Religionen-Weltanschauungen Warum musste Jesus sterben?
aus Deinem Leben zu berichten, doch so kann man Dir nichts glauben.
Zeig uns Beispiele auf, von Deinem erlebten, so ist alles doch nur heiße Luft.
Mach es gut, benito
Wenn die Diskussion sinnlos ist, dann sollten wir sie beenden.
Schon überhaupt deshalb, weil Du ohnehin alles, was Inhalt des christlichen Glaubens ist, nicht ernst nehmen kannst und daher ablehnst.
Dass der Eine oder Andere die Seite wechselt, wird ohnehin nie passieren.
Weder wird hier ein Nichtchrist zum Christen, noch ein Christ zum Nichtchristen.
Das ist nicht einmal denkbar, schon wegen der hier verwendeten Sprache.
Gemeinsame Erklärungen verschiedener Religionen würde mit der Wortwahl, die hier zum Alltag gehört, nie zustande kommen.
Anderswo gelingt das aber sogar zwischen Moslems und Christen, wie vor nicht langer Zeit tatsächlich geschehen.
benito
Zitat: "Aber ne Frage dennoch, abschließend für mich.
Warum erzählst Du, Benito, uns Deine Story der Weisheit Gottes überhaupt?
Das war doch hier schon 23.000 mal der Fall - und endete einfach irgendwann patt im Sande.
Bist Du des 'Rummachens an irgend einem Ding' irgendwie überdrüssig nach der Corona-Sperre?
Irgendwie würde das wenigstens noch einen mehr oder weniger plausiblen Sinn ergeben, aber was Du hier verbreitest, ist doch recht sinnlos. Ob das so gottgefällig sein kann?"
Wenn immer die gleichen Fragen aufgeworfen werden, müssen die Antworten auch die gleiche Aussage machen.
Ich weiß zwar nicht, was ich unter "Rummachen" verstehen soll, aber ich versichere Dir, langweilig wurde mir nie. Ich bin vom Anfang des Coronaproblems bis heute nur viermal ausgegangen, habe aber die Zeit genossen, endlich einmal weniger Stress. Meine Bibliothek, meine CD und DVD Sammlungen und die Gemeinsamkeit mit der Familie führen zu voller Zufriedenheit.
Dein Urteil über den Glauben Anderer kann wohl Dein Handeln beeinflussen, nicht aber das eines Christen. Ich dränge Dich ja nicht zum Schreiben und Du kannst es ja ruhig unterlassen, für mich schaut ohnehin nichts dabei heraus, weil ich keinerlei Notwendigkeit dabei finde, etwas von meinem Glaubensinhalten zu überdenken, da Deine Urteile natürlich durch Dein nicht Christsein bestimmt sind und für mich keine Überzeugungskraft besitzen.
sorry benito,
wie du sicher weißt geht es um das Pfingstereignis und den Jüngern wird vorgeworfen sie seine trunken von süßem Wein
deshalb sagt Petrus in den Versen davor ganz deutlich:
...diese sind nicht betrunken...sondern dies ist es, was durch den Propheten Joel gesagt wurde
wie kannst du nun Petrus widersprechen, wenn er doch sagt: dies IST ES....
es ist schade, dass du meiner Frage ausweichst
ich dachte, du würdest gerne im biblischen Kontext argumentieren, aber es sieht für mich nun so aus, als würdest du mehr die Kirchenväter verteidigen
die Frage, woran man fest machen kann, was Lehre Jesu ist und wer dazu befugt ist das zu bestimmen hat mich interessiert, weil ohne diese Frage zu beantworten, wird eine konstruktive Argumentation schwierig
wenn nämlich alle mitreden dürfen, dann ist christliche Lehre mehr oder weniger nicht konkret fassbar, sondern wird eine Angelegenheit der persönlichen Interpretation der Lehren Jesu und eine Frage die der Glaubende mit G+TT ausmacht ( mit Hilfe des Parakleten) - Grundlage wäre trotz allem die biblische Überlieferung, solange wir von Christen reden
wenn aber nur einige das bestimmen/bestimmen dürfen und können, dann wird man von ihnen abhängig, weil sie ja die einzigen sind, die das können
ich präzessiere meine Frage deshalb
+ Bist du der Meinung, dass die Kirchenväter und Exegeten der biblischen Überlieferung, wie sie uns vorliegt untergeordnet sind
oder
+ glaubst du, dass sie dieser uns vorliegenden Überlieferung gleichgestellt sind
+ oder haben sie auf Grund der Hilfe des Parakleten sogar das Recht, sich über die biblische Überlieferung zu stellen und dürfen/können sie auch etwas lehren, was nicht auch klar biblisch begründbar ist
WurzelFluegel
Wenn ich den verwendeten Wortschatz bedenke, welchen einige User verwenden, wenn sie über christliches Gedankengut urteilen, dann ist es wirklich zuviel verlangt, in diesem Klima auch noch aus dem persönlichen Leben zu berichten.Damit hab ich überhaupt keine Schwierigkeiten, und ich hab das auch hier öffentlich verbreitet.
Abgesehen davon, dass persönliches Erleben einen ganz anderen Eindruck hinterlässt als ein Bericht eines anderen.
Tut mir leid.
Als nüchterner Analytiker kann ich natürlich nicht an 'so einen' wie Deinen Gott glauben, auch weil ich Erfahrungen im Leben habe, die 'nicht nett' waren. Und bei denen ich durchaus einen 'Gott' hätte haben wollen.
Nun, seit rd 10 Jahren fotografiere ich relativ qualitativ ausreichend NahFotografie.
Zu meinem Vergnügen, wenn einer es auch nett findet, auch gut.
Und weisst Du, was ich dabei zur eigenen Verwunderung feststellen durfte?
(Aber damit bin ich noch nicht durch).
Es KANN nicht alles Evolution/Mutation sein.
Es MUSS 'etwas' passiert sein, was die ganze Chose ingang brachte.
Es KÖNNTE ein Experiment sein.
Mit keiner Absicht auf irgend ein erwartetes Ergebnis, sondern einfach so.
Allerdings lässt mich das natürlich nicht auf ein 'Wesen oder Gebilde' wie den uns wohl allen bekannten 'Gott' schließen. Sondern auf Zweifel an einer solchen 'Instanz Gott'; die wäre dazu zu mickrig.
Damit wäre das Thema 'wer bestimmt die Lehre' für mich auch total gegenstandslos.
Es gibt per möglicher Definition keinen, nicht mal eine Definition als solche.
Sieht mir so aus, als wenn sie von Menschen erfunden wurde; und sowas passiert stets aus Eigennutz.
Du darfst also ruhig deine Erfahrungen hier schreiben,
oder wenigstens warum Du hier schreibst.
Aber es zwingt Dich natürlich niemand.
Aber wo Du damit angefangen hast ...
Im übrigen finde ich meinen Wortschatz als prägnant, klare Ansage, klares Ergebnis.
Total ok. Schwafeln war nie mein Fall. Obwohl ... ich könnte durchaus.
…...!!! !!!
Nee, die Story hat andere Gründe, viel profanere.
Nämlich Menschen Furcht einzujagen, Furcht vor dem bösen Tod mit schecklichen Folgen, wenn sie diese oder jene Anweisungen nicht befolgen. Der Tod ist aber nicht böse, er passiert einfach ganz neutral.
In historischen Zeiten mussten für solche ideen der Folgsamkeit schon mal 10.000 über die Klinge springen, damit auch ein gehöriges, beeindruckendes Schwarmwissen zustande kam.
Das Gute an der Sache war damals allerdings, dass ganze Clans/Familien/Sippen gleich mit ausgerottet wurden; damit sie ihre Sch..Ideen nicht wieder verbreiten konnten. Und somit verhindert wurde, dass die nächsten 100.000 in den Wüstensand beissen mussten. Die leichte Variante waren die Kreuzzüge.
Aber ne Frage dennoch, abschließend für mich.
Warum erzählst Du, Benito, uns Deine Story der Weisheit Gottes überhaupt?
Das war doch hier schon 23.000 mal der Fall - und endete einfach irgendwann patt im Sande.
Bist Du des 'Rummachens an irgend einem Ding' irgendwie überdrüssig nach der Corona-Sperre?
Irgendwie würde das wenigstens noch einen mehr oder weniger plausiblen Sinn ergeben, aber was Du hier verbreitest, ist doch recht sinnlos. Ob das so gottgefällig sein kann?
Ja, mein Text könnte (Deinem) Gott auch nicht gefällig sein, aber das 'Risiko' kann ich GottSeiDank beruhigt eingehen.
Du scheinst einen guten Weg eingeschlagen zu haben. Aber nach meiner Überzeugung muss man Sehnsucht nach der Wahrheit haben und bereit sein, sich von Gott finden zu lassen. Der Glaube ist kein menschliches Verdienst, er ist eine Gnade Gottes, die uns angeboten wird für den Fall, dass wir bereit sind, diese Gnade anzunehmen.
Aber eigentlich sind wir nach meinem Eindruck einfach zu weit auseinander, wir können beide mit den Argumenten des Anderen nichts anfangen.
Daher bin ich für ein Diskussionsende.
Es ist ja meinem Empfinden nach keiner von uns bisher verletzt worden, daher wäre ein Ende der Diskussion ohne Emotionen möglich.
benito
Kein schlechtes Argument, wenn man jemanden dazu bringen will, Privates von sich preis zu geben.
Wenn man aber bedenkt, wie hier das Eintreten von Christen für ihre Kirche und ihren Glauben beurteilt wird und wie abschätzig über Dinge geurteilt wird, die einem Gläubigen heilig sind, dann kann man leicht erkennen, welches Ziel die Aufforderung zur Preisgabe der persönlichen Beziehung zu Gott hat.
Ich bin aber nicht abhängig von Lob und Zustimmung durch andere User, ob Du mich feig nennst oder nicht, kommt an mich nicht heran.
Die Warnung vor Preisgabe von Persönlichem im Internet bekommt man oft serviert, wenn jemand einen Kurs macht und lernt, das Internet zu nutzen.
benito
sondern Deine guten Erlebnisse mit Jesus oder Gott, ganz wie Du möchtest.
Auch ich habe Dich nicht verletzt, Du drehst immer alles zu Deinen Gunsten um,
ist nicht das erste Mal, deshalb nehme ich Dich doch nicht mehr ganz ernst.
Gehörst Du etwa zu den Turmwächtern?, sieht ja fast so aus.
An welcher Ecke darfst Du heute stehen? Aber das fragte Dich ja schon jemand Anderes.
Es ist halt doch so:
Für den, der nicht glaubt, gibt es keinen Beweis.
Für den, der glaubt, sind alle Beweise nichts.
Schlaf trotzdem gut halt doch so
Monika
Also nochmals: Mir ist es völlig egal, wie andere das sehen und versuche daher sicher nicht, sie zu überzeugen. Ich habe Dir bloß meine Sicht geschildert, das müsste in einem Forum möglich sein, ohne dass mir das übel genommen wird.
Aber ich selbst brauche keinen Beweis für die Existenz Gottes und suche auch keine.
Ich weiß, dass es Menschen gibt, die nach Wundern lechzen, um an Gott glauben zu können.
Aber auch die brauche ich nicht krampfhaft irgendwo zu suchen, Wunder gibt es im Leben genug, man muss nur fähig sein, sie zu erkennen. Wie steht es mit Deinen Kenntnissen über die rkK, wenn es Dir möglich ist, in mir einen Zeugen Jehovas zu vermuten?