Religionen-Weltanschauungen Warum braucht der Gott der Christen überhaupt Diener?
@arno .. Ich stelle hier mal ein Gemälde von Leonardo da Vinci ein: Die Verkündigung durch den Erzengel Gabriel, gefunden bei wikimedia (gemeinfrei). Wie man sehen kann, handelt es sich um eine Verkündigung und keine Zeugung, manchmal ist ein Blick in die Bibel kein Fehler.😄 Michiko
Du als Deutscher solltest eigentlich die Geschichte vom Rübezahl kennen......
Hmmmm: Warum heisst es den "Gottesdienst"? Dienen da vielleicht (nach deiner Version) die Gläubigen gar nicht Gott, sondern dem Pfarrer, der vorgebend, Gott zu dienen, auch nur sich selber dient?......Christen dienen nicht Gott sie tun das für sich selber
Vielleicht geht es ihm ja aber auch darum, uns zum Nachdenken darüber anzuregen, ob die "Gläubigen" nicht jenen unbewusst ein angenehmes Leben ermöglichen, die uns "Gott" kilo-weise verkaufen wollen?......Mich interessiert @arno, warum du den Gott der Christen so konsequent kritisierst, den du doch für inexistent hältst?
Geht es dir um die Kritik am Lebenswandel der glaubenden Christen?
Oder geht es dir eigentlich um die Kritik an der Institution - Kirche und dem Klerus?
Oder geht es dir um etwas völlig anderes?
WurzelFluegel
Moin, schorsch,
warum brauchen die selbsternannten Gottesvertreter immer so viele teilnahmslose Zuschauer,
wenn Sie für ihren Chef eine stets gleiche anspruchslose Routinearbeit ableisten?
Gruß arno
Kein Christ palavert so viel über Gott
wie die Atheisten.
Irgendwie fehlt doch was?
"...und ich hab doch recht!" klappt nicht so ganz?
Ich hör gleich wieder auf, bin sowieso schon zur
"christlichen Giftspritze" aufgestiegen,
höher gehts nicht.
Clematis
Stell doch einfach mal eine Statistik auf, ob es denn tatsächlich mehr Atheisten - oder doch eher "Gläubige"? - sind, die neue Themen über Gott und den Glauben eröffnen!
Ich habe schon mehrmals an diese "Gläubigen" die Bitte gestellt, sie sollten bei den Forenbetreibern eine "geschlossene Abteilung" fordern, wo niemand eine andere Meinung vertreten darf, als die Themen-Eröffner*innen.
Stell doch einfach mal eine Statistik auf, ob es denn tatsächlich mehr Atheisten - oder doch eher "Gläubige"? - sind, die neue Themen über Gott und den Glauben eröffnen!Ich brauch weder eine Statistik noch eine "geschlossene Abteilung".
Ich habe schon mehrmals an diese "Gläubigen" die Bitte gestellt, sie sollten bei den Forenbetreibern eine "geschlossene Abteilung" fordern, wo niemand eine andere Meinung vertreten darf, als die Themen-Eröffner*innen.
Meine Feststellung bezieht sich auf diesen Thread, und das ist Fakt.
Also: Deine Antwort passt was mich betrifft. NICHT.
Clematis
Ich habe schon mehrmals an diese "Gläubigen" die Bitte gestellt, sie sollten bei den Forenbetreibern eine "geschlossene Abteilung" fordern, wo niemand eine andere Meinung vertreten darf, als die Themen-Eröffner*innen.Bin dafür. Und auch eine solche für die "Ungläubigen". Beide stehen sich in Punkto Intoleranz und Verbohrtheit in nichts nach ...
(Bewusst ebenso übertrieben geschrieben, es betrifft natürlich nicht alle, sondern die die es betrifft ...)
Dass in einem Beitrag Atheisten und Gläubige in einem Satz erwähnt werden, verständlich. Aber wenn das Wort Gläubige zum Unterschied zum Wort Atheisten in Anführungszeichen gesetzt wird, dann ist die Tendenz klar, sie sollen angezweifelt werden. Und das ist schade, zumal im Titel des threads ja vom Gott der Christen die Rede ist, und das ist er nun mal, genauso wie in anderen Glaubensrichtungen Buddha oder Allah verehrt werden und niemand macht sich darüber lustig.