Religionen-Weltanschauungen Warum musste Jesus sterben?
Es ist schon richtig, ich antworte nach dem Glauben und ich diskutiere über den Glauben auch nicht.
Wenn mich jemand fragt: Warum musste Jesus sterben, hat das für mich nichts mit Paulus zu tun, sondern mit dem Wunsch Gottes, Menschen um sich zu haben, mit denen er seine Zeit verbringt. Diese mussten frei von Sünde sein. Und mit der Geburt seines Sohnes hat er uns nochmals seine Hand gereicht, frei von Sünde zu werden. Er hat diesen geopfert, damit wir so werden können wie Gott selbst, nach seinem Abbild. Es war Gottes Wille, dass sein Sohn sterben musste.
Vielleicht sollte man beide Formen von Antworten ihren Raum lassen.
Schöne Grüße arisell
Vielleicht sollte man beide Formen von Antworten ihren Raum lassen.Hallo Arisell,
geschrieben von arisell
natürlich - niemand macht irgendwem den Freiraum streitig; aber hier ist ein Diskussionsforum,
und wer zu einem Beitrag eine abweichende Meinung hat, kann die ebenso einbringen - tust Du
ja selbst auch, nicht wahr...
Auch einen Glauben muss man nicht, aber kann ihn begründen; und je mehr dieser von den
offiziellen Quellen abweicht, desto mehr Fragen tauchen natürlich auf...
() qilin
Moin,
viele Götter haben Opfer gefordert und auch selbst geopfert.
Dazu zählt der Inka-Gott und auch der Christen-Gott.
Wer mit solchen Göttern zu tun hat, der wird geofert.
Deshalb kann das gesamte Christentum auf eine historische
Hinrichtung reduziert werden.
Der historische Jesus mußte sterben, weil er römisches Recht
mißachtet hat.
Die Römer haben Verurteilte ans Kreuz gebunden und nicht genagelt.
Gruß arno
mißachtet hat.
Schreib nicht so einen Unsinn.
Der Römer sagte über Jesus: "Ich wasche meine Hände in Unschuld. Finde keine Schuld an ihm!"
Er lies Jesus trotzdem hinrichten, weil die jüdischen Priester es forderten. Die hatten Angst um ihre Macht.
Bitte immer nachlesen. Das wäre sinnvoll.
LG Hema
Hätte sich Jesus nur mit sündenfreien Jüngern umgeben wollen, wäre er wohl einsam gestorben!
Gerade bei Harari (Homo deus, Seite 246) gelesen:
Im Gegendatz zu Gott helfen Antibiotika auch wenn man nicht an sie glaubtMal als kleine Provokation in dieses Thema geworfen. Nicht nur nach Hararis Meinung sind alle diese Göttergeschichten Menschenwerk. Er sieht Fiktionen aber als unbedingt notwendig zur Organisation menschlicher Gesellschaften an. Dabei umfasst sein Fiktion/Religionsbegriff aber auch Staatentheorie, diesseitig ausgerichtete Ideologien, Juristerei, all dass worauf sich Menschen gemeinsam verständigt haben. Er nennt dies die irreale Welt, all das, was man nicht direkt anfassen kann.
Spannend zu lesen.
Karl
Zum Thema...
Ich gucke heute Abend Bibel TV und gebe den Unwissenden morgen genauer Bescheid - okay?
Niemand kann es wissen, was einst geschah. Es sind alles Überlieferungen von Geschichtenerzählern,
ähnlich der stillen Post.
Ich glaube an derlei Quatsch überhaupt nicht, kenne jede Menge Leute, die den überlieferten *Traum*
auch nicht glauben.
Hoffentlich komme ICH mal in die Hölle, da kenne ich bestimmt jede Menge mehr Leute.
Die Hölle wünsche ich dir aus tiefstem Herzen nicht.
Dort geht es noch grausamen zu als beim IS auf der Erde.
Hm, wer sagt das? Die Hölle ist, genauso wie der Himmel nur eine Vorstellung, welche von den Menschen gemacht wurde.
LG Pucette