Religionen-Weltanschauungen Warum braucht der Gott der Christen überhaupt Diener?

@Ingo

Arnos Beitrag ist vom 02.01.2021, also schon recht alt.

Drachenmutter

Stimmt@Drachenmutter. Den hat jemand offenbar wieder hochgeholt. Nicht witzig!

...... dennoch war und ist es mir ein bedürfnis darauf einzugehen. 

Ist doch ok. Du musst Dich nicht rechtfertigen.

Meine Antwort galt auch Ingo und nicht Dir.

Versuche mal in Kürze meine Meinung zu sagen,

zu 1)  Im Kosmos regieren andere Zeiten

zu 2) Einer, der glaubt weiß warum, denn er hat Erkenntnisse darüber durch vielerlei Bausteine
         im Leben und k l a r  erkennen, wie manches zusammenhängen kann.

meine Quellen sind  George Ritchie; Rückkehr von morgen.
Teilhard de Chadin                           , Der Mensch im Kosmos
Gisela Charlotte                                 Bleibet Ihr allezeit?
          und nach dem 2.Weltkrieg natürlich die Schule. und und und
          das sind meine Bausteine, und jeder bekommt eine andere Erkenntnis
 

friedrich der potsdamer lümmel soll gesagt haben: ein jeder lebe nach seiner fasson leben (glücklich werden)....
oder so ähnlich.

.... dem ist in diesem thema nichts hinzuzufügen.

das verwerfliche in fast allen religionen ist, wie sie vor die karren von üblen taten gespannt wurden und werden.

seis drum, ich muss damit fertig werden und du wohl auch. 🙈

lieben gruß  und gesegneten 2. advent 
wünscht bürger

 

Das war wohl vom Friedrich, dem Großen, ein Ausspruch.
Und das ist schon ein Stück Arbeit als Senior.denn stell Dir vor,
das mußt Du noch Deiner Umgebung klarmachen, sonst hast Du
überhaupt keine Ruhe mehr. Ja, damit mußt Du fertig werden.

Ebenfalls frohen Advent!  danke


 

"Vorausgesetzt - er gehorcht", 
soll er hinzugefügt haben, der alte, königliche Lümmel.

Der Gott der Christen braucht keine Diener.
Einen Frondienst fordern nur die, die sich anmaßen zu behaupten in seinem Namen zu sprechen.   

So, und nun stellt Euch doch mal eine ideale Partnerschaft oder Ehe auf der E r d e vor..
Ist es denn nicht wunderbar, in manchen Sachen und Gelegenheiten miteinander und füreinander
dienlich zu sein. Das ist für mich schon Arbeit, aber ideal.
Die Frondienst anfordern kommen mir ungerecht vor, aber sie haben die Chance sich zu ändern.
Jeden Augenblick, nur auf dem Sterbebett ist es zu spät. Dann geht es in eine andere Dimension.