Religionen-Weltanschauungen Warum musste Jesus sterben?
Du hast mich missverstanden, ich sprach vom Blick auf den Tod Jesu von den verschiedenen Religionen aus, und nicht von der Sicht der Heiden auf die Junge Kirche.
Die Gerüchteküche der damaligen Zeit, wie z. B. das Märchen, Christen verspeisten Kinder bei ihren Zusammenkünften, ausgestreut in der Zeit Neros, mögen für ST - Usern einer bestimmten Kategorie interessant sein, mich interessiert aus dieser Zeit lediglich die christliche Literatur.
Allein in dieser wird über die Lehre Jesu berichtet, und das lässt sich mit den heute verwendeten christlichen Informationsquellen vergleichen und auf Überlieferungstreue prüfen.
Warum sollte ich heidnischem Geplapper nachrennen, die wussten ja nichts von Jesus, zumindest nichts aus eigenem Erleben.
benito
Du hast mich missverstanden, ich sprach vom Blick auf den Tod Jesu von den verschiedenen Religionen aus, und nicht von der Sicht der Heiden auf die Junge Kirche.Ach ja, das ist also dein wirklicher Jargon - und du echauffierst dich hier tatsächlich über andere ST-User?
Die Gerüchteküche der damaligen Zeit, wie z. B. das Märchen, Christen verspeisten Kinder bei ihren Zusammenkünften, ausgestreut in der Zeit Neros, mögen für ST - Usern einer bestimmten Kategorie interessant sein, mich interessiert aus dieser Zeit lediglich die christliche Literatur.
Allein in dieser wird über die Lehre Jesu berichtet, und das lässt sich mit den heute verwendeten christlichen Informationsquellen vergleichen und auf Überlieferungstreue prüfen.
Warum sollte ich heidnischem Geplapper nachrennen, die wussten ja nichts von Jesus, zumindest nichts aus eigenem Erleben.
benito
Unfaßbar!
teri
Es war einmal....eine kurze Geschichte ...........
Ach Herr..........
.....es war damals ein anderes Land und es war eine andere Zeit. Eine Zeit, in der Mönche mit Christus höchstpersönlich sprachen, mit Johannes dem Täufer spazieren gingen und spürten, wie ihnen vom Himmel die Tränen eines Propheten auf die Haut fielen.
Die Welt war noch voller Wunder. Blinde wurden sehend gemacht, Gläubige entstiegen ihren Gräbern, Heilige liefen über das Wasser.
Es war eine Welt, in der sich manch heiliger Mann in eine flackernde Flamme verwandelte, auf einer schimmernden Wolke reiste oder im Alleingang mit einem flammenden Schwert eine Horde Barbaren niederstreckte.
Doch neben der Frömmigkeit gab es auch eine Manifestation des Bösen, den Teufel.
Dämonen spazierten plötzlich vorbei. "Mein Name" hatte der Dämom im Markus-Evangelium angekündigt, "ist Legion, denn wir sind viele".
(Markus5:9)
Für viele christliche Autoren waren das keine bloßen Metaphern - die Dämonen und die Bedrohung die sie damals darstellten, waren ganz und gar real..... Modernen Historikern ist dieses Thema so peinlich, daß sie den Teufel und seine Dämonen oft gar nicht erst erwähnen.
teri
gute Nacht 👹
Ich mag Dämonen - die sind immer so höflich. 😁
LG
Sam
Wer waren "Die Heiden"?. Aus der Sicht der Christen doch alle, die nicht an Christus glaubten.
Wer waren "Die Heiden"?. Aus der Sicht der Christen doch alle, die nicht an Christus glaubten.Ja Schorsch, ich will immer tiefer in den christlichen Glauben hinein wachsen, dazu muss ich wissen, was zum Glauben gehört und worin das Glaubensgut besteht. Darum kann ich nur mit dem Bekenntnis und dem Glaubenszeugnis von Christen etwas anfangen.
Die Anderen sind ja sicher ehrenwerte Frauen und Männer, nur über das Christentum lasse ich mir von ihnen nichts erzählen. Wer dem Christentum ferne steht, fällt für mich als Berater für ein christliches Leben weg.
Gehst Du, wenn Du eine Hose brauchst, zum Schuster? Ich glaube es nicht wirklich, nur wenn es um eine Religion geht, verstehst Du nicht, dass man da nur nach Quellen und nach Glaubenszeugnissen der eigenen Religion sucht. Dass es daneben auch die Anderen gibt, weiß ich, und ich wünsche ihnen alles Gute, aber als Berater in meinem Glauben brauche ich sie nicht.
@teri
Das passiert häufig, wenn sich Menschen dermaßen in eine Sache
vertiefen - z.B. die Religion - dass sie nur noch sich und ihren
Glauben als wahrhaftig und richtig erleben. Für mich grenzt das
schon ein wenig an Fanatismus.
Gruß, xenia
Ja Schorsch, ich will immer tiefer in den christlichen Glauben hinein wachsen, dazu muss ich wissen, was zum Glauben gehört und worin das Glaubensgut besteht. Darum kann ich nur mit dem Bekenntnis und dem Glaubenszeugnis von Christen etwas anfangen.Schreckt es Dich als Ehrenwerter Recke auch nicht, wenn Du vllt bedenkst, was damals aus der Sache wurde? Ich meine, ans Holz genagelt zu werden ist doch nun wirklich drastisch.
Die Anderen sind ja sicher ehrenwerte Frauen und Männer, nur über das Christentum lasse ich mir von ihnen nichts erzählen. Wer dem Christentum ferne steht, fällt für mich als Berater für ein christliches Leben weg.
Gehst Du, wenn Du eine Hose brauchst, zum Schuster? Ich glaube es nicht wirklich, nur wenn es um eine Religion geht, verstehst Du nicht, dass man da nur nach Quellen und nach Glaubenszeugnissen der eigenen Religion sucht. Dass es daneben auch die Anderen gibt, weiß ich, und ich wünsche ihnen alles Gute, aber als Berater in meinem Glauben brauche ich sie nicht.
Damit hat der Genagelte doch nun gar nichts erreicht.
Ob er auch 'starb für unsere Sünden' macht doch überhaupt keinen Sinn. Wie die nächsten 2000 Jahre zeig(t)en. Und fange jetzt lieber nicht an mit den 'letzten Tagen', die böse auf uns warten, wenn ...
Bevor ich mich einer Sache (zB Religion, Job, Kauf, ...) zuwende, prüfe ich gerade Argumente DAGEGEN, weil ich bei FalschEinschätzen nicht gern auf die Gusche fallen würde. Rein einseitige Information ist uU tödlich.
Deswegen darf Mensch sich niemals vehement auf einseitige, ihm vorgegaukelte Information blind/fanatisch verlassen. Auf Information, die nur aus 'berufener' -mir angenehm zugtaner- Quelle stammen.
Reale Menschen -ja dafür haben sie ihren Verstand, macht euch die Erde unternan- wissen das und handeln danach. Deswegen werden sie sich garantiert nicht mit dem Mumpitz, den Du hier rauslässt, jemals ernsthaft beschäftigen. Also bilde Dir besser nicht ein, dass sie Dich überhaupt jemals mit greifbaren Fakten überzeugen möchten. Sie wissen, dass es keinen Sinn macht - und machen einen großen Bogen.
Somit macht der von Dir hier losgetretene Thread auch keinen wirklichen Sinn, hat aber doch immerhin einen gewissen Unterhaltungswert.
ich denke,wie du..
aber eigentlich ist die Zeit,um zu antworten,viel zu schade.........
da wackel ich mit meinem Dackel doch viel lieber und sinnvoller durch den verregneten Wald.......
so long🌂
old_go
@teriDarf ich als Nichtgefrager eine Frage stellen?
Das passiert häufig, wenn sich Menschen dermaßen in eine Sache
vertiefen - z.B. die Religion - dass sie nur noch sich und ihren
Glauben als wahrhaftig und richtig erleben. Für mich grenzt das
schon ein wenig an Fanatismus.
Gruß, xenia
Warum kommt es dem Fanatismus nahe, wenn man von eigenen Glauben überzeugt ist, dass er wahrhafig und richtig ist?
Kann ich überhaupt sagen, ich bin ein Christ, wenn ich es offen lasse, ob dieser Glaube die Wahrheit verkündet und daher richtig sein muss? Wenn er also nach meiner Ansicht auch falsch sein könnte?
Heißt das, jeder, der sich als Christ bekennt, ist ein Fanatiker?
benito