint mir klar zu sein.
Die Weitergabe des Glaubenswissens in der Kirche ist fast lückenlos, zahlreiche Zitate in anderen noch existierenden Schriften beweisen, dass die Inhalte der Lehre Jesu unverfälscht an die nächsten Generationen weiter gegeben wurden.
Dass einiges dazu gekommen ist durch die Lehrtätigkeit und Interpretation ist klar, hat doch Jesus selbst erklärt, dass er den Paraklet senden wird, der ihnen lehren wird, was sie zum Zeitpunkt dieses Versprechens noch nicht verstehen. Das heißt, die Lehre Jesu ist keine Glaubenskonserve, sie wird in den einzelnen Epochen neu durchdacht und bei geändertem Wissensstand auch neu interpretiert. Das ist ein Auftrag für die Kirche, ihr Lehramt.
benito
Was Dir so nicht in den Kram passt wird einfach geändert, Du hast einen
bemerkenswerten Charakter, einiges im Leben kann man nicht ändern
und hat so bestand und so sehe ich den Spruch hier;
"Für den, der nicht glaubt, gibt es keinen Beweis.
Für den, der glaubt, sind alle Beweise nichts."
Außerdem was weißt Du schon über mich????, nichts, aber auch gar nichts.
Gerade ich selber habe vor Jahren hier mich gefetzt mit Eirene, den heute wohl kaum noch Jemand hier kennt. Außer Leuten die schon weit über 10 Jahre hier sind, ich habe es nicht nötig mich mit Dir zu streiten, denn Recht bekommst Du bei mir sowieso nicht.
Also lass es sein Leuten auch nur Andeutungsweise etwas zu unterstellen.
So kommt meine Profileinstellung immer wieder zum Tragen,
Was kann man schon über sich sagen?
Das wissen Andere immer besser oder etwa nicht?
Diese Seite fand ich im Internet zufällig und es passt wie die Faust auf's Auge.
Wollte es nur erwähnen, obwohl ich Dir keine Rechenschaft schuldig bin.
Monika
Des Menschen Wille ist sein Himmelreich.
Schönen Sonntag noch,
Monika
Wenn man von der "Unbefleckten Empfängnis Mariä" spricht, meinen auch heute immer noch viele, es handele sich um die sog. Jungfrauengeburt. In Wirklichkeit handelt es sich bei der "Unbefleckten Empfängnis Mariä" um eine päpstliches Dogma aus dem 19. Jahrhundert. Danach ist die Mutter Jesu von vornherein von jeder Erbsünde frei, weshalb ihre Seele nicht erst in der Hölle geläutert werden brauche und sie direkt in den Himmel aufgefahren sei.
Gerade ich selber habe vor Jahren hier mich gefetzt mit Eirene, den heute wohl kaum noch Jemand hier kennt. Außer Leuten die schon weit über 10 Jahre hier sind, ich habe es nicht nötig mich mit Dir zu streiten, denn Recht bekommst Du bei mir sowieso nicht.In den letzten zwanzig Jahren hab ich im ST unendliche Diskussionen über "Gott", Religionen und Glauben erlebt ...ich führe sie schon lange nicht mehr mit, weil sie nicht zielführend beendet werden können.
Ich staune nur, dass immer wieder solche Themen auftauchen.
ich weiß noch genau die Worte, als ich hier mit Eirene im Twist lag,
meintest Du noch, Du traust Dich ja was.
Es war hier, als das neue Forum Senioren Treff hier aufmachte 2007.
Bin auch schon seit 2003 dabei, vorher sah das Forum ganz anders aus,
nicht so komfortabel und schön wie heute.
Sende Dir einen lieben Gruß zum Sonntag,
Monika
Für den, der glaubt, ist kein Beweis erforderlich." Er bekennt sich zu Gott aufgrund seiner Lebenserfahrung, die bei ihm eben auch Gotteserfahrung ist.
benito
Du könntest sicherlich den einen oder anderen zum Überlegen bringen, wenn du deine Gotteserfahrung konkret beschreiben würdest.
In der evangelischen Kirche wird vor allem die „Liebe“ Gottes gepriesen. Schaut man auf die beweisbaren Geschichtsdaten, stehen häufig furchtbare menschliche Qualen und Schicksale zu Buche.
Warum mussten in Europa bei den Kriegen Millionen Menschen qualvolle Todesängste ausstehen und sterben? Wie ist das mit der LIebe Gottes erklärbar?
Ciao
Hobbyradler