Religionen-Weltanschauungen Ungereimtheiten in der Bibel
Re: Einige Links zur Evolution des Menschen
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Hallo Karl, ich danke dir für die interessanten Links. Du schriebst: "Homo habilis und Homo erectus waren Zeitgenossen".
Vielleicht bin ich schon zu müde, weil ich schon so lange auf bin, und meine Kenntnisse auf diesem Gebiet sind wirklich mieserabel. Ich konnte jetzt den Berichten nicht entnehmen, ob entweder Homo habilis oder Homo erectus ausgestorben sind oder ob sich beide gekreuzt haben und daher beide zu unseren Ahnen zählen? Von den Neanderthalern weiß ich, dass sie ausgestorben sind.
Oder gibt es zwischen Homo habilis bzw. Homo erectus und Homo sapiens noch eine Zwischenstufe?
--
eirene
Vielleicht bin ich schon zu müde, weil ich schon so lange auf bin, und meine Kenntnisse auf diesem Gebiet sind wirklich mieserabel. Ich konnte jetzt den Berichten nicht entnehmen, ob entweder Homo habilis oder Homo erectus ausgestorben sind oder ob sich beide gekreuzt haben und daher beide zu unseren Ahnen zählen? Von den Neanderthalern weiß ich, dass sie ausgestorben sind.
Oder gibt es zwischen Homo habilis bzw. Homo erectus und Homo sapiens noch eine Zwischenstufe?
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eirene
Re: Ungereimtheiten in der Bibel
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Einen ähnlichen Gedanken gibt es meines Wissens auch in der Esoterik, in der entsprechender Ausgleich gefordert wird, wenn die Taten eines Menschen anderen schaden.
Eirene,habe mich lange mit der Esoterik beschäftigt,aber von Blutopfern ist da keine Rede.
Oder meinst Du damit die Teufelsanbeter?
Das ist ein ganz anderer Zweig,Abart so zu sagen.Ist wie der Teufel in der Bibel.Man kann sich ja immer entscheiden,entweder für das Gute oder
das Negative. Auch schwarze Magie genannt.
Esoterik an sich,ist nur eine andere Sichtweise des Lebens und ist immer hilfreich und schadet Niemanden.Dabei gibt es Übungen,die Denjenigen,der diese ausführt feinfühliger und sensibler macht,anderen Gegenüber.
Astrid
Eirene,habe mich lange mit der Esoterik beschäftigt,aber von Blutopfern ist da keine Rede.
Oder meinst Du damit die Teufelsanbeter?
Das ist ein ganz anderer Zweig,Abart so zu sagen.Ist wie der Teufel in der Bibel.Man kann sich ja immer entscheiden,entweder für das Gute oder
das Negative. Auch schwarze Magie genannt.
Esoterik an sich,ist nur eine andere Sichtweise des Lebens und ist immer hilfreich und schadet Niemanden.Dabei gibt es Übungen,die Denjenigen,der diese ausführt feinfühliger und sensibler macht,anderen Gegenüber.
Astrid
Hallo eirene,
es freut mich, dass Du den Aussagen in meinem Beitrag in sehr vielen Teilen zustimmen kannst. Die kurze Fassung eines solchen Beitrags bringt es aber automatisch mit sich, dass verschiedene einzelne Punkte zunächst nur angedeutet werden können und dass zum weiteren Verständnis auch ergänzende Erklärungen gehören.
Nach meinem Empfinden bist Du mit der Bibel und mit dem Christentum fast zu intensiv verschmolzen. Ich denke, Du stehst in der Gefahr, einzelne Texte der "größten Überlieferung aller Zeiten" zu buchstabengetreu zu sehen und zu wörtlich zu nehmen. Wie gesagt, das ist nur mein persönliches Empfinden.
Ich glaube daran, dass das seit Ewigkeit bestehende ALL, dass alles, was überhaupt existiert, GOTT ist und dass auch alle Menschen, als kleinste Teile in dieser unendlichen Schöpfung Gottes, Teile von IHM sind.
So, wie wir im Zuge der Schöpfung von IHM von Anfang an vorgesehen waren, so werden wir auch nach Ablauf "unserer Zeit" hier auf der Erde wieder in die Schöpfung, also in GOTT zurückkehren. Und diese Rückkehr in Gott ist an keine Vorbedingungen geknüpft.
Die Zehn Gebote Gottes, der Sendungsauftrag Jesu an die Apostel, die Selbstzeugnisse Jesu über seine Herkunft und auch die Voraussage seines Leidens, das alles steht in den Überlieferungen der Bibel und alles das wird von mir auch in keinem Punkt angezweifelt.
Es kommt immer nur darauf an, welche Bedeutung wir in diesen Überlieferungen sehen.
Um nur kurz darauf einzugehen:
Auch Du bist Teil der Schöpfung Gottes, bist kleinstes Teilchen im unermesslichen ALL, bist also auch Teil oder "Kind" Gottes. Das kannst Du nicht abstreiten: Du bist und lebst durch IHN und mit IHM und in IHM.
Dass Jesus mit seiner Lehre damals auch als "Aufwiegler" und "Revoluzzer" angesehen wurde, der den Macht- und Geldhabern nicht in den Kram passte und der deshalb einfach beseitigt werden musste, das war doch, auch von Jesus selbst, vorauszusehen.
Nur, was Jesus ganz richtig machte, er sorgte vor seinem Tod schon dafür, dass seine Lehre nicht untergehen sondern sich zum Segen all der Menschen verbreiten sollte, die an ihn glaubten und die auch heute noch an IHN glauben.
Und zum Schluss noch: Was stört Dich daran, dass auch Deine Seele mit dem Tod wieder in den allgegenwärtigen Geist Gottes eingeht? Woher glaubst Du, kommt denn Deine Seele, wenn nicht aus und durch den Geist Gottes?
Herzliche Grüße von
--
kahate64
es freut mich, dass Du den Aussagen in meinem Beitrag in sehr vielen Teilen zustimmen kannst. Die kurze Fassung eines solchen Beitrags bringt es aber automatisch mit sich, dass verschiedene einzelne Punkte zunächst nur angedeutet werden können und dass zum weiteren Verständnis auch ergänzende Erklärungen gehören.
Nach meinem Empfinden bist Du mit der Bibel und mit dem Christentum fast zu intensiv verschmolzen. Ich denke, Du stehst in der Gefahr, einzelne Texte der "größten Überlieferung aller Zeiten" zu buchstabengetreu zu sehen und zu wörtlich zu nehmen. Wie gesagt, das ist nur mein persönliches Empfinden.
Ich glaube daran, dass das seit Ewigkeit bestehende ALL, dass alles, was überhaupt existiert, GOTT ist und dass auch alle Menschen, als kleinste Teile in dieser unendlichen Schöpfung Gottes, Teile von IHM sind.
So, wie wir im Zuge der Schöpfung von IHM von Anfang an vorgesehen waren, so werden wir auch nach Ablauf "unserer Zeit" hier auf der Erde wieder in die Schöpfung, also in GOTT zurückkehren. Und diese Rückkehr in Gott ist an keine Vorbedingungen geknüpft.
Die Zehn Gebote Gottes, der Sendungsauftrag Jesu an die Apostel, die Selbstzeugnisse Jesu über seine Herkunft und auch die Voraussage seines Leidens, das alles steht in den Überlieferungen der Bibel und alles das wird von mir auch in keinem Punkt angezweifelt.
Es kommt immer nur darauf an, welche Bedeutung wir in diesen Überlieferungen sehen.
Um nur kurz darauf einzugehen:
Auch Du bist Teil der Schöpfung Gottes, bist kleinstes Teilchen im unermesslichen ALL, bist also auch Teil oder "Kind" Gottes. Das kannst Du nicht abstreiten: Du bist und lebst durch IHN und mit IHM und in IHM.
Dass Jesus mit seiner Lehre damals auch als "Aufwiegler" und "Revoluzzer" angesehen wurde, der den Macht- und Geldhabern nicht in den Kram passte und der deshalb einfach beseitigt werden musste, das war doch, auch von Jesus selbst, vorauszusehen.
Nur, was Jesus ganz richtig machte, er sorgte vor seinem Tod schon dafür, dass seine Lehre nicht untergehen sondern sich zum Segen all der Menschen verbreiten sollte, die an ihn glaubten und die auch heute noch an IHN glauben.
Und zum Schluss noch: Was stört Dich daran, dass auch Deine Seele mit dem Tod wieder in den allgegenwärtigen Geist Gottes eingeht? Woher glaubst Du, kommt denn Deine Seele, wenn nicht aus und durch den Geist Gottes?
Herzliche Grüße von
--
kahate64
Hat sich schon mal jemand überlegt, ob die so genannten "Mongoliden" (Down Syndrom) diese Zwischenstufe sein könnten, die ab und zu als Rückschritt in der Evolution zutage treten?
--
schorsch
--
schorsch
Hallo schorsch,
Deinen Beitrag empfinde ich -mit Verlaub gesagt- einfach pervers.
Alle Mitmenschen, die mit dem Down-Syndrom belastet sind, haben an ihrer Behinderung (je nach Fall teils mehr, teils weniger) wirklich genug zu tragen.
Sie als Rückbildung in der menschlichen Entwicklung anzusehen, da hast Du Dich aber selbst gehörig disqualifiziert. Das ist absolut unpassend und ungehörig.
Wie würdest Du denn selbst die Welt und Deine Mitmenschen sehen, wenn Du selbst mit der genetischen Belastung des Down-Syndroms leben müsstest?
Einfach zum Nachdenken herzliche Grüße von
--
kahate64
Deinen Beitrag empfinde ich -mit Verlaub gesagt- einfach pervers.
Alle Mitmenschen, die mit dem Down-Syndrom belastet sind, haben an ihrer Behinderung (je nach Fall teils mehr, teils weniger) wirklich genug zu tragen.
Sie als Rückbildung in der menschlichen Entwicklung anzusehen, da hast Du Dich aber selbst gehörig disqualifiziert. Das ist absolut unpassend und ungehörig.
Wie würdest Du denn selbst die Welt und Deine Mitmenschen sehen, wenn Du selbst mit der genetischen Belastung des Down-Syndroms leben müsstest?
Einfach zum Nachdenken herzliche Grüße von
--
kahate64
Re: Ungereimtheiten in der Bibel
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Wer sagt,daß Gott ein ER ist?
Und das Gott eben nicht als Person zu sehen ist,sondern als Energie,reine Energie also. Zu der Wir alle wieder hingehen nach unserem Tode,somit geht keine Energie verloren,Wir gehen alle wieder zu dieser Energie zurück,wo wir herkamen.
Diese Energie steckt in Allem,egal ob Mensch,ob Tier,die ganze Natur halt.
Wie Du siehst Kahate64,denke auch ich so,nur mit anderen Worten,doch der Sinn
ist der gleiche.
Astrid
Und das Gott eben nicht als Person zu sehen ist,sondern als Energie,reine Energie also. Zu der Wir alle wieder hingehen nach unserem Tode,somit geht keine Energie verloren,Wir gehen alle wieder zu dieser Energie zurück,wo wir herkamen.
Diese Energie steckt in Allem,egal ob Mensch,ob Tier,die ganze Natur halt.
Wie Du siehst Kahate64,denke auch ich so,nur mit anderen Worten,doch der Sinn
ist der gleiche.
Astrid
Re: Einige Links zur Evolution des Menschen
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Was hat das mit den Ungereimtheiten der Bibel zu tun? )
Astrid
Astrid
Ich glaube nicht, dass das Down Syndrom ein Rückfall in die Vergangenheit ist - eher wohl eine Spielart der Evolution, so hart das jetzt klingen mag. Atavismen und Rudimente gibts genug, zum Beispiel, Hasenscharte, Wolfsrachen, wenn jemand am ganzen Körper behaart ist, oder eine schuppige Fischhaut hat, usw. das geht jetzt zwar nicht mit der Bibel konform - aber als kritischer Christ, kann man vor dieser Wahrheit die Augen nicht verschliessen
--
simba
--
simba
Re: Ungereimtheiten in der Bibel
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Nach meiner Überzeugung bin ich zwar Teil der Schöpfung, aber nicht Teil des Schöpfers, da ich nicht Schöpfer und Schöpfung gleichsetze.
Ich glaube nicht, dass meine Seele seit Ewigkeit existiert. Für mich ist die Seele ein Geschenk Gottes, dessen Existenz mit der Zeugung beginnt. D. h., meiner Meinung nach stammen die Seelen von Gott, aber nicht als ein abgetrennter Teil Gottes, sondern eben als Geschenk, welches jeder Mensch erhält, um einem materiellen Wesen den Zugang zur geistigen Ebene zu ermöglichen.
--
eirene
Ich glaube nicht, dass meine Seele seit Ewigkeit existiert. Für mich ist die Seele ein Geschenk Gottes, dessen Existenz mit der Zeugung beginnt. D. h., meiner Meinung nach stammen die Seelen von Gott, aber nicht als ein abgetrennter Teil Gottes, sondern eben als Geschenk, welches jeder Mensch erhält, um einem materiellen Wesen den Zugang zur geistigen Ebene zu ermöglichen.
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eirene
Re: Ungereimtheiten in der Bibel
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Offensichtlich war meine Ausdrücke wieder einmal zu unscharf. Mit dem Ausgleich bezüglich der Esoterik meinte ich nicht die Blutopfer im jüdischen Tempel, die sind seit der Zerstörung des Tempels ja Geschichte.
Der Ausgleich negativer Entwicklungen geschieht laut Esoterik, soweit ich von Bekannten erfahren habe, die von der Esoterik überzeugt sind, im nächsten Leben, weil die Taten des Vorlebens angeblich den Verlauf des nächsten Lebens bestimmen.
Ich möchte aber ausdrücklich feststellen, dass ich mich nicht zur Esoterik bekenne, wenn ich auch einen Hinweis auf sie gegeben habe, damit es nicht wieder ein Missverständnis gibt.
--
eirene
Der Ausgleich negativer Entwicklungen geschieht laut Esoterik, soweit ich von Bekannten erfahren habe, die von der Esoterik überzeugt sind, im nächsten Leben, weil die Taten des Vorlebens angeblich den Verlauf des nächsten Lebens bestimmen.
Ich möchte aber ausdrücklich feststellen, dass ich mich nicht zur Esoterik bekenne, wenn ich auch einen Hinweis auf sie gegeben habe, damit es nicht wieder ein Missverständnis gibt.
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eirene