Religionen-Weltanschauungen Üppiges Bischofsleben auf Staatskosten –
Hallo Eirene, ich bin sehr froh, dass du hier bist und dass du unsere Kirche so wortstark und glaubwürdig vertreten kannst. Ich kann das nicht, aber ich innen stark. Mir ist Kirche auch Heimat, die Gemeinschaft mit anderen Gläubigen und die Stärkung durch die Sakrament. In Foren wie in diesem spürt man, wie weit Menschen auseinander sein können und das schmerzt mich, aber warum sind viele Menschen in diesen Foren, weil sie eben nach Wahrheit suchen. Das gibt mir immer wieder zu denken.
Ich grüsse dich
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fenster
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Re: Zitieren aus öffentlichen Foren ist nicht strafbar
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Es ist wirklich unglaublich, was für ein Kesseltreiben hier stattfindet. Ich wollte mich eigentlich nicht mehr einmischen, aber so langsam finde ich es unerträglich, wie hier ein Mensch in die Ecke gedrängt wird, ihm Zitate aus seiner Website um die Ohren geschlagen werden, in denen er sich gegen einen Fundi zu Wehr setzt, gegen den er nachgerade ein liberaler Freidenker ist, und ständig in Rechtfertigungspositionen getrieben wird, als habe er die Verbrechen der Katholischen Kirche alle selber begangen. Und wenn er dann, nachdem er geduldig und meistens höflich auf alle Polemiken eingegangen ist, die noch dazu von Astrids Seite aus aus sehr dubiosen esoterischen Quellen stammen (12 Bücher Mose, so ein Oberblödsinn und dgl. esoterischer Schwachsinn mehr), einmal mit gleicher Münze heimzahlt, ist er plötzlich derjenige, der unchristlich ist. Das heißt, er soll tatsächlich nach dem berühmten Bibelspruch handeln: Wenn einer dich auf die rechte Backe schlägt, halte ihm die linke auch noch hin. Nun gut, das wäre wirklich christlicher, aber kann man ihm verdenken, dass er nach derartig intoleranten Angriffen von allen Seiten, nur weil er es wagt, noch an seiner Kirche zu hängen, auch einmal (in viel gemäßigterer Forum als sine Kritiker übrigens) die Nerven verliert? Ich wundere mich schon lange über die Geduld, mit der er auf alle Anwürfe reagiert, obwohl er niemanden auf seiner Seite und es damit sehr schwer hat. Auch ich bin inhaltlich nicht auf seiner Seite, aber mich stößt dieses fast schon unmenschliche Kesseltreiben nur noch ab. Deshalb und obwohl ich ganz und gar nicht seine Meinungen teile, erlaube ich mir jetzt einmal darauf hinzuweisen, dass nicht nur ein Abdu (der beileibe nicht so höflich mit seinen Kritikern umgegangen ist), nicht gehetzt werden sollte, sondern auch ein „eirene“ ein Recht auf seine Meinung und seinen Glauben hat, und sei beides auch der Mehrheitsmeinung noch so entgegengesetzt. Er tut mit seinem Glauben schließlich niemandem weh und hat bisher verbal auch nicht um sich geschlagen wie seine unsachlichen und wesentlich uninformierteren Kritiker. Ich finde seine Einlassungen sogar interessant, weil ich daraus einiges lernen kann, auch wenn ich mich nicht damit identifiziere, sondern manches genauso ablehne wie ihr. Erholsam ist immerhin sein gutes Deutsch, sein fundiertes Wissen und seine Kunst zu argumentieren, mit der viele nicht mithalten können.
Und was die Kritik an den Kirchen betrifft, so ist diese bei aller Berechtigung zum Teil derart unsachlich und polemisch, dass einem nur noch die Luft wegbleibt. Eine Behauptung, auch heute noch würde die Kirche Hexen verbrennen, wenn sie könnte, setzt dem Ganzen die Krone auf an unsachlicher Polemik und kann nur von Leuten kommen, die seit Jahren keine Beziehung mehr zur Kirche haben und keine Ahnung haben, wie sie sich seit langem gewandelt hat. Es sind zur Zeit die Kirchen, die immer auf Toleranz gegenüber Muslimen oder Andersgläubigen oder Ausländern und Asylanten hinweisen. Es sind die Kirchen, die beharrlich auf das Problem sozialer Ungerechtigkeiten hinweisen und sich um Benachteiligte und Arme kümmern wie z. B. in meiner Stadt vor allem die Franziskaner mit Obdachlosenhilfe etc. Es sind die Kirchen, die zu Friedensdemonstrationen und zu Demos gegen Nazis aufrufen (auch jetzt in Mügeln war es der Pfarrer, der eine Demo gegen die braune Brut mobilisert hat). Es sind die Kirchen, die sich um Hartz-IV-Empfänger und deren Anliegen kümmern und Mittagstische für diese Gruppen mobilisieren und dgl. m., das zählt alles nicht.
Vielleicht mal auf die Website von Pax Christi gucken? Da kann man die Aktivitäten ganz gut überblicken und feststellen, wie vieles an sinnvoller Arbeit von einer katholischen Friedensbewegung geleistet wird (ich bin nicht katholisch, finde das aber vorbildhaft). Aber das wird alles nicht zur Kenntnis genommen, nur das Negative, im Mittelalter Stattgefundene, die ollen Kamellen, werden wieder rausgekramt (das macht Spaß, hau den Lukas), statt einfach mal die Gegenwart anzugucken. Auch da gibt es jede Menge Kritikwürdiges, ich schätze den Machtapparat der Katholischen Kirche mit Papst und Inquisition genauso wenig wie die meisten hier und hätte daran auch vieles zu kritisieren, aber so zu tun, als würde die Kirche nur aus diesen kritikwürdigen Institutionen oder Verlautbarungen vom Vatikan bestehen, ist in höchstem Maße unfair denen gegenüber, die an der Basis wertvolle Arbeit leisten mit Benachteiligten, Behinderten, Ausländern, Asylanten und anderen Zielgruppen.
Guckt doch einfach mal auf diese wichtigen und hilfreichen Gruppen, die auch Teil der Kirche sind, statt nur auf die, die zu Recht kritisierbar sind.
Ich appelliere an ein bisschen mehr Toleranz Andersdenkenden gegenüber, sofern sie nicht Krieg und Gewalt oder braunes Gedankengut transportieren. Die Toleranz, die hier zu Recht den Ausländern und Muslimen gegenüber eingefordert wird, sollte sie nicht auch den Gläubigen gelten, die aus der eigenen Kultur hervorgegangen sind?
--
marina
Und was die Kritik an den Kirchen betrifft, so ist diese bei aller Berechtigung zum Teil derart unsachlich und polemisch, dass einem nur noch die Luft wegbleibt. Eine Behauptung, auch heute noch würde die Kirche Hexen verbrennen, wenn sie könnte, setzt dem Ganzen die Krone auf an unsachlicher Polemik und kann nur von Leuten kommen, die seit Jahren keine Beziehung mehr zur Kirche haben und keine Ahnung haben, wie sie sich seit langem gewandelt hat. Es sind zur Zeit die Kirchen, die immer auf Toleranz gegenüber Muslimen oder Andersgläubigen oder Ausländern und Asylanten hinweisen. Es sind die Kirchen, die beharrlich auf das Problem sozialer Ungerechtigkeiten hinweisen und sich um Benachteiligte und Arme kümmern wie z. B. in meiner Stadt vor allem die Franziskaner mit Obdachlosenhilfe etc. Es sind die Kirchen, die zu Friedensdemonstrationen und zu Demos gegen Nazis aufrufen (auch jetzt in Mügeln war es der Pfarrer, der eine Demo gegen die braune Brut mobilisert hat). Es sind die Kirchen, die sich um Hartz-IV-Empfänger und deren Anliegen kümmern und Mittagstische für diese Gruppen mobilisieren und dgl. m., das zählt alles nicht.
Vielleicht mal auf die Website von Pax Christi gucken? Da kann man die Aktivitäten ganz gut überblicken und feststellen, wie vieles an sinnvoller Arbeit von einer katholischen Friedensbewegung geleistet wird (ich bin nicht katholisch, finde das aber vorbildhaft). Aber das wird alles nicht zur Kenntnis genommen, nur das Negative, im Mittelalter Stattgefundene, die ollen Kamellen, werden wieder rausgekramt (das macht Spaß, hau den Lukas), statt einfach mal die Gegenwart anzugucken. Auch da gibt es jede Menge Kritikwürdiges, ich schätze den Machtapparat der Katholischen Kirche mit Papst und Inquisition genauso wenig wie die meisten hier und hätte daran auch vieles zu kritisieren, aber so zu tun, als würde die Kirche nur aus diesen kritikwürdigen Institutionen oder Verlautbarungen vom Vatikan bestehen, ist in höchstem Maße unfair denen gegenüber, die an der Basis wertvolle Arbeit leisten mit Benachteiligten, Behinderten, Ausländern, Asylanten und anderen Zielgruppen.
Guckt doch einfach mal auf diese wichtigen und hilfreichen Gruppen, die auch Teil der Kirche sind, statt nur auf die, die zu Recht kritisierbar sind.
Ich appelliere an ein bisschen mehr Toleranz Andersdenkenden gegenüber, sofern sie nicht Krieg und Gewalt oder braunes Gedankengut transportieren. Die Toleranz, die hier zu Recht den Ausländern und Muslimen gegenüber eingefordert wird, sollte sie nicht auch den Gläubigen gelten, die aus der eigenen Kultur hervorgegangen sind?
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marina
Danke, Marina, du sprichst mir aus der Seele. Eigentlich müssten wir uns gar nicht rechtfertigen, die, die so angreifen und verletzen, suchen doch nicht, sie streiten doch nur um des Streitens willen. Ich grüsse dich
--
fenster
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fenster
hallo marina, danke für Die Mühe die Du dir gibst einiges gerade zustellen.
Was aber Deine Bemerkung zur Hexenverbrennung betrifft hast mich nicht auf Deiner Seite.
So wie ich es sehe hat die Kirche nie, niemals, den Fortschritt angetrieben, vorangebracht, die Menschheit in friedliche Zeiten manövriert.
Immer wurde sie getrieben und hinkte der Entwicklung hinterher. Wenns gar nicht mehr anders ging wurden ihre Ansichten auch mal auf neueren Stad gebracht.
(ich will hier nicht ausufernd die Physikalischen, wissenschaftlichen Erkenntnisse aufzählen die dafür sprechen, sie sind heute Allgemeingut)
Wenns immer nach der Kirche gegangen wäre wär die Erde noch immer eine Scheibe, die Inquisition ist auch nicht von alleine oder durch Antrieb des Vatikans beendet worden.
Auch wenn in den Mauern der Kirche und der Klöster das Schießpulver wiedererfunden, tolle historisch wertvolle Schriften angefertigt und einer meiner Lieblings- Kräuterliköre zusammen gepanscht wurden. Im wesentlichen hat die Kirche wohl der Menschheit viele Jahrzehnte/Jahrhunderte Rückständigkeit aufgebuckelt, immer in dem Bestreben der Machterhaltung.
,,und was hätte für die Menschheit mit dem Wissen, der Kenntnisse, den Fertigkeiten und Fähigkeiten der Menschen im Mittelalter -außer den paar kolossalen, imposanten, architektonisch anspruchsvollen Klerikal Bauten alles geleistet werden können, wenn die Massen nicht absichtlich dauerhaft dumm und dämlich gehalten worden wären. *g*
Also marina, den Satz mit der Hexenverbrennung, darauf bestehe ich, der ist nicht soo falsch, wenn man seinen Bezug zum Wenn,,,, mit betrachtet,,natürlich will ich der Kirche gerne zugestehen das sie -wegen der stattgefundenen Weiterentwicklung vermutlich heute auf Scheiterhaufen aus Reisig usw, verzichten würde und modernere Entsetzlichkeiten zur Anwendung bringen würde (die Entketzerer waren schon früher sehr erfinderisch wenns darum ging Ungläubige zu entleiben usw..)
--
hugo
Was aber Deine Bemerkung zur Hexenverbrennung betrifft hast mich nicht auf Deiner Seite.
So wie ich es sehe hat die Kirche nie, niemals, den Fortschritt angetrieben, vorangebracht, die Menschheit in friedliche Zeiten manövriert.
Immer wurde sie getrieben und hinkte der Entwicklung hinterher. Wenns gar nicht mehr anders ging wurden ihre Ansichten auch mal auf neueren Stad gebracht.
(ich will hier nicht ausufernd die Physikalischen, wissenschaftlichen Erkenntnisse aufzählen die dafür sprechen, sie sind heute Allgemeingut)
Wenns immer nach der Kirche gegangen wäre wär die Erde noch immer eine Scheibe, die Inquisition ist auch nicht von alleine oder durch Antrieb des Vatikans beendet worden.
Auch wenn in den Mauern der Kirche und der Klöster das Schießpulver wiedererfunden, tolle historisch wertvolle Schriften angefertigt und einer meiner Lieblings- Kräuterliköre zusammen gepanscht wurden. Im wesentlichen hat die Kirche wohl der Menschheit viele Jahrzehnte/Jahrhunderte Rückständigkeit aufgebuckelt, immer in dem Bestreben der Machterhaltung.
,,und was hätte für die Menschheit mit dem Wissen, der Kenntnisse, den Fertigkeiten und Fähigkeiten der Menschen im Mittelalter -außer den paar kolossalen, imposanten, architektonisch anspruchsvollen Klerikal Bauten alles geleistet werden können, wenn die Massen nicht absichtlich dauerhaft dumm und dämlich gehalten worden wären. *g*
Also marina, den Satz mit der Hexenverbrennung, darauf bestehe ich, der ist nicht soo falsch, wenn man seinen Bezug zum Wenn,,,, mit betrachtet,,natürlich will ich der Kirche gerne zugestehen das sie -wegen der stattgefundenen Weiterentwicklung vermutlich heute auf Scheiterhaufen aus Reisig usw, verzichten würde und modernere Entsetzlichkeiten zur Anwendung bringen würde (die Entketzerer waren schon früher sehr erfinderisch wenns darum ging Ungläubige zu entleiben usw..)
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hugo
Ich stimme Hugo zu. Die Kirchen haben unter Druck die weltliche Macht verloren und danach immer wieder versucht, sich dem herrschenden System anzupassen. Das ist nicht erstaunlich, denn weltliche Macht und Religion gehören in der Menschheitsgeschichte zusammen. Die Herrschenden haben die Religionen immer benutzt, um ihre Herrschaft zu legitimieren. Das war bei den alten Pharaonen ebenso wie beim europäischen Hochadel, der sich von Gottes Gnaden eingesetzt sah. Die archaische Funktion von Religiösität besteht wahrscheinlich sogar darin, sich einem Herrscher bedingungslos unterordnen zu können. Sie dient dazu, in einem Krieg die letzten Kräfte zu mobilisieren und das eigene Leben im Dienste des Ganzen aufs Spiel zu setzen. Menschen sind keine Ameisen, die zu einem solchen Verhalten fest verdrahtet sind, sondern sie benötigen den ideologischen Überbau.
Erst durch die Säkularisierung ist das enge Band zwischen Religion und weltlicher Macht zerrissen. In einem modernen, aufgeklärten Staat erlangt niemand mehr von Gottes Gnaden Amt und Würden, sondern aufgrund rechtstaatlicher Regeln. Die Religionen werden sich damit (das ist meine Meinung) niemals zufrieden geben und der Kampf um die Trennung von Religion und Staat wird nicht nur in der Türkei ausgefochten. Dieser Kampf wird eine immerwährende Aufgabe bleiben, auch in Mitteleuropa.
--
karl
Erst durch die Säkularisierung ist das enge Band zwischen Religion und weltlicher Macht zerrissen. In einem modernen, aufgeklärten Staat erlangt niemand mehr von Gottes Gnaden Amt und Würden, sondern aufgrund rechtstaatlicher Regeln. Die Religionen werden sich damit (das ist meine Meinung) niemals zufrieden geben und der Kampf um die Trennung von Religion und Staat wird nicht nur in der Türkei ausgefochten. Dieser Kampf wird eine immerwährende Aufgabe bleiben, auch in Mitteleuropa.
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karl
Ich hoffe du weißt genau, welch Zeug du schreibst.
DU machst dich hier öffentlich lächerlich, beschimpfst Deutschland als Naziland. Österreich war nicht besser. Man hätte ja auch der Vereinigung zuvor kommen können. Österreich hätte sicherlich Unterstützung der Entente erhalten, wenn sie nicht so vernarrt in Hitler gewesen wären. Da nahmen sich beide Staaten nichts-
Hitler wurde von der österreichischen Bevölkerung mit offenen Armen (mehrheitlich) empfangen. Bedenke, wo er geboren wurde.
Das er die dt. Staatsbürgerschaft erhielt, war einer der größten Fehler des damaligen wieder ansehenswerten Reiches (nicht ab 1933!).
Überlege, wenn er an der Kunsthochschule angenommen worden wäre. Vielleicht hätte er Österreich auch so in seinen Bann gezogen.
Tu nicht so, als wären sich Österreich und Deutschland so fremd. Sie stehen sich näher als man denkt, leider mit zu vielen negativen Aspekten.
Hl. Römische Reich Dt. Nation, Blankoscheck-Bündnisse I. Weltkrieg, etc.
--
florianwilhelm18
DU machst dich hier öffentlich lächerlich, beschimpfst Deutschland als Naziland. Österreich war nicht besser. Man hätte ja auch der Vereinigung zuvor kommen können. Österreich hätte sicherlich Unterstützung der Entente erhalten, wenn sie nicht so vernarrt in Hitler gewesen wären. Da nahmen sich beide Staaten nichts-
Hitler wurde von der österreichischen Bevölkerung mit offenen Armen (mehrheitlich) empfangen. Bedenke, wo er geboren wurde.
Das er die dt. Staatsbürgerschaft erhielt, war einer der größten Fehler des damaligen wieder ansehenswerten Reiches (nicht ab 1933!).
Überlege, wenn er an der Kunsthochschule angenommen worden wäre. Vielleicht hätte er Österreich auch so in seinen Bann gezogen.
Tu nicht so, als wären sich Österreich und Deutschland so fremd. Sie stehen sich näher als man denkt, leider mit zu vielen negativen Aspekten.
Hl. Römische Reich Dt. Nation, Blankoscheck-Bündnisse I. Weltkrieg, etc.
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florianwilhelm18
Hitler wurde von der österreichischen Bevölkerung mit offenen Armen (mehrheitlich) empfangen. Bedenke, wo er geboren wurde.
Da übertreibst du aber doch ein wenig.
Der "umjubelte Empfang" entstand durch Vorhaltung falscher Tatsachen und dauerte nur kurz. Dann erkannte die Österr. Bevölkerung die Wahrheit. Aber da war es schon zu spät.
Hitler wurde als Schicklgruber in Döllersheim (heute Truppenübungsplatz Allentsteig) geboren und in seiner Jugend trieb er sich in Wien ohne feste Arbeit herum. In Österreich ist er "NICHTS GEWORDEN!" Groß wurde er erst in D.
Das möchte ich als Österreicherin schon festhalten.
Aber was hat das alles mit dem üppigen Bischofsleben aus Staatskosten zu tun?
--
hema
Da übertreibst du aber doch ein wenig.
Der "umjubelte Empfang" entstand durch Vorhaltung falscher Tatsachen und dauerte nur kurz. Dann erkannte die Österr. Bevölkerung die Wahrheit. Aber da war es schon zu spät.
Hitler wurde als Schicklgruber in Döllersheim (heute Truppenübungsplatz Allentsteig) geboren und in seiner Jugend trieb er sich in Wien ohne feste Arbeit herum. In Österreich ist er "NICHTS GEWORDEN!" Groß wurde er erst in D.
Das möchte ich als Österreicherin schon festhalten.
Aber was hat das alles mit dem üppigen Bischofsleben aus Staatskosten zu tun?
--
hema
Re: Zitieren aus öffentlichen Foren ist nicht strafbar
geschrieben von ehemaliges Mitglied
eirene:
Ja
eirene:
1.) Wer beschimpft Deutschland als Naziland? Es ist historische Tatsache, dass Hitler zuerst in Österreich politisch nicht weiter kam, aber in Deutschland an die Macht kam. Österreich wehrte sich so lange, wie es sich auf Mussolini und damit auf Italien als Partner verlassen konnte. Folge bitte dem Link:
Ein kleiner Ausschnitt, der reichen sollte:
Was du da geboten hast, reicht aus, um auf eine weitere Beantwortung des noch folgenden Textes zu verzichten.
Österreich hat innenpolitische Fehler gemacht, die Hitler die „Heimholung Österreichs ins Reich“ erleichterte. Aber den damals in Österreich aktiven Politikern nachzusagen, sie hätten nicht alles getan, was noch möglich war, ist ganz einfach entweder Unwissen oder bewusste Lüge.
--
eirene
Nehmt es den jungen Menschen nicht allzu Übel
er weis es nicht besser! woher auch !
Er kann nur das wiedergeben was ihm in der Schule von
Geschichtslehrern beigebracht wurde,die aber wiederum
es nur vom Hörensagen und nicht aus eigener Erfahrung
wissen!
Die Geschichtserklärung ist eine andere als zu unserer Zeit so um 1949- man will das doch heute anders sehen- das ist das übel- das aber sollte einen 18 jährigen nicht ankreiden
Florian= ein Rat beachte mehr das Wissen und die Erfahrung
derer die nicht im Schuldienst stehen,Diese sind oft
umfangreicher wie jedes Geschichtsbuch, dieses Wissen ist
weder geschönt und zensiert!
Das sage ich als um einige Tage älter als Du!
--
mulde
er weis es nicht besser! woher auch !
Er kann nur das wiedergeben was ihm in der Schule von
Geschichtslehrern beigebracht wurde,die aber wiederum
es nur vom Hörensagen und nicht aus eigener Erfahrung
wissen!
Die Geschichtserklärung ist eine andere als zu unserer Zeit so um 1949- man will das doch heute anders sehen- das ist das übel- das aber sollte einen 18 jährigen nicht ankreiden
Florian= ein Rat beachte mehr das Wissen und die Erfahrung
derer die nicht im Schuldienst stehen,Diese sind oft
umfangreicher wie jedes Geschichtsbuch, dieses Wissen ist
weder geschönt und zensiert!
Das sage ich als um einige Tage älter als Du!
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mulde
Re: Zitieren aus öffentlichen Foren ist nicht strafbar
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Du würdest anders sprechen, wenn du dich wenigstens um einige Kenntnisse um aktuelle kirchlichen Lehren bemühtest. Den unmenschlichen Handlungen vergangener Zeiten liegt ja nicht wirklich christliches Denken zugrunde. Oder glaubst du Moslems oder Heiden im Umfeld der Christen wären mit Gegenern jeder Art humaner umgesprungen? Der Fehler der Kirche war, dass sie die Lehre Jesu noch nicht so verinnerlicht hatte, dass sie nicht in allen Bereichen des Lebens, im privaten und im öffentlichen, dort von den üblichen Handlungen abgewichen sind, wo ein Widerspruch zur Lehre Jesu bestand.
Jesus hat die Problematik der Christen verstanden und hat daher nicht nur seinen sondern auch den Beistand des Hl. Geistes versprochen, damit die Christen lernen, ihre Schrift zeitgemäß zu deuten, um so den Bedürfnissen der Zeit gerecht werden zu können. Das ist ein Prozess, der seine Zeit braucht, denn benützte er einen "Nürnberger Trichter", um uns das richtige Verstehen einfach einzutrichtern, dann bedeutete das, uns unserer Verpflichtung zu entbinden, uns um die menschenmögliche Erkenntnis Gottes und um ein christliches Leben zu bemühen. In diesem Sinne kann ich in der Konfrontation mit allein der Welt zugewandten, aber ethisch wertvollen Menschen einen Sinn sehen, weil nur die Auseinandersetzung mit Andersgesinnten Selbstzufriedenheit und Ausruhen am bisher Erreichten verhindern kann.
Menschen, die sich so gerne in ihrer Argumnentation auf die Naturwissenschaften stützen, sollten meiner Meinzng nach nicht Propheten spielen oder Wahrsager, wenn sie über Menschen und ihr zukünftiges Verhalten etwas aussagen wollen.
Die Aussage, die Mehrheit der Christen würde, wenn sie könnte, alle bisherigen Fortschritte wegwerfen und höchstens die Tötungsarten dem jetzigen Standard anpassen, ist eigentlich eine Ungeheuerlichkeit, eine Pauschalaussage, die ein Mensch, der ernst genommen werden will, nicht von sich geben dürfte.
Aber gegenüber Christen und besonders Katholiken gibt es keine Hemmungen, da gelten keine Regeln.
Gott sei Dank gibt es doch einige User auch hier, die etwas anders denken.
--
eirene